... zum Abschluss folgendes:
1. die Transformation zur Klimaneutralität ist ein globales, nicht etwa deutsches, Thema 2. die Mehrzahl der Menschen dürfte kaum/nicht bereit sein, starke Einschnitte ihres eigenen Lebensstandards hinzunehmen (da beginnen z.B. schon innerdeutsch die Diskussionen, usw.), im Gegenteil, sehr viele dürften einen höheren Lebensstandard anstreben 3. wegen Ziff. 1. + 2. dürfte klar sein, dass es Übergangszeiträume benötigt, weil ansonsten "die Lichter ausgehen" 4. Deine "Wanderung auf dem Zeitstrahl" bringt letztlich nichts, weil sich "nur" der Transformationszeitraum verschiebt und sich dadurch nichts an Ziff. 1 ändert ... ob Deine durch nichts unterlegte These "... hätten wir sicherlich kein Problem jetzt mit Gas und Öl." bestätigt, sieht man in 10 Jahren, Deinem genannten Zeitfenster 5. es ist eine Unart, Sachfragen bzw. Sachdiskusionen mit persönlichen Diffamierungen zu verbinden ... bist Du denn Unternehmer?
VG
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