Polizist erschiesst Randalierer

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neuester Beitrag: 01.01.12 14:13
eröffnet am: 27.10.11 21:51 von: BigSpender Anzahl Beiträge: 93
neuester Beitrag: 01.01.12 14:13 von: Lumberjack7. Leser gesamt: 3176
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28.10.11 13:40
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10765 Postings, 6827 Tage gate4shareDer Polizist hatte halt Pech, weil er ihn tödlich

getroffen hat?

Hä?

Das hat mit Pech nichts zu tun! Er war und ist Polizist! Er MUSS vernünftig und sinnvoll agieren und reagieren. Kann es das nicht, muss er sofort aus dem Dienst entfernt werden.

Kann ja wohl nicht sein, dass ein psychisch kranker Mensch sein leben verlieren muss, weil ein Polizist Angst hat, und nicht so handelt, wie er es gelernt hat!  

28.10.11 13:45
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Clubmitglied, 61622 Postings, 5823 Tage BigSpender@gate, sonne hat in #47

schon alles richtig beschrieben. Mehr sage ich nicht. Gut, dass mit dem wohnungslos war ein Schneelschuss von mir. Das ändert aber nix an der Tatsache, dass der Mann gemeingefährlich war. Und jetzt überleg mal, Cuxhaven!!, da pssiert doch nix. Ich komme selber aus Bremerhaven, mein Vater war Polizist und mußte in 38 Dienstjahren lediglich einen Warnschuss abgeben, obwohl es viele Schlägereien usw. gab.
Cuxhaven ist noch kleiner und dörflicher. Der Polizist war wahrscheinlich geschockter als ein Hamburger Kiezbulle, der dreimal die Woche ne Waffe ziehen muss. Und in der Not um sein Leben hat er einfach drauf gehalten und den Mann tödlich verletzt. Aber andersrum, was muß der Mann auch mit ner Eisenstange rumrennen und Amok laufen? Er nimmt genauso billigend in Kauf jemanden tödlich zu verletzen.
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Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

28.10.11 13:58
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11942 Postings, 6526 Tage rightwinghmmm ...

eisenstange in der hand und rumwedeln ... eigentlich selbst schuld, wenn er 'ne kugel fängt. ich finde es aber trotzdem wichtig, dass man kritisch bleibt und nicht sofort "gut so" denkt - letzte woche sah ich in einem aktuellen video wie 4 cops einen psychisch kranken randalierer auf den boden warfen (so weit ok) aber dann haute einer der kollegen mit der geballten mehrfach auf den mann ein - und da hörts auf ... zudem wollten die cops noch das handy mit dem film kassieren. bei all dem pack, mit dem man als cop jeden tag zu tun hat, habe ich viel verständnis dafür, wenn einem mal die nerven durchgehen ... allerdings stempeln aufgrund der beschissenen arbeitsbedingungen bei den grünen gerade vermehrt zweifelhafte leute an, typen die auch auf der "anderen seite", bei den kriminellen aktiv sein könnten - so einen arsch lernte ich kürzlich kennen - macht einen pufftürsteher draus, aber um himmels willen keinen cop!  

28.10.11 14:04
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3889 Postings, 5268 Tage S.Smith"Mit ner Eisenstange Amok laufen....!?" zzZZZzzzzz

Jetzt lasst aber mal die Kirche im Dorf bitte!

Demnächst bin ich wohl auch schon  ein Amokläufer wenn ich mit ner Leiter, nem Zementeimer oder ner Schaufel durch die Gegend laufe.

Das ist mal wieder so eine typische mentalitäts-deutsche paragraphenlastige Debatte...!

Die Waffe war zum ersten geeignet und erforderlich um den Angriff auf sich und seinen Kollegen (evtl. auch unschuldige Zivilisten) ab zu wenden. Die Verhältnissmäßigkeit spielt bei einer Notwehrhandlung überhaupt keine Rolle und ne Hintichtung warßs mit an wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit keine, Fakt!
Hätte der Polizist aufgrund seiner Erfahrung und Ausbildung den Angriff auf Leib und Leben auch anders Abwenden können steht klar im Raum...das Leben spielt sich aber nicht in Hollywood ab wo ein Chuck Norris den Penner auf 99 verschiedene Arten entwaffen hätte können und frei nach dem Motto:
Hätte Hätte liegt im Bette...hätte der Angreifer den Polizisten nicht angreifen müssen der eine Waffe auf ihn richtet...vermutlich hat der Polizist nicht alá Terence Hill gezogen und geschossen sondern der Angreifer schon vorher die Androhung bekommen und in die Mündung geschaut....unterstell ich jetzt mal!

Weiterführende Diskussionen dahingehend sind völligst Sinnfrei! Ist eben nun mal so wie es ist...!  

28.10.11 14:13
3

1929 Postings, 6918 Tage ripperhier in der Diskussion hätten schon

welche den anderen erschossen, nur weil er eine andere Meinung hatte.

Sofadenken eben.  

28.10.11 14:40
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3365 Postings, 5591 Tage Andi.H.in Augsburg ist ein Polizist

erschossen worden.

http://www.tz-online.de/nachrichten/bayern-lby/...en-lby-1465826.html

ich möchte euch mal in einer bedrohenden Situation erleben.
Hier vor dem Rechner kann man leicht schreiben......  

28.10.11 14:42
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10805 Postings, 5308 Tage sonnenscheinchenna da können ja einige Scherzkekse

mal prüfen, ob die Verbrecher verhältnismäßig gehandelt haben...  

28.10.11 14:44
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3365 Postings, 5591 Tage Andi.H.richtig sonnenscheinc

jetzt werden bestimmt gleich die ganzen berufsmäßigen Harzler hier eine Aggression des Polizisten erkennen, weil er den Motorradfahrer kontrollieren wollte.  

28.10.11 14:49
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3889 Postings, 5268 Tage S.SmithGenau wie kann der Polizist auch sowas tun...?

Waffe + Schuss auf den Polizisten um sich einer Kontrolle zu entziehen:

Geeignet: Ja!
Erforderlich: (je nachdem was man zu verbergen hat) JA!
Verhältnissmäßig: JA! Immerhin hat der Polizist auch ne Waffe....also ehrlich mal!  

28.10.11 15:26
6

Clubmitglied, 61622 Postings, 5823 Tage BigSpendervom Sessel aus zu schreiben

ist immer leicht. Und zu kritisieren gibt es auch immer was, egal wie etwas ausgeht.

Aber bei Gefahr ist halt jeder sich selbst der nächste.
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28.10.11 15:29
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10805 Postings, 5308 Tage sonnenscheinchenwobei einige sich seltsam reflexartig

auf die Seite von Tätern und Verbrechern stellen, Hauptsache man hat die Möglichkeit die Polizei zu kritisieren. Warum das so ist, hat sich mir bisher nicht so ganz erschließen können. Man kann nur Vermutungen anstellen....  

28.10.11 15:34

3889 Postings, 5268 Tage S.Smith@ sonnenscheinchen

Da spielt der Sympathie-Wert von Täter und Opfer eine große Rolle.
Für Unterschichtler, Hartzis und Penner ist der genantte Täter hier ein Opfer und der Polizist der in diesen Krisen-Milieu vermehrt zum Einsatz kommt das Feindbild.
Anders herum ist für einen studierten Akademiker der Penner das größte Übel und das schlimmste was einem selbst wiederfahren kann und man verachtet diesen. So strukturiert sich die öffentliche Meinung.  

28.10.11 15:58
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10805 Postings, 5308 Tage sonnenscheinchennaja, nicht der Penner ist ein Feindbild.

Eher der aggressive Gewalttäter ist das Szenario vor dem man Angst hat. Zumal ein Täter, der randalierend durch ein Krankenhaus zieht. Den Ort, wo die Leute am bedürftigsten sind. Wenn dann ein betrunkener Irrer mit Eisenstangen um sich haut und alles anpöbelt....
Das möchte ich in der Tat nicht erleben und hat auch nicht wirklich meine Sympathie.  

28.10.11 17:13
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Clubmitglied, 61622 Postings, 5823 Tage BigSpenderStaatsanwaltschaft geht von Notwehr aus

http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/...-Kreishaus-Cuxhaven.html
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28.10.11 17:47
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58043 Postings, 6358 Tage heavymax._cooltrad.#1: Notwehr vorausgesetzt, Gefahr im Verzuge..

.. dann hat der Polizist absolut richtig gehandelt!
Dass die Schussabgabe jedoch tödlich auch so beabsichtigt war, wage ich zu bezweifeln. Es ist halt so passiert..

.. in dem Fall von Augsburg lief´s heute früh -bei der Verkehrskontrolle- anderst rum. Da hatte der fliehende Motoradsozi auf den Polizisten gefeuert. Trotz Schussicherer Weste war der Treffer am Hals sofort tödlich.

Jetzt sind das ja keine "gezielten Scharfschützentreffer mit Präzisionsgewehr". Im Affekt ist die Steuungsquote um vielfaches höher. Bei beweglichen Zielen und gar mit Pistole natürlich noch um so mehr.

Als Sportschütze (u.a. Gewehr liegend, bzw. mit Pistole auf laufenden Keiler) weis ich hier genau von was ich spreche.
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch ..den Tod!

28.10.11 18:06
3

5415 Postings, 8132 Tage DingDer Todesfall des Polizisten in Augsburg ist

natürlich tragisch.

Allerdings stellt die Polizei systematisch den ganzen Vorgang vollkommen verzerrt dar. Erst wird, behauptet, das ganze hätte sich im Rahmen einer gaaaaanz normalen Kontrolle abgespielt. Dann kommt aber heraus, dass es vor dem Schuss erst eine filmreife Verfolgungsjagd gegeben hat.
D. h. die Gefahrensituation ist nicht aus dem Nichts heraus entstanden, sondern hat sich kontinuierlich entwickelt.

Das macht die ganze Sache natürlich nicht besser. Aber es ist halt anders, als wie die Polizei es darstellt. Eben typische Polizeipropganda.  

28.10.11 18:25
4

Clubmitglied, 61622 Postings, 5823 Tage BigSpenderhier gehts um Cuxhaven

aber ist beides schlimm...
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28.10.11 18:53
1
klar, ist ja üblich, dass sich bei Verfolgungsjagdten wilde Schießereien entwickeln.
Wenn so ne Postkutsche versucht abzuhauen, müssen die Verfolger schon mit sowas rechnen....
*stirnbatsch*  

28.10.11 18:57
2

434 Postings, 5040 Tage ProfessorCASHrespekt

schon okay!

die bullen kriegen schon genug ab!

wo ist der respekt vor der polizei?

provozieren bis zum geht nicht mehr!

polizisten sind auch menschen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  

28.10.11 19:08
3

10805 Postings, 5308 Tage sonnenscheinchenhier geht es nicht mal um Respekt oder

ne Provokation. Ein prügelschwingender Wahnsinniger der Menschen angreift....
Das ist etwas mehr als eine Provokation.  

28.10.11 20:06
1

21160 Postings, 9401 Tage cap blaubärob das schiesswut überarbeitung falsches werkzeug

iss von aussenstehenden ja nicht zu beurteilen,auch ne staatsanwaltschaft hält sich bei sowas inner regel vornehm zurück,zum thema falsches werkzeug sei gesagt thema mannstoppende wirkung von dem schiesszeugs,soll heissen vorne kleines loch hinten sauerei,nur blutgefässe und der kreisslauf von der zielscheibe machen dann oft dem schreinerhandwerk arbeit
blaubärgrüsse  

28.10.11 22:55
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27350 Postings, 5510 Tage potzblitzzzDer Polizist zuvor hat natürlich

insofern Recht, dass man eine Mannstoppwirkung nicht mit einem Schuss in die Extremitäten bedingungslos erzwingen kann. Aber man sollte es zumindest versuchen, wenn es die Situation erlaubt. Vielleicht wäre dann auch ein kurzfristiger Rückzug möglich gewesen. Weiß man ja alles nicht.
Die Staatsanwaltschaft sollte klären, ob es ein Kurzschluss-Handlungsfehler war (kann eben passieren; ich unterstelle keine Absicht beim Polizisten) oder aber, ob die Gefahrenlage keine andere Wahl mehr gelassen hat.

1x uninteressant habe ich dem Spender gegeben für die Aussage, es sei "nicht so schad'" um den Getöteten. Das halte ich für unbedacht und überheblich. Muss nicht sein, oder?
Und von einem möglichen Kindermord durch den jetzt Getöteten solltest Du auch nicht anfangen, zu sprechen. Das finde ich total daneben.  

29.10.11 10:42
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Clubmitglied, 61622 Postings, 5823 Tage BigSpenderso findest du

ist ja schön für dich!

Wieso nicht Kindermord? Wenn ein Wahnsinniger Amok läuft, meinst du der kann noch unterscheiden, wen er da prügelt? Wenn es aber erst passiert wäre, dann wäre wieder das Geschrei groß gewesen und alle hätten gesagt, wieso die Polizei nicht rechtzeitig eingegriffen hat. Stimmt doch, oder?
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29.10.11 11:29
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5415 Postings, 8132 Tage DingWas ist, wenn ein Autofahrer zu schnell

im Ort unterwegs ist? Könnte er dabei nicht ein Kind überfahren? Passiert übrigens mehrmals im Jahr.

Der Bürger, und dazu zähle ich mich auch, hätte Verständnis, wenn es nach einem solchen Vorfall z.B. so ablaufen würde: Es gibt ein Verfahren, in dem erkannt wird, dass der Schuss falsch gewesen ist. Es wird dem Polizisten aber auch zuerkannt, dass er im Rahmen seiner Situation falsch reagiert. Jeder Berufstätige macht in seinem Beruf Fehler, und kommt dafür nicht ins Gefängnis. Auch bei Todesfolgen, z.B. Ärzte.

So wie es aber vermutlich gehandhabt wird, wird nicht einmal Anklage erhoben, der Fall wird auch nicht vollständig untersucht. So, wie z.B. im Fall "Tennessee Eisenberg".

Die Folge ist: Die Polizisten fühlen sich dazu ermutigt, ihre Schusswaffen noch offensiver einzusetzen. Vielleicht auch mal, um den vermissten Respekt einzufordern oder aus Jagdfieber . . .  

29.10.11 12:21
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25086 Postings, 4919 Tage Lumberjack77ding, also ich kann mir nicht vorstellen

dass ein polizist vergnügen dabei empfindet seine waffe gegen menschen einzusetzen.
oft sind polizisten nach solchen erlebnissen ein leben lang traumatisiert. glaub sowas wünscht sich keiner. die polizisten hier als rambos darzustellen ist vollkommen falsch.

nach solch einem vorfall wird von der sta erstmal in alle richtungen ermittelt.
glaub nur nicht das der polizist bei einem fehler auf mildernde umstände hoffen kann.  

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