Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen

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neuester Beitrag: 27.06.24 17:36
eröffnet am: 18.08.09 15:23 von: Katjuscha Anzahl Beiträge: 54548
neuester Beitrag: 27.06.24 17:36 von: AixtronWoh. Leser gesamt: 11698134
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21.06.24 16:22

507 Postings, 1399 Tage 321cbadeutsche Chipwerte sind

einfach "out" - die Musik sielt woanders...

Ist so...  

21.06.24 16:25

121 Postings, 1521 Tage NüchternAix

ist kein Chipwert... er füttert globale Chipwerte  

21.06.24 16:25

357 Postings, 1935 Tage merkasoffenbar

wird das Futter nicht gebraucht  

21.06.24 16:27

121 Postings, 1521 Tage NüchternNein

nur der Appetit ist mal stärker und mal schwächer  

21.06.24 16:56
1

283 Postings, 1705 Tage Moritz2.....

Sogar einen Riesenappetit und günstg im Preis  

21.06.24 16:59
1

14 Postings, 51 Tage putmycallkaufen

So, minis wurden auch ausgestoppt. Toll. Nun los, am Montag alle nochmal volle pulle rein, dann hauen wir die aus dem Tief! Gogogo!  

21.06.24 17:08

269 Postings, 1469 Tage Franz EberhardtEin Prognosesenkung wird kommen

die Frage wie weit wird gekürzt. Ich nehme an, selbst dann wird es nicht klar sein wie viele Bestellungen ausfallen. Es reicht der Kurs von On Semi anzuschauen, um zu verstehen, warum sind die SL hier massiv eingestiegen  

21.06.24 17:17

121 Postings, 1521 Tage NüchternElektromobilität (On Semi)

ist die zukunft.. da kann sich auch Deutschland nicht groß gegen wehren..
die Frage ist nur schnell oder noch schneller ;-)  

21.06.24 17:31

269 Postings, 1469 Tage Franz EberhardtElektroautos, wird nur eine Zukunft sein

erst wenn sie richtig billiger wären als die anderen, weil die Förderung ist tot. Wenn sie richtig billiger werden, dann werden die Leute

zugreifen, momentan ist das nicht der Fall. Nicht zu sprechen von den enormen Wertverlust beim Verkauf.  

21.06.24 18:51

1002 Postings, 3194 Tage KostoLenin@Nüchtern

Von der Fantasie zur Realität: Der Rückgang der Elektroautos wird Realität

Von Irina Slav – 16. Juni 2024, 16:00 Uhr CDT

Trotz erheblicher Anstrengungen und Investitionen nimmt die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen rapide ab.

Die neuen Zölle der Europäischen Kommission auf in China hergestellte Elektroautos und auf europäische Autohersteller, die ihre Produktion nach China auslagern, werden die Preise erhöhen und möglicherweise die Einführung von Elektroautos in Europa behindern.

Die Abschaffung staatlicher Subventionen für Elektroautos in Ländern wie Neuseeland und Deutschland hat zu einem erheblichen Umsatzrückgang geführt. Elektroautofabrik Elektroautos sind eine der Säulen der Energiewende. Die Masseneinführung wird in Prognosen regelmäßig als notwendige Voraussetzung für den Erfolg dieser Wende berücksichtigt. Doch trotz Anstrengungen und Investitionen bleibt diese Masseneinführung so schwer fassbar wie die Kernfusion. Der Rückgang des Wachstums der Nachfrage nach Elektroautos ist eine Tatsache. Und er beschleunigt sich. Anfang dieser Woche schlug ein Hersteller von Batteriematerialien aus Belgien als letzter Alarm in Sachen Elektroautos. „Vor dem Hintergrund einer starken Verlangsamung des Wachstums der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, die sich auf die gesamte Lieferkette auswirkt, sind die Nachfrageprognosen der Kunden für Umicores Batteriematerialien in den letzten Wochen stark zurückgegangen“, sagte das Unternehmen in einem Update. „Folglich könnten die Mengen für seine Batteriematerialien im Jahr 2024 gleich oder etwas niedriger sein als im letzten Jahr.“

Hätte jemand anderes dies gesagt, wäre die Warnung möglicherweise als Spekulation oder Klimawandelleugnung abgetan worden. Aber Umicore ist einer der größten Hersteller von Batteriematerialien, die in Elektroautos verwendet werden. Das Unternehmen sollte wissen, wovon es spricht, und es hat eindeutig ein Interesse an einer starken Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Daher sollte seine Warnung mehr Gewicht haben als beispielsweise die Prognosen der OPEC hinsichtlich einer starken Ölnachfrage, an der das Interesse der OPEC liegt. Und doch erregte diese Warnung, obwohl sie von den großen Medien verbreitet wurde, nicht so viel Aufmerksamkeit wie der jüngste Marktbericht der Internationalen Energieagentur, der die Einführung von Elektrofahrzeugen erneut als einen der Treiber des Übergangs bezeichnete, der dazu führen wird, dass das Wachstum der Ölnachfrage vor 2030 seinen Höhepunkt erreicht und das Angebot auf einen massiven Überhang von 8 Millionen Barrel pro Tag ansteigt.

Die IEA betrachtet das anhaltende – lineare, könnte man sagen – Wachstum der Einführung von Elektrofahrzeugen als Tatsache. Dies ist jedoch keineswegs eine Tatsache. Und die Europäische Union hat mit ihren neuen Zöllen auf in China hergestellte Fahrzeuge gerade ein Hindernis für den Kurs der Elektrofahrzeuge geschaffen. Anfang dieser Woche wird das Exekutivorgan des Blocks, die Europäische Kommission, zusätzliche Importzölle auf in China hergestellte Elektroautos von bis zu 38 % erheben. Die Abgabe folgt einer sogenannten Antisubventionsuntersuchung der EU, nachdem diese behauptet hatte, dass China seine Elektroautohersteller im Wesentlichen übersubventioniert, um deren Autos billig zu machen, und damit andere – europäische – Autohersteller unterbietet. Aber hier ist der Haken. Die Europäische Kommission wird mit den neuen Zöllen auch genau diese europäischen Autohersteller bestrafen – weil sie es wagen, ihre Produktion nach China auszulagern. Mercedes, Renault und alle anderen europäischen Autohersteller mit Fabriken in China werden also ab nächsten Monat einen zusätzlichen Importzoll von 21 % zahlen, während chinesische Autohersteller individuell festgelegte Zölle zwischen 17 % für BYD und 38 %, dem Spitzensatz, für SAIC zahlen werden, das der Europäischen Kommission zufolge bei ihrer Untersuchung nicht kooperiert hatte. Diese Zölle werden zu einer bereits bestehenden Importabgabe von 10 % für Elektroautoimporteure hinzugerechnet, was deren Preise in die Höhe treibt. Berichten nach der Ankündigung zufolge würden die meisten chinesischen Autohersteller diese zusätzlichen Zölle nicht besonders stark zu spüren bekommen, aber eines ist sicher: Sie werden sich auf den Endpreis jener Elektroautos auswirken, die sowohl europäische als auch chinesische Autohersteller auf dem europäischen Markt verkaufen wollen. Und das wird nicht im positiven Sinne sein.

Während die Europäische Kommission versucht, ihre eigenen Pläne für die Masseneinführung von Elektrofahrzeugen zu behindern, könnte das neue Europäische Parlament das wichtigste Instrument zur Ermöglichung dieser Masseneinführung, das der Kommission zur Verfügung stand, abschaffen: das Verbot von Autos mit Verbrennungsmotor. Da die Grünen Sitze im EP verlieren und mehr rechtsgerichtete EMPs ihre Plätze für die neue fünfjährige Legislaturperiode des Parlaments einnehmen werden, besteht die Möglichkeit, dass die bevorstehende Überprüfung des Verbots im Jahr 2026 zu ganz anderen Ergebnissen führen könnte als die ursprüngliche Abstimmung.

Nichts davon sollte wirklich überraschen, außer vielleicht die Maßnahmen der Europäischen Kommission, die sich eindeutig nachteilig auf die Einführung von Elektrofahrzeugen in Europa auswirken würden. Doch schon seit Monaten signalisieren Autohersteller, dass sie beginnen, Bedenken hinsichtlich ihrer Pläne für reine Elektroautos zu hegen. Mercedes erklärte im Februar, dass man ab 2030 nicht mehr plane, ausschließlich Elektroautos zu verkaufen, und die Elektroautoverkäufe von Renault stiegen zwar, aber viel langsamer als die von Konkurrenten wie Mercedes.

Es gibt Warnsignale auf der ganzen Welt, nicht nur in Europa. Diese Signale sagen aus, dass Elektroautos es auf einem freien Markt nicht aus eigener Kraft schaffen können. In Neuseeland sind die Elektroautoverkäufe war dank großzügiger staatlicher Subventionen jahrelang auf Erfolgskurs – bis 2023. Ende letzten Jahres beendete die neuseeländische Regierung die Subventionen, und die Verkäufe gingen sofort zurück. Dasselbe geschah in Deutschland, wo die Regierung aus finanziellen Gründen gezwungen war, die Subventionen für Elektrofahrzeuge schrittweise einzustellen. Das Wachstum der Elektrofahrzeugverkäufe verlangsamt sich weltweit zugunsten von Hybridfahrzeugen, mit Ausnahme von China, obwohl es Berichte gibt, dass der chinesische Markt für Elektrofahrzeuge ebenfalls den Sättigungspunkt erreicht haben könnte. Wenn dies tatsächlich der Fall ist, werden keine Subventionen helfen – es sei denn, es gibt eine Regierung, die bereit ist, Elektrofahrzeuge für alle kostenlos zur Verfügung zu stellen, um die Akzeptanz anzukurbeln. Und da es kaum irgendwo eine so wohlhabende Regierung gibt, wird sich die von jedem Übergangsprognostiker wiederholt vorhergesagte Masseneinführung von Elektrofahrzeugen erneut verzögern, genau wie der Durchbruch bei der Fusion, der den Übergang verändern könnte.

https://oilprice.com/Energy/Energy-General/...Slowdown-Gets-Real.html

 

21.06.24 19:15

121 Postings, 1521 Tage Nüchternja die Zweifel sind ja bekannt

aber der Markt (Hersteller) setzt voll auf Elektro...
da gibt es kein zurück mehr nur ein etwas 'langsamer';
 

21.06.24 19:26
2

1151 Postings, 1481 Tage TillyIVerfall und Elektro

Also an die Fahrplanjünger in der Diskussion. Heute war großer Verfall, da und die Tage davor geht alles nach Plan korrekt. Nur die Planer sind i.d.R. die Stillhalter und die gucken nicht auf News oder Shorts sondern nach dem optimalen Verfallspunkt. Aixtron gibt es leider nicht, aber man kann sich als Proxy Infineon angucken (ist zwar eher Anwender, aber gleicher Basissektor). Der Kurs ist, oh Überraschung, ziemlich genau da, wo es optimal ist.

https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/

Thema Elektroauto. Die Diskussion ist so typisch - sorry deutsch. Der größte Automarkt, China, geht voll auf die E-Mobilität. Wenn wir es nicht lernen, hier wettbewerbsfähige E-Autos zu bauen, werden die irgendwann wirklich aus China kommen und den Verbrenner verdrängen, die Chinesen werden über ihren Markt die notwendige Skalierung und den notwendigen Innovationszyklus schaffen. Ich gehe davon aus, dass unsere Konzerne nicht untergehen werden, sondern auch hinterherkommen. Nichtsdestotrotz war das abrupte Ende der Förderung zumindest in der Art und Weise nicht zielführend.  

22.06.24 19:56

84 Postings, 22 Tage AixtronWohinMorgan Stanley

22.06.24 19:59

84 Postings, 22 Tage AixtronWohinMorgan Stanley

https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/...ope-wide-distribution/2077871

Haben von 5,01% auf 4,8% reduziert

% of voting rights through instruments
(total of 7.b.1 + 7.b.2)

Jetzt noch 4,8% von 113.424.120 Aktien short

Mit der von mir erwarteten Umsatzkonretisierung zur unteren Spanne im Juli könnte MS dann um 15€ komplett eindecken.

Alles nur meine Meinung. DO YOUR OWN RESEARCH.  

23.06.24 10:48

121 Postings, 1521 Tage NüchternDie Frage

Ist doch ob sich momentan noch genug Investierte finden die zu dem Preis verkaufen möchten, (abgesehen von Shortsellern…)
Eine paar müssen vielleicht aus Liquiditätsgründen…
aber die Gegenseite der Käufer wird stärker werden weil der Aktienkurs schon Abschläge für recht düstere Prognosen integriert hat.
Die Börse übertreibt gerne, aber jetzt noch auf fallende Kurse zu setzen ist fundamental nicht gerechtfertigt und reine Spekulation, kann kurzfristig gut gehen aber sicher keine Anlagestrategie die man empfehlen könnte  

23.06.24 12:09

545 Postings, 1239 Tage Shoppingmann@Nüchtern

sehe ich wie Du!
Am 20.06 hat Qube lt. Bundesanzeiger um 0,05% reduziert und die günstigen Kurse genutzt!
Das würden sie nicht machen, wenn sie weiter fallende Kurse erwarten würden.
Das könnte der Beginn einer Gegenbewegung sein!  

23.06.24 18:37
1

1422 Postings, 7217 Tage SCHNAPSIIch befürchte ..

Das es noch mal einen kurzen dip mit hohen Umsätzen bis an die 17€ Grenze gibt und die Letzten stop Lose  einsammeln will bevor es wieder hoch geht !  

23.06.24 20:31

545 Postings, 1239 Tage ShoppingmannWenn Qube

das glauben würde, hätten sie nicht für 18,60 und höher zurück gekauft, meine Meinung!  

23.06.24 21:10

1422 Postings, 7217 Tage SCHNAPSIAbwarten

Die haben am 18. Schon mal 0,02% Reduziert von 1,50 auf 1,48 und haben dann 1 Tag später wieder auf 1,51% aufgestockt !  

24.06.24 09:13

84 Postings, 22 Tage AixtronWohinLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.06.24 10:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

24.06.24 09:20

121 Postings, 1521 Tage NüchternAixtronWohin

'Weiter geht’s nach unten.'
?
Nach dieser Aussage auf 'Ignore'  

24.06.24 09:37

545 Postings, 1239 Tage ShoppingmannGeht nämlich hoch

Hab ich nicht 18,74 gesehen nach 18,40 am Freitag?  

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