Bedenken zwecks Erreichen der gesteckten Ziele kann man ja verstehen, aber nur wenn mann den Gewinn linear hochrechnet. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.
Net income: 2011: Q1 (-5.738), Q2 (- 23.333), Q3 (+ 2.922), Q4 (+22.306) = Total 2011 (-3.843) 2012: Q1 (+4.969)
Wer hätte nach dem ersten Quartal 2011 gedacht, dass am Ende des Jahres doch nur -3.843 rauskommen. Bei linearer Hochrechnung hätte man mit weit mehr als -20.000 rechnen müssen. Die Quartalsergebnisse sind eben ungleich verteilt, wie im Einzelhandel, wo das Weihnachtsgeschäft das ganze Jahr rausreisst.
Vergleicht man die Jahresergebnisse ist die Entwicklung doch höchst erfreulich:
2010 +6.465 2011 + 20.041 2012 + 32.000 (prognostiziert)
Daher erscheint es mir nicht unwahrscheinlich, dass die 32.000 auch erreicht, wenn nicht sogar bei anziehendem Goldpreis noch weit übertroffen werden.
Nun noch ein Kommentar, den ich mir nicht verkneifen kann. Die Aufregung in den Foren kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Die negativen Beitäge schüren nur Verunsicherung und Ängste. Die Zahlen jedenfalls sprechen ihre eigene Sprache und nur darauf kommt es letzlich an. Und die Zahlen sind gut!
|