vor ausbruch?

Ich denke, hier sieht jemand bei HC zu schwarz. Die Gründe für den Verkauf können auch privater Natur sein. Klar kann die Finanzierung der Projekte kurzfristig Kopfschmerzen machen aber ich glaube hier eher an einen "Tesla Effekt".
Ich hoffe, ich liege da nicht falsch.  

sehe ich nur positive Effekte von PLS ...
Das die Finanzministerin von PLS Ihre Optionen nicht wahrnimmt ... machts natürlich bedenklich ...
Ich denke notfalls bräuchten wir einen längeren Atem ... da ansonst ja die Basis stimmt ...
dass viell. ein Projekt nicht ganz so rund läuft wie gewünscht, wäre eventuell vorstellbar und dass dies einen Absacker auslösen könnte ... doch in 6 Monaten könnte die Welt wieder anders aussehen ... - wäre vorab kein Grund für mich, an der Beteiligung etwas zu ändern.
 

glaube ich auch sehrwohl, das Ken auch sehrwohl hinter den Aktienkurs steht, und diesen auch aufgrund der wirtschaftlichkeit des Unternehmens weiter nach oben fahren will...
Schon allein deshalb, dass die Asiaten nicht auf irgendwelche kranke Ideen kommen, und sich hier günstig ein Top Unternehmen einzuverleiben.  

Die Rede von einem „Ewigen Lithium-Defizit“ versetzt neue Energiebullen in eine wahnsinnige Raserei...

BARRY FITZGERALD
Unabhängiger Journalist


Außerdem deuten die Produktionsherausforderungen im Eisenerzspiel darauf hin, dass die Preise weiterhin die rückläufigen Prognosen übertreffen, was eine gute Nachricht für die neue Gruppe von fremdfinanzierten Junioren wie Fenix es ​​ist..


Die Erholung des Lithiumsektors war geradezu spektakulär. Insofern ist es für Anleger fair genug, sich zu fragen, ob die Erholung von zwei Jahren des Elends, in denen die Sorgen des Überangebots dominierten, alles gesagt und getan ist.

Während dieser zwei Jahre des Elends war der Kommentar, dass, da Lithium reichlich vorhanden ist, die Nachfrage für immer und einen Tag bequem durch die nächste große Erweiterung – oder das nächste große Projekt – gedeckt werden würde.

Aber weil jedes Lithiumprojekt so viel komplexer ist als beispielsweise Ihre durchschnittliche Goldminenentwicklung, dauert die Reaktionszeit auf eine sich abzeichnende Versorgungsknappheit viel länger, als es Endverbrauchern des Batteriematerials lieb ist.

Es ist ein Szenario, das sich jetzt abspielt, da die Revolution der Elektrofahrzeuge beschleunigt und der Einsatz von Megabatterien zur Speicherung erneuerbarer Energie auf dem Vormarsch ist. Die große Frage ist, ob Lithium in den kommenden Jahren mit ernsthaften Versorgungsengpässen konfrontiert ist.

Diese Frage hat sich Macquaries Aktienabteilung diese Woche gestellt. Es kam zu einer erstaunlichen Antwort – der Lithiummarkt befindet sich in einem ewigen Defizit.

Wann wurde das letzte Mal beschrieben, dass ein Rohstoff ein „ewiges Defizit“ aufweist? War das schon mal der Fall?

Natürlich beeinflusst die Sicht auf ein ewiges Defizitszenario die Preiserwartungen. Es überrascht also nicht, dass Macquarie seinen Ausblick für den Lithiumpreis angehoben hat.

Es hat sein Preisdeck für Lithiumcarbonat und Hydroxid für CY21-CY25 um 6-13% angehoben, während seine Preisschätzung für die bevorzugte Hydroxidvorstufe Spodumen im gleichen Zeitraum um 7-30% angehoben wurde.

„Wir haben unseren Nachfrageausblick für die Nachfrage nach Energiespeichersystemen erheblich angehoben und die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen geringfügig erhöht“, sagte Macquarie.

„Dies hat kurz- und mittelfristig zu einer wesentlichen Aufwertung der prognostizierten Lithiumnachfrage geführt.

„Längerfristig gehen wir davon aus, dass der Lithiummarkt ein dauerhaftes Defizit aufweisen wird. Infolgedessen wird erwartet, dass die Lithiumpreise weiter steigen und bis CY24 zu einem Anreizpreis übergehen. Einige neue Angebotszugänge verschärfen den Markt im CY26 vorübergehend, aber über CY27 hinaus weitet sich das Angebotsdefizit deutlich aus.“

So wie es ist, hat Macquarie Lithiumhydroxid (Asien) von 11.495 US-Dollar im 21. Zyl auf 16.200 US-Dollar im 25. Zyl und im selben Zeitraum von 10.399 US-Dollar auf 14.250 US-Dollar/t gestiegen.

Wichtig für die Spodumenproduzenten in WA ist, dass Macquarie aufgrund des Mangels an unabhängigen Lieferanten dazu führen sollte, dass Spodumen knapper bleibt als auf anderen Lithiummärkten.

Dies kommt in Macquaries Prognose zum Ausdruck, dass Spodumen die Performance übertreffen wird, indem es von 652 US-Dollar/t im 21. Zyl auf 820 US-Dollar/t im 25. Zyl und auf 840 US-Dollar/t im 26. Zj. steigen wird.

Nun muss gesagt werden, dass die wahren Lithium-Gläubigen bereits im September letzten Jahres das Potenzial für das Auftreten einer ewigen Versorgungsknappheit erkannt haben. Deshalb haben sich die Aktienkurse der Lithium-Aktien seither auf spektakuläre Weise erholt.

Dennoch sieht Macquarie in den Aktienkursen der Lithiumproduzenten von hier aus Aufwärtspotenzial und hatte bereits Kursziele, die weit über den herrschenden Marktpreisen liegen. Mit der Heraufstufung des Lithium-Preisausblicks hat es seine Kursziele noch einmal angehoben.

Das Kursziel für Minerals Resources (ASX: MIN) liegt jetzt um 4 % höher bei 76 $, IGO um 9 % höher bei 9,50 $, Pilbara (ASX: PLS) um 13 % höher bei 1,80 $, Orocobre (ASX: ORE) um 10 % höher bei 7,80 US-Dollar, und sein Fusionspartner Galaxy ist mit 4,70 US-Dollar um 4% höher.

Sollten diese Kursziele erreicht werden, würden die Gesamtaktionärsrenditen der Lithiumproduzenten (MIN und IGO sind mehr als Lithium) zwischen 24% und 54% liegen.

Damit ist die einleitende Frage, ob sich der Aktienkurs im Lithiumbereich nach oben bewegt, aufgrund der spektakulären Gewinne, die seit September letzten Jahres bereits verzeichnet wurden, bereits gesagt und getan. Es ist nicht.

Das obige Thema gilt auch für die Lithium-Explorer/-Entwickler, bei denen die Hebelwirkung nach oben extrem werden könnte, sollte sich das Gerangel um neue Vorräte entwickeln, wie Macquarie und andere vorschlagen.

Achten Sie also auf die ehemaligen Lithium-Explorer, die auf Gold oder unedle Metalle umgestiegen sind und wieder auf Lithium zurückkommen.

Was die Lithium-Entwickler betrifft, so sitzen sie auf der Loge, um den „neuen“ Lithium-Boom mitzufahren. Sie haben den zusätzlichen Reiz, Übernahmekandidaten für etablierte Hersteller zu sein, die in der Branche Fuß fassen wollen.

Drei Entwickler, die sehenswert sein könnten, sind Ioneer ( (ASX: INR) , Handel bei 33.c), Galan ((ASX: GLN) , Handel bei 92c) und Lake Resources ((ASX: LKE) , Handel bei 34.5c) .

Ioneer ist die Gruppe, die gerade einen Abnahmeliefervertrag mit Südkoreas EcoPro, dem großen Lieferanten von Kathoden und Kathodenmaterialien, unterzeichnet hat. Galan ist mittendrin bei den großen Jungs der Branche in Argentinien. Lake befindet sich ebenfalls in Argentinien, wo an einem disruptiven Ansatz für die Lithiumproduktion aus Solen gearbeitet wird.


Ganzer Bericht, inkl. Eisenerz...

https://www.livewiremarkets.com/wires/...y-bulls-into-a-buckin-frenzy

 

Aktuell sehe ich immer wieder den großen Versuch über die technische Chartentwicklung die Kursentwicklung abzulesen ... - wenn ich allerdings ganz rudimentär die Entwicklung der letzten 2 wochen mit den Mitbewerbern vergleiche, dann sehe ich schon, dass die großen Investoren aktuell etwas gehemmt die Kursentwicklung von PLS reagieren ...

Ich denke alle warten auf den großen POSCO Deal ... diesen sehe ich als Investorensicht sehrwohl als Hotspot der kommen sollte ... und wenn nicht, dann müsste man einen gleichwertigen Deal mit einem anderen Abnehmer publizieren können ...

Also es wird spannend ... der Countdown läuft.... - mir ist diese, hoffentlich baldige positive News jedenfalls sinnvoller als jegliche Charttechnik.  

Der JV mit POSCO, ist das eine, aber die
Quartalszahlen, die in den nächsten Wochen
herauskommen, ist das andere, obwohl wir wissen, dass es ein Rekord-Quartal geben wird, kann ich mir vorstellen, dass es einen zusätzlichen Schub nach Norden geben wird, ev. nach einem kleinen Kurs-Abschlag
(Sell of Good News), wie bei den letzten Quartalszahlen geschehen ist, denn der Kursanstieg bis dato, ist Mehrheitlich, am Lithiumpreis zu verdanken...

Nebenbei, stehen heute in der USA, wichtige Daten die herauskommen...

Beschäftigungs- und Arbeitslosenquote und
auch Auftragseingänge, die natürlich den Handel auch etwas ausbremsen, weil wir ALLE (leider) von Amerika gesteuert werden...

 

Da KB (nach Handelsschluss) seine 4 Millionen Aktien (nur einen Teil) verkauft hat, werden wir am Montag sehen, ob der Kurs sich um 10-20% senken wird..?!...oder auch nicht..!

Im HC-Forum sind Diskussionen und Spekulationen immenz...

Ich finde, dass Ken auch ein Recht hat, nach seinem Super-Job, denn Er bis jetzt geleistet hatt und immer noch macht, einige Gewinne, bzw., Belohnung, für sich realisiert..!

Die Meinungen über Insiderhandel, Steuerzwecke, wieso vor einer Ankündigug wie JV, ev. Bevorstende CR, etc., sind meiner Meinung, alle aus der Luft gegriffen..!

Das beruhigende ist, dass Er (und seine Frau) noch genügend Anteile besitzen und das KB, dass Unternehmen in ZUKUNFT, noch viel GRÖSSER, BESSER und vorallem, noch viel ERFOLGREICHER im Lithiumsegment, nach Norden bringen wird..!!!

Nichtsdestotrotz, bin ich sehr gespannt, wie der Handel am Montag reagieren wird..!

 

und auch den Zeitpunkt ... wer sonst ? .... wer würde ohne die gewaltigen Reaktionen der Natur auf andere Energieformen übergehen ? - Kein Mensch vermutlich.... doch Australien brannte, Californien brannte, Dürren, und jetzt werden Tornados zum Standard ... die Natur drängt ... und macht aufmerksam ... und wir sind GEZWUNGEN zum handeln ....

Ein auf und ab gab's immer auf den Börsen... jedoch ist es wichtig, dass die Basis bleiben, denn damit wird das nächste Hoch garantiert...

Und jetzt wird's schwierig ... sollen wir uns freuen, oder sollen wir nachdenklich sein, wenn die Natur auf sich aufmerksam macht !? ....  

Performance 1.Halbjahr 21: ASX: PLS +66,63!

https://www.livewiremarkets.com/wires/...-2021-first-half-leaderboard

Der Kurs heute sieht stabil aus...!

 

Habe gehört er hat ne Neue, jetzt wollte die Alte ihre Hälfte ;-))

http://www.pilbaraminerals.com.au/site/PDF/...rector39sInterestNotice

 

Die Göttinnen der Venus bringen sogar die Börse in Unruhe :-)) ....
tztztztz.....  

„Nach 2025 wissen wir nicht, woher der Rest des Lithiums kommen wird...!“


Bericht, u.a. auch PLS erwähnt...!


Die treibende Kraft von Lithium..!

6. Juli 2021   Nickolas Zakharia 


Australiens Lithium-Unternehmen rüsten auf, um die wachsende Nachfrage aus dem aufstrebenden Elektrofahrzeugsektor (EV) zu decken. Nickolas Zakharia schreibt.

Die Lithiumversorgung ist ein entscheidender Bestandteil der weltweiten Geschichte der sauberen Energie. 

Angesichts der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist ein Hochfahren der Lithium-Ionen-Batterieproduktion unvermeidlich, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Fitch Solutions geht davon aus, dass das knappe Angebot die Lithiumpreise weiter in die Höhe treiben wird, wobei Lithiumhydroxid-Monohydrat (56,5 Prozent) bis 2025 voraussichtlich 17.500 US-Dollar (22.593 US-Dollar) pro Tonne erreichen wird.

Das Beratungsunternehmen berichtet, dass die Nachfrage im Jahr 2030 auf 1,5 Millionen Tonnen Lithiumcarbonat-Äquivalent (LCE) anwachsen wird.

Dies wird voraussichtlich zu einem Zustrom neuer Lithium-Angebote führen, die online gehen, um den Marktappetit zu befriedigen. 

„Im Jahr 2020 rückte die Dekarbonisierung in den Vordergrund der staatlichen Aufmerksamkeit und hat große Volkswirtschaften dazu veranlasst, Lithiuminvestitionen Vorrang einzuräumen, um die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferkette für kritische Rohstoffe zu stärken“, heißt es in einem Bericht von Fitch Solutions im Mai.

Doch selbst bei den 124 von Fitch Solutions identifizierten Lithium-Betrieben – von denen sich viele noch in der Entwicklung befinden – ist es unwahrscheinlich, dass das Angebot die Nachfrage decken wird.

„Bestehende Lithiumproduzenten wie Chile und Australien werden in unserem Prognosezeitraum ebenfalls ein deutliches Wachstum verzeichnen, da die Unternehmen versuchen, den Betrieb vor dem erwarteten Nachfrageanstieg hochzufahren“, so Fitch. 

„Dies wird dem Produktionsgleichgewicht helfen, aber letztendlich gehen wir davon aus, dass sich das Tempo der neuen Kapazitäten als unzureichend erweisen wird, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und den Markt in ein Defizit zu treiben.“

Regierungsinitiativen, darunter der Critical Minerals Prospekt 2020 der australischen Regierung, ermutigen Investoren, eine wachsende Zahl von Lithiumprojekten in der Entwicklung oder im Betrieb in ganz Australien zu unterstützen. 

Der Prospekt hebt Australiens führende Lithiumminen hervor, darunter das Pilgangoora-Projekt von Pilbara Minerals, eine der weltweit größten Ressourcen für Batteriemetall.

Pilgangoora produziert derzeit ein Spodumenkonzentrat, das von internationalen Kunden zu Lithiumcarbonat oder Lithiumhydroxid für Batterien verarbeitet wird. 

Pilbara Minerals plant außerdem, den Standort zusammen mit Partner Calix zu diversifizieren, indem gemeinsam eine Raffinerie für Lithiumchemikalien entwickelt wird, die ein Produkt herstellt, das in Lithium-Ionen-Batterien verwendet wird. 

Während eine entwickelte Mine wie Pilgangoora eine der wenigen ist, die in Australien ihre volle Kapazität erreicht, planen auch Junior-Explorer an der Australian Securities Exchange (ASX) auf der Lithiumwelle zu reiten. 


Während die Herstellung von Elektrofahrzeugen sich beschleunigt, bereiten sich australische Forscher darauf vor, Lithiumprojekte sowohl innerhalb des Landes als auch an internationalen Küsten zu entwickeln. 

Mit einer Pipeline neuer Standorte, die bis 2030 in die Produktion aufgenommen werden sollen, werden starke lokale Möglichkeiten aufgrund der Angebotsanreize erwartet.

„Wir sehen eine Beschleunigung des Produktionswachstums in Australien, von dem wir prognostizieren, dass es bis 2030 das größte Lithium produzierende Land bleiben wird“, sagt Fitch Solutions. 

„Die Produktion des Landes wird sich nach unseren Prognosen im Zeitraum 2020-2030 fast verdreifachen.“

Zu einer neuen Welle von Lithiumunternehmen gehört Global Lithium, das im Mai an der ASX notiert wurde. 

Global Lithium wurde 2018 gegründet und treibt das Lithiumprojekt Marble Bar voran, das sich in der Nähe des Pilgangoora-Projekts von Pilbara Minerals in Westaustralien befindet. 

Laut Jamie Wright, Managing Director von Global Lithium, weist die Lithiumlagerstätte Archer von Marble Bar ähnliche Eigenschaften wie Pilgangoora auf. 

„Wir haben beim Lithiumprojekt Marble Bar Hartgestein in Form von spodumenhaltigen Pegmatiten an der Oberfläche entdeckt“, sagt Wright gegenüber Australian Mining . „Diese Worte sind gewollt, aber sehr passend.

„Eine Spodumen-Lithiummineralisierung in einem Pegmatit, eingebettet in eine Grünsteinmatrix mit Granitkontakt, ähnelt dem, was wir bei Pilgangoora und Wodgina sehen – zwei sehr große Projekte westlich von uns.“

Laut Wright ist der Beitrag von Lithium beim Übergang zu Elektrofahrzeugen entscheidend. Er sagt, dass viele bemerkenswerte globale Automarken in diesem Jahr starke Aussagen über ihre Absicht gemacht haben, vom Verbrennungsmotor auf eine Batteriealternative umzustellen.

„Das bedeutet, dass diese bemerkenswerten Automarken beginnen müssen, die Lieferketten dahingehend zu durchsuchen, wie sie eine ethische und sichere Lithiumversorgung finden“, sagt er.

„Für Anleger, die in Bezug auf den Verbrennungsmotor bis hin zu batterieelektrischen Fahrzeugen an einem der größten Ereignisse im Maßstab der industriellen Revolution teilnehmen möchten, die die Welt je gesehen hat, ist dies ein absolut grassierendes Makrothema.

„Wenn man sich die Lieferkette dieses Themas ansieht, ist Lithium eine Kernkomponente von Batterien, daher ist die Lithium-Lieferkette bis hin zur primären Mineralisierung sehr wichtig und für diese Exposition absolut unerlässlich.“

Global Lithium geht davon aus, dass seine Dynamik bis weit in die Zukunft anhalten wird, wobei die aktuelle Angebotsknappheit die perfekten Bedingungen bietet, um Unterstützung für ein neues Lithiumprojekt zu erhalten.

Er sagt, dass das Global Lithium-Team von der Überzeugung angetrieben wird, dass die Archer-Lagerstätte nicht nur für die Zukunft des Unternehmens, sondern auch für den internationalen Lithiummarkt eine Rolle spielt.

„Ohne diesen Glauben, diese unterstützende Einstellung und die Einstellung, die wir haben, hätten wir das bisher Erreichte nicht erreichen können. Aber es macht uns auch fit, um diese Dynamik auch in Zukunft beizubehalten“, sagt Wright.


Verbesserung des Prozesses..

Australiens Position als lebensfähiger Lithiumlieferant mag gefestigt werden, aber auch andere Teile der Welt erleben einen Anstieg der Lithiumaktivität. 

Argentinien, das Teil des „Lithiumdreiecks“ mit Bolivien und Chile ist, verfügt laut dem United States Geological Survey (USGS) im Jahr 2019 über die zweitgrößten Lithiumreserven der Welt mit 17 Millionen Tonnen. 

Lake Resources, das an der ASX notiert ist, nutzt Argentiniens Position als Lieferant mit einer Reihe von Lithiumprojekten in der Entwicklung im Land.

Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens, Kachi, verfügt über eine Ressource von 4,4 Millionen Tonnen (Mt) an Lithiumkarbonat-Äquivalent mit einem Explorationsziel von 8-17 Millionen Tonnen, was den Standort zu einer der 10 weltweit führenden Soleressourcen machen würde. 

Für Lake Resources-Geschäftsführer Steve Promnitz ist Argentinien ein Schlüsselgebiet für die Soleproduktion, das einen geringeren CO2-Fußabdruck aufweist als Spodumen, das in Lithiumhydroxid umgewandelt wird. 

„Um dieses Wachstum an Batterien zu füttern, werden wir viel Lithium brauchen“, sagt Promnitz gegenüber Australian Mining .

„Einer der Vorteile der Soleproduktion ist der geringe CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Verarbeitung von Spodumen zu (Lithium-)Hydroxid. EV-Hersteller wie BMW haben aus diesem Grund Abnahmeverträge unterzeichnet.“

Lakes Lösung, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen, besteht in einer Methode, die als direkte Lithiumextraktion (DLE) bezeichnet wird. Bei dieser Methode wird die Ionenaustauschtechnologie als Wasseraufbereitung verwendet, um die Effizienz zu verbessern.

„Wir haben uns für die Direktgewinnung entschieden, weil der Batteriesektor und die Kathoden, die in diese Batterien gehen, gleichbleibend hochwertige Produkte sowie umweltfreundliches Lithium benötigen“, sagt Promnitz. 

„Sie müssen eine gleichbleibend hohe Qualität aufweisen. Die Batterietechnologien haben sich in den letzten fünf Jahren verbessert und gehen mit kürzeren Ladezeiten weiter. 

„Um konstant ein qualitativ hochwertiges Produkt zu liefern, konnten wir keine traditionellen Methoden zur Solegewinnung anwenden. Diese traditionellen Methoden erfüllen auch nicht die steigenden Nachhaltigkeitsstandards, wie sie beispielsweise die Europäische Union an Lieferanten stellt.“

Promnitz geht davon aus, dass weitere Fusionen und Übernahmen (M&A) zwischen argentinischen Lithiumproduzenten nach dem angekündigten 4-Milliarden-Dollar-Deal zwischen Orocobre und Galaxy Resources fortgesetzt werden, durch den das weltweit fünftgrößte globale Lithiumchemieunternehmen entstehen würde.

„Aus meiner Sicht ging es bei dieser Fusion um die Größe oder den Umfang der potenziellen Produktion, nicht so sehr um die Steigerung des Marktwertes. Die Branche wird mehr Unternehmen mit einer skalierbareren Produktion brauchen“, sagt er.

„Ich denke, wir werden eine stärkere Konsolidierung erleben, sei es in der Branche oder in der Lieferkette.“

Lake Resources erwartet auch in den kommenden Jahren einen engen Markt für Lithium, wobei Promnitz sagt, dass die Nachfrage bis 2024 höchstwahrscheinlich das Angebot übersteigen wird.

„Das Ergebnis ist, dass wahrscheinlich praktisch alle Lithium-Projekte in einer Entwicklungsphase finanziert und in Produktion gehen werden, um diesen Bedarf zu decken“, sagt Promnitz.

„Nach 2025 wissen wir nicht, woher der Rest des Lithiums kommen wird.“

Lithium bleibt ein wesentlicher Bestandteil des weltweiten Übergangs zu sauberen Energie- und Batterietechnologien. 

Mit einer kleinen Anzahl von Lithium-fokussierten Unternehmen an der ASX wird das Vorantreiben von Projekten in die Produktion sicherstellen, dass Australien auf der globalen Nachfrage ein starkes Standbein hat.

https://www.australianmining.com.au/features/lithiums-driving-force/


 

Ich habe im HC-Forum gelesen...

Sie möchten ihre Belegschaft fast verdoppeln!

Sehr gute Aussichten..!


...und dieser Post noch...
...sehr Interessant und mit etwas Humor...

Ja, die Donut-Gruppe hat das ESS letzte Woche als Grund für die Anhebung der Lithiumpreise verwendet und erklärt, dass das Nachfragewachstum auf allen Kanälen kurz- und mittelfristig stark sein wird. Scheint wöchentlich ein neues Batterieprojekt zu sein, und ich freue mich sehr, dass der „Flaschenhals“ in diesem Zyklus vorgelagert bei den Minern liegt und nicht wie 2018/19 bei den Konvertern.

Ich wette, Ihr Management frisst sich daran, nicht zugewiesenen Spod auf der BMX-Plattform zu verkaufen. Wie Merrigum heute bekannt gab, ist Lithium ein Goer, der jetzt zwischen 800 und 850 USD am chinesischen Spot gehandelt wird, also im mittleren Bereich von 1.089 AUD, was die Lichter für eine Weile anhalten sollte.

In der Präsentation vom 11. Mai teilte KB mit, dass es ~15 chinesische Chemiekonverter gibt, die keine Versorgung über Abnahmeverträge haben und sich daher auf den Spot verlassen. Ich wäre gerne im Datenraum, wenn die BMX-Plattform diesen Monat eingeschaltet wird, ich hoffe KB hat sich mit Popcorn eingedeckt, tolle Unterhaltung, eine schöne Sache...

 

Schon gelesen?...


Lithium aus Deutschland: Neues Verfahren macht Förderung rentabel..!

Minimale Umweltschäden beim heimischen Lithium-Abbau...

Lithium innerhalb von Stunden extrahiert..

Positive CO2-Bilanz...

Hunderte Tonnen Lithium pro Jahr aus einer einzigen Anlage...

https://www.elektronikpraxis.vogel.de/...erderung-rentabel-a-1036222/

 

Der Geschäftsführer von Pilbara Minerals, Ken Brinsden, ist bei den MNN Awards 2021 als CEO des Jahres nominiert...!

Mnn Awards > CEO des Jahres

Kristie Batten

Von der Eröffnung der Lithium-Tantal-Mine Pilgangoora im Wert von 284 Millionen US-Dollar Ende 2018 bis hin zu der Notwendigkeit, die Produktion in den Jahren 2019 und 2020 aufgrund schlechter Marktbedingungen auf nur noch 30 % der vollen Kapazität zu drosseln, war es für Pilbara ein steiniger Weg.

Mitte 2020, als die Stimmung am Lithiummarkt am schwächsten war, schloss Pilbara eine kritische Refinanzierung ab und ersetzte eine hochverzinste nordische Anleihe in Höhe von 100 US-Dollar durch eine vorrangig besicherte Kreditfazilität von 110 Millionen US-Dollar von BNP Paribas und der Clean Energy Finance Corporation – zum ersten Mal ein Lithiumunternehmen hatte konventionelle Bankfinanzierungen angezogen.

„Das war entscheidend, denn sonst hätten wir diese unglaublich teuren Schulden mit Anleihegläubigern im Nacken getragen und das Leben wäre immer sehr, sehr hart geworden“, sagte Brinsden gegenüber MNN .

"Das bedeutete, dass wir für den Rebound so gut wie möglich in Form waren, auch wenn der Rebound viel schneller vonstatten ging, als wir sonst erwartet hatten."

Während Pilbara im letzten Jahr fast die Gewinnschwelle erreichte, verbrachte das Team diese Zeit damit, die Anlage zu optimieren, um die Rückgewinnung zu verbessern und die Kosten zu senken, wenn sich die Marktbedingungen verbesserten.

"Obwohl das strukturiert und absichtlich war, haben wir nicht erwartet, dass sich der Markt so schnell dreht wie bisher - Sie müssen Nostradamus sein, um zu sehen, dass dies so schnell kommt", sagte Brinsden.

Während die Spodumenpreise Ende letzten Jahres unter 400 USD pro Trockentonne fielen, liegen die Preise derzeit bei 720-750 USD/t.

Diese schnelle Erholung wurde durch staatliche Anreize auf der ganzen Welt sowie durch den erneuten Fokus der USA auf die Emissionsreduzierung nach der Wahl von Joe Biden zum Präsidenten ausgelöst.

"Die Nachfrage ist definitiv vorgezogen und das hat den Markt komplett auf den Kopf gestellt", sagte Brinsden.

„Es geht von einer Hungersnot zu einem Festmahl, weil wir in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatten, die Verkäufe wegzubekommen, und wir die Aktivitäten der Mine im Vergleich zu heute, als wir nicht genug Produkte zum Verkauf haben, wirklich heruntergefahren haben – es ist erstaunlich.

"Die Preise werden definitiv weiter steigen, basierend auf der Nachfrage, die wir heute sehen."

Während Pilbara die harten Zeiten überlebte, taten es einige seiner Branchenkollegen nicht, darunter der Nachbar Altura Mining.

Ende 2020 verschwendete Pilbara keine Zeit, um ein Angebot in Höhe von 175 Millionen US-Dollar für das Projekt zu veröffentlichen, das durch eine von AustralianSuper, Resource Capital Fund VII und Macquarie unterstützte Beschaffung von 240 Millionen US-Dollar untermauert wurde.

"Es ist bedauerlich, dass Leute unterwegs in Brand gesteckt werden, wenn ein Unternehmen zusammenbricht, aber die Schrift war schon seit einiger Zeit an der Wand und wir waren bereit zu handeln, weil wir wussten, dass sie wahrscheinlich umfallen würden", sagte Brinsden.

"Und so schmerzhaft das für alle Beteiligten an der Altura-Geschichte ist, es war offensichtlich eine großartige Gelegenheit für Pilbara und die Konsolidierung, die bei Pilgangoora stattfindet, ist wirklich gut für das Feld und wohl auch für den Kundenstamm."

Die Lithiumgewinnung war so heftig, dass die Pilbara-Aktien, als die Kapitalerhöhung von 36 Cent pro Aktie abgeschlossen war, wieder über 1 USD lagen.

Pilbara wurde im September-2020-Quartal aus dem S&P/ASX 200 entfernt, war aber im März wieder drin.

Er war der beste Performer im Index im GJ21, stieg um mehr als 450% und gipfelte in einem Rekordhoch von 1,60 USD am 25. Juni und einer Marktkapitalisierung von mehr als 4 Milliarden USD.

Aus Brinsdens Karriere wird klar, dass er einen Außenseiter liebt.

Er war 2015 Geschäftsführer von Atlas Iron, als der Eisenerzpreis einbrach, aber das Unternehmen konnte sich rekapitalisieren und wurde seitdem von Hancock Prospecting übernommen.

"Es ist jedoch fair zu sagen, dass aus der Erfahrung mit Atlas einige wertvolle Lehren gezogen wurden, denn ich denke, allein die Erkenntnis, dass sich der Markt gegen uns wendete, motivierte Pilbaras damals, Geld zu sammeln und sicherzustellen, dass wir die Vermögensbasis schützen." und gaben uns viel Spielraum, um die Kombination aus Bilanz und operativer Leistung zu lösen", sagte Brinsden.

"Aber wenn ich über die Erfahrung nachdenke, würde ich sagen, dass vieles von dem, was bei Atlas letztendlich bedeutete, dass wir die Türen nicht schließen mussten, etwas war, an dem ich festhielt, weil das Team dort wirklich hart gearbeitet hat, um sicherzustellen, dass wir es geschafft haben." nicht in Konkursverwaltung - und deshalb gibt es dort heute ein sehr, sehr erfolgreiches Geschäft.

"Ja, natürlich war das alles sehr schmerzhaft, aber ich gönne mir die Erfahrung und die Zeit, die ich dort für das Team hatte, nicht, also ist das alles nur prägend, denke ich."

Wie Atlas glaubt Brinsden, dass Pilbara vielen Leuten das Gegenteil bewiesen hat.

Er erinnert sich daran, dass er zu Beginn seiner Zeit bei Pilbara einen leitenden Angestellten von Greenbushes getroffen und die Vision des Unternehmens für Pilgangoora skizziert hat.

"Ich habe ihm gesagt, was ich für möglich gehalten habe, und er hat mich buchstäblich ausgelacht. Ich blicke auf dieses Gespräch zurück und denke, das Team hat genau das getan, was wir gesagt haben", sagte er.

"Was es Ihnen sagt, ist viel über die Arroganz der Amtsinhaber. Leider hat der Bergbau eine Litanei davon.

„Rio, BHP wären klassische Beispiele, wenn man an FMG denkt. Allein die Tatsache, dass FMG aufgestanden ist, zeigt, dass Rio und BHP am Steuer geschlafen haben und die Lithiumindustrie ist wohl auch ein bisschen so.

"Die Amtsinhaber dachten: 'Halten Sie durch, wir kennen dieses Spiel, diese Jungs werden einfach nicht aufstehen'. Es ist erstaunlich, was ein bisschen Teamarbeit und Einfallsreichtum bewirken können."

Die andere Ähnlichkeit, die Brinsden zwischen Atlas und Pilbara sieht, ist die Stärke des Teams, darunter Chief Operating Officer Dale Henderson, Chief Financial Officer Brian Lynn und Company Secretary und General Counsel Alex Eastwood.

Brinsden sagte, es gebe auch eine wirklich enge Beziehung zum Vorstand, einschließlich des Vorsitzenden Tony Kiernan.

"Er ist ein so guter Vorsitzender für das Zusammenspiel zwischen Vorstand und Management und die Fähigkeit, solide Beziehungen aufzubauen, offene Kommunikationswege, damit jeder versteht, wo wir stehen und warum, und dadurch konstruktive Entscheidungen treffen." er sagte.

"Eines der wichtigsten Dinge an meiner Erfahrung mit Pilbara ist diese Dynamik - es ist wirklich erstaunlich. Und es ist eine Freude, ein Teil davon zu sein."

Tatsächlich ist die Arbeit mit Teams der beste Teil des Jobs, so Brinsden.

"Es macht viel Spaß, eine Mine zu bauen, aber eigentlich ist es besser, mit dem Team zu arbeiten", sagte er.

„Die Chance, das Unternehmen zu vergrößern und vor allem die Leute mit auf die Reise zu nehmen. Ich denke, das macht am meisten Spaß.

"Die Idee, dass ein Team mit einem leeren Blatt starten kann und es keine Straßenbahngleise gibt. Man geht seinen eigenen Weg."

Brinsden, ein Bergbauingenieur der WA School of Mines, sagte, er sei "aus einer Laune heraus" in den Bergbau gefallen, fühle sich aber sehr glücklich.

"Am Ende habe ich das Gefühl, dass es eine der besseren Entscheidungen ist, die ich je getroffen habe, weil ich eine fruchtbare Karriere für die Leute hatte, mit denen ich zusammengearbeitet habe, und die Erfahrungen, die ich gesammelt habe", sagte er.

Während der Pandemie reist er weniger gerne, da er mehr Zeit für Bewegung hat, einschließlich Laufen, Reiten und Windsurfen sowie mehr Zeit mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Alter von 22, 20 und 17 Jahren.

Er gibt der Branche auch durch Mentoring etwas zurück.

„Wenn ich Menschen als Mentoren beschäftige, sage ich immer, dass Sie nicht nur Ihre Ambitionen mit dem Schweiß verwechseln sollten, der für Ihre nächste Rolle erforderlich ist“, sagte Brinsden.

„Vieles, was in Ihrer Karriere passiert, ist das, was Sie in Ihrer aktuellen Rolle tun und nicht das, was Sie anstreben, und deshalb sollten Sie sich wirklich auf das konzentrieren, was Sie in Ihrer aktuellen Rolle versuchen, und das geht wirklich der beste Weg zum Erfolg zu sein."

Er hofft, dass mehr junge Leute vom Bergbau angezogen werden.

"Es ist eine Schande, dass der Bergbau weitgehend ignoriert wurde. Der Bergbau bietet eine so fantastische Gelegenheit, in jungen Jahren wirklich rohe und prägende unglaubliche Erfahrungen zu sammeln", sagte er.

"Ich denke an einige der Jobs zurück, die ich vor 30 Jahren gemacht habe, und ich denke, man würde einem Ingenieur nie die Verantwortung für den Bau eines Wolkenkratzers übertragen, wenn er 27 Jahre alt ist, aber genau das macht die Bergbauindustrie."

Brinsden glaubt, dass der Bereich Batteriematerialien eine Gelegenheit ist, den Bergbau neu zu kennzeichnen, da er Teil der Lösung für den Klimawandel ist.

„Und dann, etwas kontrovers, denke ich, dass die nächste Welle von Batterierohstoffen darin besteht, Menschen aus den Altindustrien herauszuholen, und damit meine ich fossile Brennstoffe“, sagte er.

„Tatsächlich hatten wir unsere erste Runde von Flüchtlingen, die sich für Pilbara Minerals-Jobs aus der Kohleindustrie und aus dem Öl- und Gassektor beworben haben. Es passiert und die gute Nachricht ist, dass diese Fähigkeiten angepasst werden können.

„Ich sage oft scherzhaft, dass wir im Bowen Basin in Queensland oder Singleton in New South Wales eine große Pilbara Minerals-Reklametafel aufstellen sollten, oder ich wage es zu sagen, Karratha. Sagen Sie, kommen Sie in die Zukunft, anstatt mit Dinosauriern zu arbeiten.“

In fünf Jahren sieht Brinsden Pilbara als einen viel größeren Lithiumproduzenten mit eigenen Mehrwertprodukten sowie als Innovationsführer der Branche.

Ob er noch bei Pilbara ist oder nicht, er glaubt, dass er noch viel mehr beitragen kann.

"Ich habe noch mehr zu bieten, was das Mining-Spiel angeht", sagte er.

"Es gibt wirklich keinen besseren Ort. Perth, WA, es ist so gut wie es nur geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich zu weit reisen werde."

https://www.miningnews.net/ceo-of-the-year/news/...ys-off-for-pilbara

 

Der Geschäftsführer von Pilbara Minerals, Ken Brinsden, ist bei den MNN Awards 2021 als CEO des Jahres nominiert...!

Mnn Awards > CEO des Jahres

Kristie Batten

Von der Eröffnung der Lithium-Tantal-Mine Pilgangoora im Wert von 284 Millionen US-Dollar Ende 2018 bis hin zu der Notwendigkeit, die Produktion in den Jahren 2019 und 2020 aufgrund schlechter Marktbedingungen auf nur noch 30 % der vollen Kapazität zu drosseln, war es für Pilbara ein steiniger Weg.

Mitte 2020, als die Stimmung am Lithiummarkt am schwächsten war, schloss Pilbara eine kritische Refinanzierung ab und ersetzte eine hochverzinste nordische Anleihe in Höhe von 100 US-Dollar durch eine vorrangig besicherte Kreditfazilität von 110 Millionen US-Dollar von BNP Paribas und der Clean Energy Finance Corporation – zum ersten Mal ein Lithiumunternehmen hatte konventionelle Bankfinanzierungen angezogen.

„Das war entscheidend, denn sonst hätten wir diese unglaublich teuren Schulden mit Anleihegläubigern im Nacken getragen und das Leben wäre immer sehr, sehr hart geworden“, sagte Brinsden gegenüber MNN .

"Das bedeutete, dass wir für den Rebound so gut wie möglich in Form waren, auch wenn der Rebound viel schneller vonstatten ging, als wir sonst erwartet hatten."

Während Pilbara im letzten Jahr fast die Gewinnschwelle erreichte, verbrachte das Team diese Zeit damit, die Anlage zu optimieren, um die Rückgewinnung zu verbessern und die Kosten zu senken, wenn sich die Marktbedingungen verbesserten.

"Obwohl das strukturiert und absichtlich war, haben wir nicht erwartet, dass sich der Markt so schnell dreht wie bisher - Sie müssen Nostradamus sein, um zu sehen, dass dies so schnell kommt", sagte Brinsden.

Während die Spodumenpreise Ende letzten Jahres unter 400 USD pro Trockentonne fielen, liegen die Preise derzeit bei 720-750 USD/t.

Diese schnelle Erholung wurde durch staatliche Anreize auf der ganzen Welt sowie durch den erneuten Fokus der USA auf die Emissionsreduzierung nach der Wahl von Joe Biden zum Präsidenten ausgelöst.

"Die Nachfrage ist definitiv vorgezogen und das hat den Markt komplett auf den Kopf gestellt", sagte Brinsden.

„Es geht von einer Hungersnot zu einem Festmahl, weil wir in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatten, die Verkäufe wegzubekommen, und wir die Aktivitäten der Mine im Vergleich zu heute, als wir nicht genug Produkte zum Verkauf haben, wirklich heruntergefahren haben – es ist erstaunlich.

"Die Preise werden definitiv weiter steigen, basierend auf der Nachfrage, die wir heute sehen."

Während Pilbara die harten Zeiten überlebte, taten es einige seiner Branchenkollegen nicht, darunter der Nachbar Altura Mining.

Ende 2020 verschwendete Pilbara keine Zeit, um ein Angebot in Höhe von 175 Millionen US-Dollar für das Projekt zu veröffentlichen, das durch eine von AustralianSuper, Resource Capital Fund VII und Macquarie unterstützte Beschaffung von 240 Millionen US-Dollar untermauert wurde.

"Es ist bedauerlich, dass Leute unterwegs in Brand gesteckt werden, wenn ein Unternehmen zusammenbricht, aber die Schrift war schon seit einiger Zeit an der Wand und wir waren bereit zu handeln, weil wir wussten, dass sie wahrscheinlich umfallen würden", sagte Brinsden.

"Und so schmerzhaft das für alle Beteiligten an der Altura-Geschichte ist, es war offensichtlich eine großartige Gelegenheit für Pilbara und die Konsolidierung, die bei Pilgangoora stattfindet, ist wirklich gut für das Feld und wohl auch für den Kundenstamm."

Die Lithiumgewinnung war so heftig, dass die Pilbara-Aktien, als die Kapitalerhöhung von 36 Cent pro Aktie abgeschlossen war, wieder über 1 USD lagen.

Pilbara wurde im September-2020-Quartal aus dem S&P/ASX 200 entfernt, war aber im März wieder drin.

Er war der beste Performer im Index im GJ21, stieg um mehr als 450% und gipfelte in einem Rekordhoch von 1,60 USD am 25. Juni und einer Marktkapitalisierung von mehr als 4 Milliarden USD.

Aus Brinsdens Karriere wird klar, dass er einen Außenseiter liebt.

Er war 2015 Geschäftsführer von Atlas Iron, als der Eisenerzpreis einbrach, aber das Unternehmen konnte sich rekapitalisieren und wurde seitdem von Hancock Prospecting übernommen.

"Es ist jedoch fair zu sagen, dass aus der Erfahrung mit Atlas einige wertvolle Lehren gezogen wurden, denn ich denke, allein die Erkenntnis, dass sich der Markt gegen uns wendete, motivierte Pilbaras damals, Geld zu sammeln und sicherzustellen, dass wir die Vermögensbasis schützen." und gaben uns viel Spielraum, um die Kombination aus Bilanz und operativer Leistung zu lösen", sagte Brinsden.

"Aber wenn ich über die Erfahrung nachdenke, würde ich sagen, dass vieles von dem, was bei Atlas letztendlich bedeutete, dass wir die Türen nicht schließen mussten, etwas war, an dem ich festhielt, weil das Team dort wirklich hart gearbeitet hat, um sicherzustellen, dass wir es geschafft haben." nicht in Konkursverwaltung - und deshalb gibt es dort heute ein sehr, sehr erfolgreiches Geschäft.

"Ja, natürlich war das alles sehr schmerzhaft, aber ich gönne mir die Erfahrung und die Zeit, die ich dort für das Team hatte, nicht, also ist das alles nur prägend, denke ich."

Wie Atlas glaubt Brinsden, dass Pilbara vielen Leuten das Gegenteil bewiesen hat.

Er erinnert sich daran, dass er zu Beginn seiner Zeit bei Pilbara einen leitenden Angestellten von Greenbushes getroffen und die Vision des Unternehmens für Pilgangoora skizziert hat.

"Ich habe ihm gesagt, was ich für möglich gehalten habe, und er hat mich buchstäblich ausgelacht. Ich blicke auf dieses Gespräch zurück und denke, das Team hat genau das getan, was wir gesagt haben", sagte er.

"Was es Ihnen sagt, ist viel über die Arroganz der Amtsinhaber. Leider hat der Bergbau eine Litanei davon.

„Rio, BHP wären klassische Beispiele, wenn man an FMG denkt. Allein die Tatsache, dass FMG aufgestanden ist, zeigt, dass Rio und BHP am Steuer geschlafen haben und die Lithiumindustrie ist wohl auch ein bisschen so.

"Die Amtsinhaber dachten: 'Halten Sie durch, wir kennen dieses Spiel, diese Jungs werden einfach nicht aufstehen'. Es ist erstaunlich, was ein bisschen Teamarbeit und Einfallsreichtum bewirken können."

Die andere Ähnlichkeit, die Brinsden zwischen Atlas und Pilbara sieht, ist die Stärke des Teams, darunter Chief Operating Officer Dale Henderson, Chief Financial Officer Brian Lynn und Company Secretary und General Counsel Alex Eastwood.

Brinsden sagte, es gebe auch eine wirklich enge Beziehung zum Vorstand, einschließlich des Vorsitzenden Tony Kiernan.

"Er ist ein so guter Vorsitzender für das Zusammenspiel zwischen Vorstand und Management und die Fähigkeit, solide Beziehungen aufzubauen, offene Kommunikationswege, damit jeder versteht, wo wir stehen und warum, und dadurch konstruktive Entscheidungen treffen." er sagte.

"Eines der wichtigsten Dinge an meiner Erfahrung mit Pilbara ist diese Dynamik - es ist wirklich erstaunlich. Und es ist eine Freude, ein Teil davon zu sein."

Tatsächlich ist die Arbeit mit Teams der beste Teil des Jobs, so Brinsden.

"Es macht viel Spaß, eine Mine zu bauen, aber eigentlich ist es besser, mit dem Team zu arbeiten", sagte er.

„Die Chance, das Unternehmen zu vergrößern und vor allem die Leute mit auf die Reise zu nehmen. Ich denke, das macht am meisten Spaß.

"Die Idee, dass ein Team mit einem leeren Blatt starten kann und es keine Straßenbahngleise gibt. Man geht seinen eigenen Weg."

Brinsden, ein Bergbauingenieur der WA School of Mines, sagte, er sei "aus einer Laune heraus" in den Bergbau gefallen, fühle sich aber sehr glücklich.

"Am Ende habe ich das Gefühl, dass es eine der besseren Entscheidungen ist, die ich je getroffen habe, weil ich eine fruchtbare Karriere für die Leute hatte, mit denen ich zusammengearbeitet habe, und die Erfahrungen, die ich gesammelt habe", sagte er.

Während der Pandemie reist er weniger gerne, da er mehr Zeit für Bewegung hat, einschließlich Laufen, Reiten und Windsurfen sowie mehr Zeit mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Alter von 22, 20 und 17 Jahren.

Er gibt der Branche auch durch Mentoring etwas zurück.

„Wenn ich Menschen als Mentoren beschäftige, sage ich immer, dass Sie nicht nur Ihre Ambitionen mit dem Schweiß verwechseln sollten, der für Ihre nächste Rolle erforderlich ist“, sagte Brinsden.

„Vieles, was in Ihrer Karriere passiert, ist das, was Sie in Ihrer aktuellen Rolle tun und nicht das, was Sie anstreben, und deshalb sollten Sie sich wirklich auf das konzentrieren, was Sie in Ihrer aktuellen Rolle versuchen, und das geht wirklich der beste Weg zum Erfolg zu sein."

Er hofft, dass mehr junge Leute vom Bergbau angezogen werden.

"Es ist eine Schande, dass der Bergbau weitgehend ignoriert wurde. Der Bergbau bietet eine so fantastische Gelegenheit, in jungen Jahren wirklich rohe und prägende unglaubliche Erfahrungen zu sammeln", sagte er.

"Ich denke an einige der Jobs zurück, die ich vor 30 Jahren gemacht habe, und ich denke, man würde einem Ingenieur nie die Verantwortung für den Bau eines Wolkenkratzers übertragen, wenn er 27 Jahre alt ist, aber genau das macht die Bergbauindustrie."

Brinsden glaubt, dass der Bereich Batteriematerialien eine Gelegenheit ist, den Bergbau neu zu kennzeichnen, da er Teil der Lösung für den Klimawandel ist.

„Und dann, etwas kontrovers, denke ich, dass die nächste Welle von Batterierohstoffen darin besteht, Menschen aus den Altindustrien herauszuholen, und damit meine ich fossile Brennstoffe“, sagte er.

„Tatsächlich hatten wir unsere erste Runde von Flüchtlingen, die sich für Pilbara Minerals-Jobs aus der Kohleindustrie und aus dem Öl- und Gassektor beworben haben. Es passiert und die gute Nachricht ist, dass diese Fähigkeiten angepasst werden können.

„Ich sage oft scherzhaft, dass wir im Bowen Basin in Queensland oder Singleton in New South Wales eine große Pilbara Minerals-Reklametafel aufstellen sollten, oder ich wage es zu sagen, Karratha. Sagen Sie, kommen Sie in die Zukunft, anstatt mit Dinosauriern zu arbeiten.“

In fünf Jahren sieht Brinsden Pilbara als einen viel größeren Lithiumproduzenten mit eigenen Mehrwertprodukten sowie als Innovationsführer der Branche.

Ob er noch bei Pilbara ist oder nicht, er glaubt, dass er noch viel mehr beitragen kann.

"Ich habe noch mehr zu bieten, was das Mining-Spiel angeht", sagte er.

"Es gibt wirklich keinen besseren Ort. Perth, WA, es ist so gut wie es nur geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich zu weit reisen werde."

https://www.miningnews.net/ceo-of-the-year/news/...ys-off-for-pilbara

 

Wurde irgendwie 2x gepostet...🤷‍♂️  

glauben schenken, dann ist selbst PLS überrascht über die schnelle Entwicklung letzten und diesen Jahres. Das Team wird gelobt, was zusammen steht, eine Vision hat und Freude hat, PLS WEITER zu entwickeln.

Da darf man wirklich gespannt sein, das klingt alles so, als wäre die Reise noch nicht zu Ende. Ich hoffe, der POSCO Deal kommt mit einigen angesprochenen Änderungen zustande und Stage 2 wird wie geplant angegangen, dann sind wir bei knapp 800k T Lithium p.a. Bei den derzeiten Preisen sollte dabei richtig was rumkommen.

Derzeit ist aber irgendwie "warten" angesagt, eine Art gespannte Ruhe / Hoffung auf weitere News, die einen weiteren Kursanstieg rechtfertigen würden. Es bleibt spannend...  

zwischen den Autoherstellern ...

Haben es jahrelang die Hersteller nicht wahrhaben wollen, dass die Elektro's kommen, so will jetzt plötzlich jeder in der Pole Position stehen ... und wir dürfen eigentlich nicht vergessen, dass wir dies nur 1 Hersteller danken müssen, das die Nachfrage heute nach Lithium so exorbitant ansteigt .... Elon Musk... man kann es ruhig sagen, hat die Welt verändert ...

Ich gab mir schon vor 3 Jahren mal eine supergeile Verantstaltung .. da gab's eine Präsentation wie ein Technologiewandel von statten geht ... - die ersten Jahre streiten fast alle, die neue TEchnologie ab, und irgendwann kommt der Point of no return, und dann wollen all diejenigen die alles abgestritten haben, und schlecht gemacht haben, genau auf diesen Dampfer aufspringen!

... und ich sehe, wir sind auf diesen Punkt angelangt ! Der Lithium Sektor hat jetzt eine so enorme Nachfrage, welche Monat für Monat steigt, das ich denke, wir können wirklich nichts mehr dazu sagen, wie hoch die Preise, vor allem am freien, kurzfristigen Markt ausschlagen ... Und genau dieser Hotspot Markt wird auch die weitere Preisentwicklung noch weiter antreiben ...

Ich könnte mir gut vorstellen, das der europäische Winter im Lithium Sektor extrem heiß wird :-)! ...
und wenn Kursanstiege kommen, dann werden diese großteils fundamental stattfinden .. außer die Nachfrage kollabiert extrem,  das nachfolgend Phantasiekurse entstehen, aber dann haben wir ebenso alle davon profitiert wenn wir rechtzeitig die Ladung löschen :-))

Es sieht zumindest aktuell so aus, als würden wir uns nur zurücklehnen müssen, und warten ....  

das anscheinend Opel gerade so extrem stolz drauf ist, seinen ehrwürdigen Manta in elektro rauszubringen...
https://www.autobild.de/artikel/...-manta-c-elektroauto-20353345.html

Fiat hat es mit seinem 500er schon getan ...

Jetzt warten wir noch auf den Käfer :-)  

...kann ich mich zu 100% anschliessen..!

Nice Weekend...


Von einem HC-User...


Es ist immer gut, einen Schritt zurückzutreten, herauszuzoomen und sich daran zu erinnern, warum wir alle auf lange Sicht hier sind, also hier eine kleine Überlegung:

Wenn wir also zu früheren LiOC / LiOH-Preishöchstständen und darüber hinaus zurückkehren, was wir tun werden, selbst wenn PLS nur weiterhin Spodumene 6% Li2O produziert, sehen wir uns mit unseren sehr kurzfristigen Produktionszielen jährlich 1 Milliarde USD (ish) in bar an von 1 Mio. t/Jahr .
(Natürlich ist dies nur die Rückseite der Servietten-Mathematik, also denken Sie daran, wenn Sie auf Long-Position sind)

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mit dieser Art von Cashflow werden wir auf unseren aktuellen Aktienkurs zurückblicken und denken " F**k mich, $ 1,50, ich hätte mehr kaufen sollen".

Aber denken Sie daran, dass dies ohne den zusätzlichen Wert zu berücksichtigen, der von Calix, POSCO, BMX und all den anderen guten Sachen, die definitiv hinter den Kulissen passieren , hinzugefügt wird.

Tolle Zeiten vor uns, Kumpel - genießen Sie die Fahrt!

 

X) Pilbi ist das Baby von Ken ... daher ist die Affinität dazu enorm ... es zeigt sich an den Fortschritten.
X) tja...des weiteren .. was mir gefällt... wir wissen jetzt schon soviel was er 2022 vor hat .. und Ken ist im besten Alter, und ich denke... er wird sich auch noch im Herbst, Winter, 2022 usw... Gedanken machen, wie er aus diesen Minen noch mehr rausholen kann ... - d.h. zudem was wir jetzt schon wissen, wird's vermutlich auch 2022 noch so einiges geben ... - bis dato sag ich ganz vorsichtig ....: war selten in so einen Unternehmen investiert, wo aktuell alles so rund läuft..., und wo es auch Unterstützung ausserhalb vom Tellerrand gibt.
X) sollte alles in diesen Visionen bleiben ... dann wird ein MegaJahr 2022 bevorstehen ...


 

Warum der Aktienkurs von Pilbara Minerals (ASX:PLS) heute um 3,5% steigt...

Der Aktienkurs von Pilbara Minerals Ltd (ASX: PLS) ist stark in die Woche gestartet.

Im Nachmittagshandel sind die Aktien des Lithiumproduzenten um 3,5% auf 1,55 USD gestiegen.

Damit bleibt der Aktienkurs von Pilbara Minerals in greifbarer Nähe seines Rekordhochs von 1,60 USD.

Warum ist der Kurs der Pilbara Minerals-Aktie höher?

Der heutige Anstieg des Aktienkurses von Pilbara Minerals erfolgt, obwohl es heute keine Neuigkeiten aus dem Unternehmen gibt.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass der Rivale Orocobre Limited (ASX: ORE) am Freitagnachmittag ein positives Update veröffentlicht hat , das bei den Anlegern möglicherweise gut angekommen ist.

Diese Aktualisierung ergab, dass die Verkäufe von Orocobre's Olaroz Lithiumcarbonat im Juni-Quartal 2.549 Tonnen zu 8.476 USD/Tonne frei an Bord betrugen. Letzteres war ein Anstieg von 45% gegenüber dem Preis, den es im Märzquartal kommandierte. Es ist auch ein Anstieg um 170% gegenüber dem Preis, den es vor neun Monaten erhalten hat.

Dies bedeutet wahrscheinlich, dass Pibara Minerals derzeit auch starke Preise für sein Lithium erzielt.

Können die Aktien weiter steigen?

Ein führender Broker, der immer noch einen gewissen Wert in den Aktien von Pilbara Minerals sieht, ist die Macquarie Group Ltd (ASX: MQG) .

Laut einer aktuellen Mitteilung der Investmentbank hat der Broker ein Outperformance-Rating und ein Kursziel von 1,80 USD für seine Aktien.

Basierend auf dem aktuellen Aktienkurs von Pilbara Minerals bedeutet dies ein potenzielles Aufwärtspotenzial von 16% in den nächsten 12 Monaten.

Macquarie war mit der jüngsten vierteljährlichen Aktualisierung des Unternehmens zufrieden, die eine stärker als erwartete Produktion im vierten Quartal zeigte. Darüber hinaus fanden die jüngsten Bohraktivitäten vielversprechend und vermutet, dass die Mineralressourcenschätzungen in den kommenden Monaten aktualisiert werden könnten.

Nach dem heutigen Gewinn ist die Aktie von Pilbara Minerals seit Jahresbeginn um beeindruckende 78 % gestiegen.

https://www.fool.com.au/2021/07/12/...are-price-is-gaining-3-5-today/

 

Albemarle aktuell 7%
Ganfeng 10%
kurs global x lithium & battery tech etf wieder 4,35%

und auch so manch andere Li Aktie!
 

The Motley Fool..Teil II...

Es war ein gewaltiges Jahr für den Aktienkurs von Pilbara Minerals (ASX:PLS)

Kerry Sonne | 13. Juli 2021 14:33 Uhr

Der Aktienkurs von Pilbara Minerals Ltd (ASX: PLS) ist von Stärke zu Stärke gestiegen und legte in den letzten 12 Monaten um 460 % und im bisherigen Jahresverlauf um 80 % zu.

Es ist noch nicht lange her, dass fallende Lithiumpreise den breiteren ASX-Lithiumsektor an den Rand des Zusammenbruchs brachten, wobei kleinere Akteure wie Alita Resources Ltd (ASX: A40) und Altura Mining Ltd (ASX: AJM) in die Verwaltung gerieten.

Schneller Vorlauf bis heute hat ein Wiederaufleben der Lithiumnachfrage dazu beigetragen, dass der Aktienkurs von Pilbara Mineral weit über seinen Höchststand von 2018 hinaus in den Rekordbereich gestiegen ist.

Von Null zum Helden

Vor einem Jahr wurde der Aktienkurs von Pilbara Minerals bei rund 23 Cent gehandelt, was die Bewertung des Unternehmens auf die Zeit zurückführt, als es noch Bohrprogramme durchführte, um seine potenziellen Lithiumressourcen zu identifizieren.

Für Pilbara Minerals wurde es ziemlich hässlich, da die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 20 einen Nettoverlust nach Steuern von 99,2 Millionen US-Dollar auswiesen . Dies steht im Vergleich zu seinem Nettoverlust nach Steuern von 28,9 Millionen US-Dollar im GJ19.

Im November 2020 begannen die Lithiumpreise jedoch endlich nach oben zu ticken und der Aktienkurs von Pilbara Minerals folgte diesem Beispiel.

Zwischen Oktober und Dezember 2020 stieg die Aktie des Unternehmens um 178% auf ein 2-Jahreshoch von 87 Cent.

Da der Lithiummarkt vielversprechende Anzeichen zeigt, hat Pilbara Minerals am 28. Oktober 2020 einen mutigen Schritt zur Übernahme des umkämpften Lithium-Minenunternehmens Altura unternommen .

Mit dieser Akquisition würde Pilbara Minerals eine „zum richtigen Zeitpunkt und kosteneffiziente strategische Akquisition“ erwerben, die neben seinem Hauptwerk in Pilgan liegt.

Ein Stoßfänger 2021 für den Aktienkurs von Pilbara Minerals

Für Pilbara Minerals ging es immer weiter und aufwärts, wobei die Aktien des Unternehmens  am 12. März in den S&P/ASX 200 Index (ASX: XJO) aufgenommen wurden.

Die Quartalsergebnisse des Unternehmens vom März zeigten eine Rekordproduktion von 77.820 metrischen Trockentonnen (dmt) Spodumenkonzentrat bei einer annualisierten Produktionskapazität von ungefähr 330.000 Tonnen pro Jahr (tpa).

Die vierteljährliche Ankündigung teilte auch mit, dass Baustellenarbeiten im Gange waren, um die Spodumenkonzentratproduktion des Projekts auf ~380.000 tpa zu verbessern.

Derzeit werden weitere Wachstumsoptionen untersucht, darunter eine Erweiterung der Pilgan Plant Stufe 2, die die Produktionskapazität um weitere ~100.000 t/Jahr erhöhen könnte.

Am 25. Juni gab Pilbara Minerals erfreut bekannt, dass es plant, die Produktion von Altura Mining wieder aufzunehmen .

Dies würde dazu führen, dass das Unternehmen das Werk in Ngungaju entstaubt, mit Wiederanlaufkosten von etwa 39 Millionen US-Dollar.

Das Werk Ngungaju soll mit einer voraussichtlichen Produktion von 180.000 bis 200.000 dmt bis Mitte des Kalenderjahres 2022 ein weiterer Wachstumstreiber sein.

https://www.fool.com.au/2021/07/13/...ra-minerals-asxpls-share-price/