Es ist sicherlich nicht ganz verkehrt, daß Co.Don nun über entsprechende Cash-Reserven verfügt. Das bringt durchaus Sicherheit auf absehbare Zeit. Co.Don hat mit Bauerfeind einen starken Ankeraktionär aus der Industrie und nun ist ein zweiter dazu gekommen.
Allerdings: Co.Don wächst zu langsam und die Personalkosten wachsen zu schnell. Das paßt nicht zusammen. Darüber hinaus hört man nichts von den Baufortschritten. Man könnte ja zumindest einmal im Quartal eine Meldung rauslassen: "Alles im Plan, Milestone Dachfirst am xx. plangemäß erreicht...". Die IR ist halt - wie gesagt - eine Katastrophe. Eine Person, die man einsparen kann und dabei nur sparen würde, denn das kann bei einem Unternehmen wie Co-Don ein anderer schön mitmachen.
Dass die Aktie jüngst hochgeschnellt ist, ist der Tatsache geschuldet, daß sie einfach zu billig geworden war.
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