Ist eine Gesellschaft reine Utopie, in der jeder seinen Platz hat, jeder geliebt wird, jeder glücklich ist? Die Regisseure Hanna Henigin und Julian Wildgruber glauben das nicht. In ihrem Dokumentarfilm "From Business To Being" begleiten sie drei Geschäftsmänner, die nach einem Weg suchen, aus stresserzeugenden Denk- und Handlungsmustern auszubrechen. Neue Fragen drängen sich den Führungskräften auf: Wer bin ich eigentlich? Was begeistert mich, und: Wie lebe ich entsprechend? Der Film ist beim Münchner Dok-Fest 2015 zu einem der Publikumslieblinge gewählt worden, jetzt ist er im Monopol zu sehen. Nach der Vorführung am Donnerstagabend diskutieren zwei der Protagonisten und der Regisseur Julian Wildgruber über das wirklich Wichtige im Leben.
Aufstehen, frühstücken, fahren zur Arbeit, verbringen dort ungefähr acht Stunden – Pause obendrauf – fahren nach Hause, genießen ein bisschen Freizeit am Abend, legen uns schlafen und der Kreislauf beginnt wieder von vorn: So oder so ähnlich dürfte die fünftägige Arbeitswoche für die meisten aussehen ...
Unternehmer (mehr Stress) arbeitet erstmal viel fürs Finanzamt und Politik (also auch für andere) Investor ( Börse is keine Einbahnstraße, deshalbt stimmt das auch net ganz)