WDI Forum für Verantwortungsbewusste

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neuester Beitrag: 29.12.22 05:23
eröffnet am: 16.06.15 09:36 von: hgschr Anzahl Beiträge: 14167
neuester Beitrag: 29.12.22 05:23 von: Stronzo1 Leser gesamt: 4525296
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26.05.20 09:18
2

895 Postings, 5751 Tage VolkswirtIch sehe gerade: Geht den LV schon die Puste aus

:-)

Erwarte ein wenig mehr Engagement ! Möchte noch mal nachkaufen:-)

 

26.05.20 09:21
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239 Postings, 1609 Tage GlühstrumpfLehre

In zwei Dingen fühle ich mich bestätigt:

1. Die meisten Trader, insbesondere jene, die in Foren aktiv sind, machen Verluste. Je abstruser derer Thesen und höher die Anzahl derer Posts, desto stärker weicht das Kursverhalten von deren Erwartungen ab. Insbesondere ich tauge nicht als Trader und werde das auch nie versuchen.

2. Immer wenn auch bei mir die Stimmung am pessimistischsten ist, überrascht Wirecard mit einem gegenteiligem Kursverlauf.

Daraus ziehe ich die oben schon genannte Lehre für mich: mit Traden werden die wenigsten nennenswerte Gewinne einfahren. Wenn ich von einer Aktie fundamental überzeugt bin und der Preis meines Erachtens nach zu niedrig ist, schlage ich zu. Das wird sich immer! durchsetzen, vorausgesetzt man hat gut analysiert.  

26.05.20 09:31
1

1463 Postings, 3374 Tage ooo111oooEine Frage an die

Bilanzierungsprofis:

Das "grundsätzlich" und "nichts wesentliches" stört mich auch. Falls also beispielsweise die Milliarde nicht mehr als Cash verbucht wird sondern anders dann würde ja auch ein uneingeschränktes Testat ausgestellt werden können? Meine Frage geht in die Richtung dass gegebenenfalls einige Änderungen in der Bilanz vorgenommen werden um ein uneingeschränktes Testat zu erhalten. Die bisher für 2019 vorläufig veröffentlichen Kennzahlen würden beibehalten aber andere Teile der Bilanz wären eben verändert. Wäre dies denkbar oder wäre dies eben nicht denkbar da dann beispielsweise die Bilanzen der Vorjahre ebenfalls verändert werden müssten, sprich, nach den neuen Regeln geändert werden müssten und dadurch EY ebenfalls einen Reputationsschaden erleiden würde?

Ich versuche ein bisschen das Worst-Case-Szenario für "grundsätzlich" und "im Wesentlichen" zu eruieren. Könnt ihr helfen?  

26.05.20 09:37

3478 Postings, 6631 Tage nope1974000111000

Das Unternehmen erwartet aber weiter ein uneingeschränktes Testat und keine wesentlichen Abweichungen zu den bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Leuchtet alles grün....-  

26.05.20 09:40

3478 Postings, 6631 Tage nope1974Shortseller ziehen sich zurück

Die Shortseller ziehen sich augenscheinlich zurück, schön.  

26.05.20 09:47

332 Postings, 2849 Tage dyandicash vs. forderung

WDI erwartet keine Abweichung bei Umsatz und EBITDA. Mehr wurde nicht gesagt.

Cash vs. Forderung ist wie gesagt eine Möglichkeit, die sich nicht darauf auswirkt. Evtl. Kuss EY und KPMG auch eine gemeinsame Linie finden und fragen nun PWC. Die haben jetzt 2 Wochen Zeit.  

26.05.20 09:47
5

1593 Postings, 3568 Tage Mitsch@Obelisk

"Der Kurs fällt, weil die Leute aus Angst, dass der Kurs fällt, verkaufen."

Ich sehe das genauso und die Kursreaktion bestätigt dies.

Ärgerlich ist aber vor allem, dass man zwei Wochen länger warten muss und das ist bei WDI ja nicht gerade nervenschonend. Und auch irgendwie unglücklich, dass Wirecard erneut einen Termin nicht halten kann. Wer da jetzt Schuld dran hat, lässt sich von außen schwer beurteilen. Aber schön ist das definitiv nicht. Ich bin eher für die Grundsatz "underpromise overdeliver". Eine konservative Guidance, die im Zweifelsfall übertroffen wird ist mir lieber als eine anspruchsvolle Prognose, die unter ungünstigen Umständen nicht erreicht wird. Und das gilt auch für Termine. Lieber einen späteren Termin nennen und wenn es gut läuft, eher fertig sein.

Für mich überwiegen jedoch die positiven Aspekte aus der Meldung von gestern. Einerseits ändert das rein gar nichts am Investmentcase, ob der testierte Jahresabschluss nun zwei Wochen eher oder später vorliegt. Und andererseits ist ein uneingeschränktes Testat nun um einiges wahrscheinlicher geworden, wenn man sich die Aussagen der gestrigen Meldung durchliest. Sätze wie "Das Unternehmen erwartet ein uneingeschränktes Testat." und " Im Rahmen der abgeschlossenen Teile der Prüfungshandlungen wurden Wirecard bisher keine wesentlichen Feststellungen bekannt gemacht." hören sich da schon sehr positiv an.  

26.05.20 09:52
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124 Postings, 1463 Tage ParallaxeNicht überraschend

Hatte mich ohnehin über die vergleichsweise kurze Verschiebung auf den 04.06. gewundert. Was in der Tat gut ist, ist die rechtzeitige Information, und nicht wieder erst einen oder zwei Tage vorher. Interessant der vielfache Jubel über die Erwartung eines uneingeschränkten Testates. Ja was sonst denn soll das Unternehmen öffentlich erwarten? Aber der nach positiven News dürstende Longie nimmt dergleichen momentan auf wie ein Schwamm.

Warten wir jetzt einfach mal das Ergebnis ab, ohne zu sehr auf "Erwartungen" zu bauen oder "aus dem Fehlen von ad hoc-Meldungen" unsere Schlüsse zu ziehen. Jetzt zählen die Fakten. Hoffentlich aber nicht wieder ein Testat nach dem Motto "wir haben in den vorhandenen Informationen nichts gefunden aber auch nicht alle Informationen gefunden. Auf Basis der verfügbaren Informationen wird der Abschluss uneingeschränkt testiert". Die kleinsten Zweifel werden die aktuelle Unsicherheit verlängern. Bitte also eine klare Aussage, dass da nichts war, dass nichts gefehlt hat und Ende.  An diesem Punkt kann sich aktuell niemand über das Ergebnis sicher sein, daher halte ich meinen Jubel für den 19.06. zurück. Hoffentlich erwarte ich nicht zuviel.  

26.05.20 09:57
6

1170 Postings, 2804 Tage StrohimKoppEin Grundsatz ist ein Grundsatz

.... da muss man eigentlich nichts erklären. Es gibt dann zwar Ausnahmen, aber die müssen sachlich gut begründet sein.

Und zum Thema 'Wesentlich'. Alle Abweichungen von weniger als 10% der Bilanzsumme gelten in der Bilanz bzw. GuV nach deutscher Rechtsprechung als UNwesentlich!

Man beachte die Bilanzsumme als Bezugsgröße!

Insofern ist die Aussage fast ohne Belang, auch wenn sie vom Kleinanleger üblicherweise anders verstanden wird - und so ist sie wohl in diesem Fall auch gemeint.

Nur, juristisch belastbar ist sie dagegen kaum, wenn die Abweichungen doch über 1% liegen, aber noch unter den 10%. Letztlich ist es ein Terminus technicus.

Dennoch: Man kann auch nicht schreiben, es gibt keine Abweichungen. dann könnte jede aufgedeckte Fehlbuchung über 3,50 € schon ein bewußte Irreführung vermutet werden.  

Wählt man hingegen eine andere Formulierung, bspw. marginale Abweichungen, dann stellt sich sofort die Frage, was ist eine marginale Abweichung und wo hört sie auf. Ist bei WDI also wie in der Politik: Man wählt bekannte Formulierungen und Begriffe, und ist damit formal auf der sicheren Seite. Wichtig sind dann die Zwischentöne und die Zusammenhänge, in denen die Formulierungen verwendet werden.  

26.05.20 10:08

1463 Postings, 3374 Tage ooo111oooD.h.

Wirecard könnte nun den von KPMG bemängelten cashbestand auf den treuhandkonten anders verbuchen und das Testat wäre uneingeschränkt und an den vorläufig veröffentlichten Zahlen würde sich nichts ändern und somit wäre alles gut?

Oder müssten dann auch die Bilanzen der Vorjahre geändert werden?  

26.05.20 10:09
4

908 Postings, 7090 Tage CK2004ooo111ooo

"Das "grundsätzlich" und "nichts wesentliches" stört mich auch. "

Übersetzt heißt dass, dass es (derzeit) nichts gibt, was einer uneingeschränkten Testierung des Jahresabschlusses 2019 entgegensteht.  Das bedeutet dann folglich auch, dass die Bilanzabschlüsse 2016-2018 nicht noch einmal "geöffnet" werden müssen - das war aber mit dem KPMG-Statement auch schon absehbar. Die wirklich wesentliche & wichtigste Aussage des KPMG Statements, dass keine strafbaren Handlungen gefunden wurden, die eine Bilanzkorrektur notwendig machen, wurde in der Öffentlichkeit offensichtlich nicht so richtig wahrgenommen.

Noch eine Anmerkung zum Gutachten der KPMP:  Jedem WP klar ist, dass bei solch einem Gutachten jedes Wort auf die "Goldwaage" gelegt wird - was potentelle  Schadensersatzklagen nachziehen könnte. Deshalb sind solche Gutachten in aller Regel mit sehr vielen Vorbehalten versehen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe (gab hier mal ein Posting daszu), dann hat KPMG z.B. keine Saldenbestätigungen (mit Empfänger KPMG) für die Jahre 2016-2017 erhalten, sondern lediglich die Originalsaldenbestätigungen, welche die Abschlussprüfer von E&Y erhalten haben. Da der Empfänger E&J dieser Saldenbestätigungen war, kann KPMG folglich auch nicht bestätigen, dass der Saldo vorhanden ist und auch nicht bestätigen, dass der Saldo vorhanden ist. E&Y hingegen würden das natürlich bestätigen können.
 

26.05.20 10:16

1463 Postings, 3374 Tage ooo111ooo@ck2004

Danke, das habe ich verstanden. Bitte auch mein vorheriges Posting berücksichtigen. Mir geht es um ein, sagen wir, was kann Weiher Karten machen um den Anschluss un testierbar zu machen. Die Verbuchung der Gelder auf den treuhandkonten ist ein gutes Beispiel. KPMG schildert ja auch das es hier einen auslegungsspielraum gibt. Wenn man nun von 2018 auf 2019 diese Gelder anders auslegt, ist das möglich oder muss die Auslegung auch für die Vergangenheit einheitlich sein?  

26.05.20 10:17

1463 Postings, 3374 Tage ooo111oooKorrektur

Mir geht es um ein, sagen wir, was kann WDI machen um den Abschluss nun testierbar­ zu machen?  

26.05.20 10:19
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1170 Postings, 2804 Tage StrohimKoppWer lädt zur HV ein bei WDI?

Richtig! Wie bei allen anderen Aktiengesellschaften macht es auch hier der Aufsichtsrat (AR) und nicht der Vorstand.

Die Verschiebung der HV ist also vom AR veranlasst. Vielleicht spekuliert man darauf, dass die HV als Präsenzveranstaltung abgehalten werden kann. Vielleicht will man bei dieser Gelegenheit auch alle neuen Vorstände präsentieren.

Zumindest besteht bis Ende August noch mehr Zeit, einige Dinge wieder ins Lot zu bringen. Ich denke eher langfristig und bin sehr zuversichtlich, dass das noch alles in Ordnung kommt und die Unternehmensbewertung sich der Peer-Group annähert.

 

26.05.20 10:25
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908 Postings, 7090 Tage CK2004ooo111ooo

"KPMG schildert ja auch das es hier einen Auslegungsspielraum gibt. Wenn man nun von 2018 auf 2019 diese Gelder anders auslegt, ist das möglich oder muss die Auslegung auch für die Vergangenheit einheitlich sein? "

Es gibt in der Tat relativ häufig Spielraum bei der Bewertung. Das ist auch häufig bei den Bilanzgespräche mit der GF ein Thema, dass breit und auch in der Tiefe diskutiert wird.  Ich glaube kaum, dass E&J die Bilanzansätze und Bilanzstrategie von 2018, die sie mit dem Testat abgesegnet hat, jetzt für 2019 anders bewerten würde.  KPMP mag da in einem oder anderen Punkt anderer Meinung sein, das hindert E&J aber nicht daran an den eigenen Bilanzierungsgrundsätzen festzuhalten.

Nur eine kleine Anmerkung zum Steuerrecht:  Wenn das Steuerrecht so einheitlich & klar wäre, dann gäbe es weder Steuerschlupflöcher noch Probleme mit dem Finanzamt, das "naturgemäßig" eigene Vorstellungen zu den Bilanzansätzen hat.
 

26.05.20 10:31
1

507 Postings, 1448 Tage Odessa100HV

@StrohimKopp
"Vielleicht spekuliert man darauf, dass die HV als Präsenzveranstaltung abgehalten werden kann. Vielleicht will man bei dieser Gelegenheit auch alle neuen Vorstände präsentieren."

Bin mir da nicht so sicher. Wenn man das gewollt hätte, hätte man die HV ein paar Tage später auf die erste Septemberwoche verlegt. Bis 31.08.20 sind ja bekanntlich alle Großveranstaltungen untersagt.  

26.05.20 10:52
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6675 Postings, 6133 Tage Obelisk@Mitsch

noch in Hypoport investiert? Bin da leider etwas zu früh raus ( nach Vervierzehnfachung). Aber mit wirecard kann ich das  wieder wett machen, dank LV und hypernervöser Privatanleger. Kursziel für 2025 sehe ich bei ca. € 500
Falls es etwas weniger wird, auch nicht so schlimm.................  

26.05.20 10:56
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15 Postings, 1429 Tage delfin0402Termin Verschiebung

Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass der Termin verschoben wurde. EY will sich nach den ganzen Querelen
um den KPMG-Bericht nichts nachsagen lassen. Ich hatte in der Vergangenheit auch des öfteren mit WPlern zu tun und kann das gut nachvollziehen


 

26.05.20 11:14
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1593 Postings, 3568 Tage Mitsch@Obelisk

Bin bei Hypoport leider auch zu früh raus (ebenfalls nach einer knapp Verzehnfachung). Bin auch leider nie mehr reingekommen, da meine Limits bei Kursrücksetzern mehrfach knapp verfehlt wurden. Haben hier dann wohl einen ähnlichen Investmentcase. Und die Bewertung ist hier auch ähnlich wie bei Hypoport Mitte 2015.
Unter günstigen Umständen kann auch Wirecard zum Tenbagger in den nächsten fünf Jahren werden. In meinem aktuellen Modell gehe ich von einem EPS von ca. 20€ in 2025 mit einem Kursziel von 500€ aus. Je nach Marktsituation können dann aber auch durchaus 1.000€ möglich sein.

Ich danke den LV und der aktuellen Situation ebenfalls für diese sensationelle Chance. Medien und Leerverkäufen übertreiben aktuell ziemlich und ich bin der Meinung, dass es alles halb so wild ist. In 2-3 Jahren kräht kein Hahn mehr nach den Jahren 2016-18.
 

26.05.20 11:42
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110033 Postings, 8799 Tage Katjuschazumindest mal gutes Zeichen, dass heute

der Kurs nicht stärker unter Druck kommt. Ist mir zuletzt schon bei den letzten Aussagen von McCrumm aufgefallen, dass das den Markt nicht mehr stört.

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the harder we fight the higher the wall

26.05.20 11:49
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401 Postings, 1638 Tage Dorothea1Hintergrund der HV-Verschiebung auf den 26.08.

Im heutigen Artikel der "Finanz-Szene" wird sachlich erklärt, weshalb die HV-Verschiebung aufgrund der erneuten (nunmehr dritten) Verschiebung der Veröffentlichung des JA 2019 sinnvoll ist:

https://finanz-szene.de/payments/...entlichung-des-jahresabschlusses/

Aufgrund der erneuten Verschiebung verlegt Wirecard auch den Termin seiner Hauptversammlung nach hinten: Statt am 2. Juli soll die Hauptversammlung nun am 26. August 2020 stattfinden. Dadurch „könne das Unternehmen ohne verkürzte Fristen mit seinen Aktionären hinreichend kommunizieren und Aktionärsinteressen würdigen“.
Hintergrund der HV-Verschiebung dürften die üblichen „Vorgespräche“ zwischen wesentlichen Investoren und dem Unternehmen im Vorfeld von Hauptversammlungen sein. Hier tauschen sich Investoren und das Unternehmen in vertraulicher Atmosphäre aus, adressieren Investoren ihre Kritikpunkte und signalisieren dann auch dem Unternehmen, wie man abzustimmen gedenkt – auch in Fragen der Entlastung.
Sinnvoll sind diese Gespräche für Investoren nach dem harschen KPMG-Sonderbericht allerdings erst, wenn ein testierter Abschluss von Wirecard für 2019 vorliegt, in dem der reguläre Prüfer Ernst & Young auch den Kritikpunkten des Ende April veröffentlichten KPMG-Berichts nachgehen konnte. Die nur zwei Wochen zwischen dem nun geplanten Termin für den Abschluss am 18. Juni und der Hauptversammlung am 2. Juli dürften allerdings ein zu knappes Zeitfenster für diese Vorgespräche sein.
 

26.05.20 12:19

9 Postings, 1421 Tage JoulbBaFin

Es würde mich nicht wundern, wenn zu all den ausweichenden bzw. nicht belastbaren Äußerungen von AR bzw. Vorstand WDI jetzt noch eine Klatsche der BaFin zum Thema Kapitalmarktkommunikation kommt!  

26.05.20 12:31
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1758 Postings, 2024 Tage difigiano00011100


mein bester,

sind deine ängste, befürchtungen, fragen bezüglicht testats und auslegungssachen und zu den treuhandgelder mit den voratehenden posts von strohimkopp , etc beantwortet oder brauchst noch eine diazepan oder sowas?

wenn ja, hätte den verbandskasten grad offen. alles drin, von diazepan, mullbinden, wundsalben, etc.  

26.05.20 12:58
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2824 Postings, 3099 Tage unratgeberObelisk und Mitsch

da wäre es doch am Besten, man hat beides?! :-) Ich habe nur die beiden so nach dem Motto: ein bisschen Streuung muss dann doch mal sein :-)  

26.05.20 13:35
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68 Postings, 3464 Tage clouseauHSBC senkt Kursziel für Wirecard von

€105 auf €95.Hold.

.. ich liebe Analysten. Naja, die müssen halt auch irgendwas schreiben um Ihren Job zu rechtfertigen  

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