Yukos - Anschauen - überlegen

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neuester Beitrag: 25.07.06 18:19
eröffnet am: 07.12.04 13:05 von: newtrader20. Anzahl Beiträge: 1133
neuester Beitrag: 25.07.06 18:19 von: hhsjgmr Leser gesamt: 81711
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03.01.05 09:36

7738 Postings, 8094 Tage newtrader2002deDanke P.Zocker

was heißt zu früh, Yukos bleibt eine heiße Kiste. Den Gewinn nimm ich mal mit.

Aixtron bleibt selbstverständlich drin, da geht noch einiges,

machsgut

 

03.01.05 09:45

2966 Postings, 8270 Tage TamerBgeht schon wieder so lang. aber sicher nach oben o. T.

03.01.05 09:53

2966 Postings, 8270 Tage TamerBHallo @barmmie

wie sschauts aus is da ne neue nachricht im anmarsch ???  

03.01.05 10:03

8970 Postings, 7582 Tage bammienö, nur: Yukos Abstand halten

Analysten-Bewertung - 30.12.04
                                        §
          §Yukos Abstand halten
                                        §
          §Die Analysten von ATON Capital Group halten an ihrer negativen Einschätzung der Yukos-Aktie (/ ) weiter fest. Standard & Poor`s habe das Kreditrating für Yukos nach dem Ausfall einer Zinszahlung für einen Kredit in Höhe von 1 Mrd. USD auf die niedrigste Stufe "D" (Zahlungsverzug) herabgesetzt. Dies habe zur Folge, dass sich die westlichen Banken die Yukos Geld geliehen hätten nun an Rosneft wenden würden, da Yuganskneftegaz für Kredite an Yukos Garantien abgegeben habe. Falls die Banken auf eine unmittelbare Rückzahlung bestehen würden, wäre dies für Rosneft mit weiterem Ärger verbunden. Die Möglichkeit, dass Yuganskneftegaz die Förderung aufgrund der Kappung der Stromversorgung drastisch zurückfahren müsse, habe sich verringert. Yukos habe die Sperrung der Konten und die Verwendung der Finanzmittel zur Steuerrückzahlung als Grund für geschuldete Elektrizitätskosten angegeben. Rosneft habe inzwischen beim Versorger Tyumenenergo angefragt, ob die Stromversorgung aufrechterhalten werden könne. Es sei versprochen worden die Verbindlichkeiten bis zum 15. Januar zahlen zu wollen. Tyumenenergo habe darauf zugestimmt die Stromlieferung wieder aufzunehmen. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von ATON Capital Group ausdrücklich die Empfehlung aus, von der Yukos-Aktie Abstand zu nehmen.


Quelle: ATON Capital Group  

03.01.05 10:06

2966 Postings, 8270 Tage TamerBBammie den mißt kenn ich schon

alter schuh.


MFG
TB  

03.01.05 10:10

14778 Postings, 7138 Tage P.Zocker@Tamer

Erst schreist du nach bammie, und wenn sie alte/neue News für dich sucht, und ausgräbt dann schreibst du "den "mißt" kenn ich schon alter Schuh"

Danke, kenne ich schon wäre doch wohl angebrachter gewesen. ;-((  

03.01.05 10:13

2966 Postings, 8270 Tage TamerBsorry da haste recht

war nur meine enttäuschung, hoffte auf neuere NEWS, auserdem meinte ich das nicht so, ich glaube bammie hat mich verstanden,   ENTSCHULDIGUNG


MFG
TB  

03.01.05 10:13

7738 Postings, 8094 Tage newtrader2002dewer noch drin ist, aufpassen

SL setzen nicht vergessen,  

03.01.05 10:33

7738 Postings, 8094 Tage newtrader2002degeht runter 2,13

habe es geahnt  

03.01.05 10:34

2966 Postings, 8270 Tage TamerBbin raus mit 2,12 stck.17.500 o. T.

03.01.05 11:05

8970 Postings, 7582 Tage bammiehuiuiui nu gehts aba runner

Tamer, Aton sind Russen die von Anfang an den Markt kennen.
Das ist nicht "irgendeine" alte sch.. news ;P


Es gibt nicht jeden Tach zig-news :) die du als Zündschnurr benutzen kannst ;P~



 

03.01.05 11:24

2966 Postings, 8270 Tage TamerBjetzt geht der mißt wieder rauf

ich geh und bleib hier fern  

03.01.05 15:36

2966 Postings, 8270 Tage TamerB@newtrader2002de was ist hier

los, habe ich was verpasst  

03.01.05 15:40

7738 Postings, 8094 Tage newtrader2002detamer

03.01.05 15:54

2966 Postings, 8270 Tage TamerB@ newtrader2002de whatttttttt BM o. T.

03.01.05 15:56

7738 Postings, 8094 Tage newtrader2002deheißt Boardmail o. T.

03.01.05 15:59

8970 Postings, 7582 Tage bammiewas gibts denn da zu tuscheln ;P o. T.

03.01.05 17:22

2966 Postings, 8270 Tage TamerBnews

Stocks to Watch:

Yukos gibt nicht auf

03.01.2005 - Top-Aktientipps von www.4investors.de – jede Woche kostenlos per Mail: hier klicken!!!

Im neuen Jahr geht das Hickhack um die Übernahme des ehemaligen Yukos-Kerngeschäftes, dem Ölförderer Yuganskneftegaz, weiter. Yukos wirft dem Käufer Rosneft vor, widerrechtlich die Kontrolle über die Ex-Yukos-Tochter erlangt zu haben. Man wolle nun „alle rechtlichen und kommerziellen Schritte in den geeigneten Foren unternommen, um die Schäden aus dieser Zwangsenteignung wiederzuerlangen“. Derweil wurde bekannt, dass nach der anstehenden Fusion von Gazprom und Rosneft auch die chinesische CNPC einen Anteil von bis zu 20 Prozent an Yuganskneftegaz erhalten könne.
( mic )

 

03.01.05 17:24

2966 Postings, 8270 Tage TamerBbammie

BM harmlos nur gut gemeinter rat  

04.01.05 07:12

8970 Postings, 7582 Tage bammieYukos legt in Frankfurt kräftig zu

Mit Mehrheit stimmten die Abgeordneten in Moskau am 24.12.2004 dafür, die Neujahrsfeiertage bis zum 5. Januar zu verlängern. Dafür wurde der 2. Mai als Feiertag gestrichen. Die Börsen in Russland blieben heute also geschlossen.

Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage bleiben die Umsätze russische Dividendentitel an deutschen Börsen recht mager. Eine Ausnahme bilden die ADRs des Ölkonzerns Yukos (632319)ChartArchiv, die sich in Frankfurt 19,49 Prozent auf 2,33 Euro verteuern.

Sibneft (920856)ChartArchiv gewinnt 8,29 Prozent auf 23,50 Euro, LUKoil (899954)ChartArchiv 3,2 Prozent auf 90,30 Euro.

Gazprom (903276)ChartArchiv verliert 0,19 Prozent auf 26,60 Euro. Am 31. Dezember hatte Turkmenistan die Erdgaslieferungen an Russland und die Ukraine eingestellt, weil für 2005 angeblich keine gültigen Verträge existierten. Heute wurden entsprechende Abkommen unterzeichnet, die ein Jahr gültig sind. Statt 44 US-Dollar wie bisher muss Gazprom jetzt 58 US-Dollar je 1.000 Kubikmeter berappen. Ursprünglich wollte Turkmenistan 60 US-Dollar. Im April 2003 hatten Russland und Turkmenistan vereinbart, Russland werde bis 2028 pro Jahr mindestens 60 Mrd. Kubikmeter Erdgas aus Turkmenistan beziehen. Turkmenistan seinerseits verpflichtete sich damals, bis 2006 den Preis von 44 US-Dollar beizubehalten.

Die belgische Braugruppe Inbev will ihre Beteiligung am russischen Bierbrauer Sun Interbrew (899436)ChartArchiv von 91,2 auf 98,5 Prozent ausgebauen. Je Aktie bietet das Unternehmen an den bisherigen Eigentümer Alfa-Eco 26,51 Euro - insgesamt 204,7 Mio. Euro. Zudem zahle Inbev 55 Mio. Euro, um gegenseitige Verpflichtungen zu erfüllen. Die Transaktion, die noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden steht, soll im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen werden. Die Aktien von Sun Interbrew (899436)ChartArchiv klettern heute in Stuttgart vier Prozent auf 13,00 Euro.  

04.01.05 07:29

1205 Postings, 7809 Tage dishwashervorsicht

da treiben einige Hedgefonds den Yukos Preis nach oben so lange kein Störfeuer von der Russen-Börse kommt. Nach den Feiertagen in Russl. gehts dann wieder in den Keller.  

04.01.05 08:05

7738 Postings, 8094 Tage newtrader2002demorgen

ich laß im moment auch die Finger von Yukos, ist mir zu riskant.  

04.01.05 09:04

2966 Postings, 8270 Tage TamerBgeht schon wieder runner o. T.

04.01.05 12:14

7738 Postings, 8094 Tage newtrader2002deZugeschlagen !

habe gerade eine neue Info gelesen, die ich bisher nicht kannte, wenn das stimmt, ich sag nur soviel - sehr gut !
Wer will, BM.
RT 2,35  

04.01.05 12:31

8970 Postings, 7582 Tage bammiemeinst du die hier ?

us der FTD vom 3.1.2005 www.ftd.de/yukos
Staat sucht Partner für frühere Yukos-Tochter
Von Olaf Preuß, Hamburg

Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft hat die Kontrolle bei der früheren Yukos-Tochter Yuganskneftegas übernommen. Der Rosneft-Manager Wladimir Bulba sei zum neuen Generaldirektor ernannt worden.

Der russische Staat hatte am 19. Dezember bei einer Zwangsversteigerung rund 77 Prozent der Yugansk-Anteile verkauft, um einen Teil der Yukos-Steuerschulden von insgesamt rund 27 Mrd. $ zu tilgen. Die Anteile gingen an die anonyme Investmentgesellschaft Baikalfinans und wurden dann von Rosneft übernommen. Yukos hält weiterhin rund 13 Prozent der Yugansk-Anteile.

Die Zwangsversteigerung von Yugansk ist Teil einer Neuordnung russischer Energieunternehmen, bei der sich der Staat einen stärkeren Zugriff auf die strategisch wichtige Ölindustrie sichern will. Die Informationspolitik der Regierung in der Affäre um Yukos war während der vergangenen Monate chaotisch. Auch zum Jahresende kursierten widersprüchliche Informationen.

Gasprom-Rosneft-Fusion wird wie geplant vollzogen
Der russische Ölminister Wiktor Christenko erklärte am Donnerstag, Yugansk werde in eine eigene Gesellschaft überführt und sei nicht Teil der für Januar geplanten Fusion des Erdgaskonzerns Gasprom mit Rosneft. Diese Fusion werde wie geplant vollzogen. Wirtschaftsminister German Gref hingegen hatte kurz zuvor mitgeteilt, die Fusion müsse ausgesetzt werden, bis Klarheit über die künftige Struktur von Yugansk herrsche. Völlig unklar ist, woher Rosneft den Kaufpreis von 9,4 Mrd. $ für Yugansk erhalten hat - und was mit der früheren Yukos-Tochter nun geschieht: "Wenn Yugansk nicht mit Gasprom fusioniert, dann bedeutet dies, dass Rosneft nicht der endgültige Käufer ist und Yugansk wahrscheinlich weiterverkauft wird", sagte Dimitri Mangilew von der Investmentbank Prospect in Moskau.

Laut Ölminister Christenko kann der staatliche chinesische Ölkonzern CNPC an Yugansk einen Anteil von bis zu 20 Prozent übernehmen. "Diese Option wurde bereits in früheren Abmachungen mit CNPC festgehalten", hieß es in der Stellungnahme. Ähnlich hatte sich auch der russische Staatspräsident Wladimir Putin bei seinem Deutschlandbesuch vor Weihnachten geäußert.

Exklusiv-Pipeline für China
Eine Beteiligung von CNPC an Yugansk würde China einen besseren Zugriff auf die russischen Ölressourcen verschaffen. Das asiatische Land versucht, seinen stark steigenden Ölbedarf durch höhere Importe zu decken. Russland ist nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Ölexporteur der Welt. "Wir haben bislang keine Informationen über dieses Angebot", sagte allerdings ein Sprecher des chinesischen Staatskonzerns.

Am Freitag teilte die russische Regierung mit, dass die Staatsgesellschaft Transneft eine Pipeline von Ostsibirien an die russische Pazifikküste bei Perewosnaja bauen werde. China wollte eine Rohrleitung exklusiv für den eigenen Ölbedarf, diese Variante hatte Yukos unterstützt. Präsident Putin hingegen entschied sich für den Bau zur Pazifikküste; darum hatte in den vergangenen Jahren vor allem Japan geworben. Das Angebot an CNPC für eine Beteiligung an Yugansk könnte ein Ausgleich für die entgangene Pipeline sein und für Russland zugleich ein Mittel, sowohl die Pazifikregion wie auch China als Ölkunden enger anzubinden.

Yukos droht der endgültige Niedergang

Kurz vor der Zwangsversteigerung von Yugansk hatte der Konzern vor einem Gericht in Houston Insolvenz beantragt und vorläufigen Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts erhalten.

Auf dieser Grundlage will das Yukos-Management Schadensersatz in Milliardenhöhe gegen die Käufer von Yugansk geltend machen. Im Jahr 2002 indes hatte Yukos bei einem Rechtsstreit mit einem US-Ölunternehmen versichert, dass es in den Vereinigten Staaten praktisch kein Geschäft betreibe. Dies wurde jetzt durch eine US-Anwaltskanzlei bekannt, die seinerzeit den Yukos-Gegner Dardana vertreten hatte. Ohne geschäftliche Basis in den USA allerdings dürfte sich dort kaum mehr ein Gericht für die Interessen des russischen Konzerns einsetzen.

© 2005 Financial Times Deutschland , © Illustrationen:  AP, FTD  

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