Solarworld steigt - und Windwelt???
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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sehr unterschiedlich performt. (Seit 26. Juni)
Solarworld hat als einzige Aktie ein Plus geschafft (+10 Prozent)
Alle anderen Solarunternehmen gingen deutlich in den dunklen Keller:
SAG Solarstrom (-12 %)
Reinecke & Pohl (-10 %)
Solar-Fabrik (-13%)
Solon (-11%)
Solarparc (-27%)
Solarparc hat mit Abstand am meisten
verloren, und das bei sehr geringen
Umsätzen! Damit ist das Aufholpotenzial
und der Rebound bei Solarparc am höchsten
einzustufen, im Vergleich zu Branchenkollegen.
Zudem sollte langsam bekannt werden:
Solarparc gehört zur Solarworld! Asbeck ist
in beiden Unternehmen Vorstandsvorsitzender,
seine Lebensgefährtin Susanne Muffler leitet
Solarparc. Solarparc hat mit Solarworld den
stärksten Partner auf dem Gebiet der Solarenergie,
den man sich überhaupt wünschen kann!
Asbeck sieht Solarparc bis Jahresende bei 20 Euro!
Die derzeitigen Kurse um 12 Euro stellen also eine
gute Einstiegsposition dar.
Dies gilt aber nur für Investoren, die an die Solarenergie glauben!
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sagt HappyYuppie.de
und wann haben die schon jemals mal etwas verdient?das KGV ist jenseits von Gut und Böse und die beiden Solaranlagen mit ihren Fonds das gross ändern werden,steht in den Sternen.Ausserdem droht die CDU im September mit Reduzierung der Einspeisungspreise
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von 2,8 Millionen Euro gemacht! Und das
mit lausigen Windanlagen. In diesem Jahr
hat sich Solarparc von seinen Windanlagen
verabschiedet und konzentriert sich auf
Solaranlagen. Ein Auftrag von Solarworld
über 32 Millionen Euro kann ab Juli 2005
verbucht werden!
Du hast Recht: Bis Ende Juni 2005 sieht die Bilanz
nicht so berauschend aus. Aber ab Juli 2005 gehts
bei Solarparc steil bergauf! Was auch der Kurs zeigt!
Wichtig ist jetzt nur, dass es weiterhin steil bergauf
geht, wie bei Solarworld! Die scheint auch niemand klein
zu kriegen...
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Die Preise für Öl und Erdgas in Deutschland werden im nächsten halben Jahr voraussichtlich steigen. Dagegen werde besonders bei der Kohle ein stabiles Preisniveau erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Energiemarktbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Dabei handelt es sich um eine halbjährliche Umfrage unter mehr als 200 Experten aus Wissenschaft, Energieversorgungs-, Energiehandels- und Energiedienstleistungsunternehmen zu ihren Erwartungen bezüglich der kurz- und mittelfristigen Entwicklung an den nationalen und internationalen Energiemärkten. Bei Strom und Rohöl halten sich für die nächsten sechs Monate jeweils die Erwartungen steigender und stagnierender Preise die Waage. Auf Sicht von fünf Jahren sei allerdings bei allen Energieträgern mit einer weiteren Verteuerung zu rechnen, heißt es in der ZEW-Pressemitteilung.
Weiter steigender Ölpreis
Trotz des derzeit hohen Ölpreises erwarten 42 Prozent der befragten Experten in den kommenden sechs Monaten einen steigenden Preis für Rohöl. 47 Prozent rechnen mit stagnierenden und 11 Prozent mit sinkenden Preisen. Auf Sicht von fünf Jahren gehen die Experten von weiter steigenden Preisen aus: 72 Prozent erwarten steigende, 19 Prozent stagnierende und 9 Prozent sinkende Rohölpreise. Gründe für die hohen Ölpreise könnte eine "Spekulationsblase", aber auch die begrenzten Produktionskapazitäten bei gleichzeitig steigender Nachfrage sein. Die Reservekapazitäten befinden sich laut ZEW derzeit mit rund einer Million Barrel pro Tag auf dem niedrigsten Stand der vergangenen 20 Jahre.
Erdgas: steigende Preise bedingt durch Ölpreisbindung
Beim Erdgas gehen 65 Prozent der befragten Experten von steigenden Preisen in den kommenden sechs Monaten aus, 33 Prozent erwarten stagnierende Preise, und lediglich 2 Prozent meinen, dass die Preise sinken werden. Die deutliche Mehrheit, mit der die Teilnehmer für die kommenden sechs Monate steigende Preise erwarten, sei vermutlich auf die Ölpreisbindung des Erdgases zurückzuführen, so das ZEW. In den kommenden fünf Jahren erwarten 74 Prozent der Befragten steigende, 20 Prozent stagnierende und 6 Prozent sinkende Gaspreise.
Steigende Strompreise auch in den kommenden fünf Jahren
Beim Strom rechnen 50 Prozent der befragten Experten im kommenden halben Jahr mit steigenden Preisen, etwa 47 Prozent gehen von stagnierenden Strompreisen aus, und nur 3 Prozent rechnen mit sinkenden Preisen. Auf Sicht der nächsten fünf Jahre geht die deutliche Mehrheit von 77 Prozent von steigenden Strompreisen aus. 18 Prozent erwarten stagnierende und lediglich 5 Prozent sinkende Strompreise.
Weitere Informationen zur Preisentwicklung bei Energieträgern sowie zu energiepolitischen Fragestellungen enthält die aktuelle Energiemarkt-Beilage der ZEWnews Juli/August 2005 unter ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/zn/Energiemarkt0705.pdf
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06.09.2005
solarserver
Seit die Bundesregierung im Mai Neuwahlen ankündigte, versuchen Regierung und Opposition sich mit Aussagen über die künftige Politik zu profilieren. Ein Streitpunkt auf der Agenda sind erneuerbare Energien. Dabei handle es sich aber um eine Scheindebatte, denn der Wahlausgang dürfte sich kurzfristig kaum negativ auf die Weiterentwicklung der Branche auswirken, bereichtet die Bank Sarasin in einer Pressemitteilung. Aus Sicht der auf nachhaltige Geldanlagen spezialisierten Bank sind die langfristigen Wachstumsperspektiven intakt. Die tatsächliche Herausforderung der Solarenergiebranche bestehe derzeit im Siliziummangel, der das Wachstum bremse. Zudem boomten die Aktienkurse von Unternehmen, die vom steigenden Ölpreis profitieren – einer nachhaltigen Entwicklung jedoch entgegenstehen.
Suche nach Energie-Alternativen gewinnt an Bedeutung
Sowohl CDU/CSU als auch die FDP befürworten in ihren Wahlprogrammen zur Bundestagswahl eine Beibehaltung der Kernenergie zur Stromversorgung. Angesichts des explodierenden Ölpreises und begrenzter Ressourcen werde sie als Lösung der Energiekrise angepriesen, so die Bank Sarasin. Eine gleichzeitige Abkehr von den zukunftsweisenden Technologien der erneuerbaren Energien sei jedoch mehr als unwahrscheinlich. Denn in der gegenwärtigen Situation gewinne auch die Suche nach Alternativen an Bedeutung. Deutschland habe sich überdies im Rahmen einer EU-Verordnung verpflichtet, bis zum Ende dieses Jahrzehnts 12,5 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Der wirtschaftliche Erfolg der Erneuerbaren trage ein übriges dazu bei, die Branche gegen vorschnelle Gesetzesänderungen zu schützen.
Kritik am Erneuerbare-Energien-Gesetz unbegründet
Die Opposition aus Union und FDP kritisiere besonders die Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Diese habe aber maßgeblich dazu beigetragen, dass erneuerbare Energien in Deutschland in den vergangenen Jahren enorm gewachsen und zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden sind, so die Bank Sarasin. Die Branche beschäftige rund 130.000 Menschen, viele davon in Ostdeutschland. In den vergangenen zehn Jahren habe sich beipielsweise die installierte Photovoltaikleistung in Deutschland auf über 300 Megawatt verhundertfacht. Wie 2004 von der Bank Sarasin in ihrer jährlichen Studie zur Solarwirtschaft prognostiziert, überstieg im Juni dieses Jahres die installierte Solarstromleistung die Grenze von einem Gigawatt (GW). Mit einem Anteil von zurzeit 0,12 Prozent an der gesamten Stromerzeugung habe die Solarenergie weiterhin ein enormes Potenzial. Die Windkraft befinde sich mittlerweile bereits an der Rentabilitätsschwelle und trage sechs Prozent zur Stromversorgung bei. Aufgrund dieser Erfolge werde das deutsche EEG-Modell mittlerweile in etlichen europäischen Ländern wie Spanien, Portugal und Österreich eingesetzt. Eine vorzeitige Änderung in Deutschland würde die EU-Zielsetzung gefährden, bis 2010 den Anteil von Strom aus erneuerbaren Quellen auf 12,5 Prozent zu erhöhen. In Deutschland betrug dieser Anteil laut Bank Sarasin im vergangenen Jahr mit rund 55 Terawattstunden bereits zehn Prozent. Die genannten positiven Entwicklungen seien bis zuletzt auch für Anleger gewinnbringend gewesen, die in die Branche investiert haben. Denn vom angespannten Energiemarkt profitierten neben den "klassischen" Energiewerten wie Ölkonzernen auch Werte aus dem Bereich alternative Energiequellen.
Siliziummangel größtes Problem
Die Bundestagswahl, seien sich Branchenvertreter und Analysten einig, werde nicht für das momentane Hauptrisiko der erneuerbaren Energien gehalten. Die Bank Sarasin habe bereits im vergangenen Herbst in ihrer Studie zur Solarwirtschaft festgestellt, dass vor allem die Lieferengpässe beim wichtigen Rohstoff Silizium für ein gebremstes Wachstum in den kommenden zwei bis drei Jahren sorgen würden. Kostete ein Kilogramm Solarsilizium 2003 noch rund 25 US-Dollar, geht die Bank für 2006 von bis zu 50 US-Dollar aus. Derzeit arbeite die Branche an neuen Technologien, um die benötigte Siliziummenge bei der Herstellung von Solarzellen zu reduzieren. Die Kapazitäten für solares Silizium würden zwar zügig ausgebaut, ein Ende des Engpasses sei aber frühestens 2008/2009 in Sicht. Positiv sei, dass diese Wachstumsbremse vor einer Überhitzung des Marktes schütze.
Weiterhin positive Entwicklung der erneuerbaren Energien am Kapitalmarkt Die Branche selbst reagiert laut Bank Sarasin gelassen: Nach dem Ende Juli vorgelegtem Geschäftsklimaindex der Solarwirtschaft für das zweite Quartal beurteilten 67 Prozent der Unternehmen ihre Lage "sehr gut" oder "eher gut". Dieser Optimismus lasse sich auch mit einem Blick an die Börse belegen: So verbuchten die Aktien großer Solarunternehmen wie SolarWorld, Conergy und Solon auch nach Ankündigung der Neuwahlen bis zuletzt hohe Kursgewinne. Erfolgreiche Börsengänge wie jener der Solar Millennium AG würden dies zusätzlich unterstreichen. Die Bank Sarasin geht daher davon aus, dass sich Kapitalanlagen im Sektor erneuerbare Energien weiterhin positiv entwickeln werden. Unter den mittlerweile über 350 nachhaltigen Publikumsfonds in Europa hätten sich besonders solche gut entwickelt, die wie der Sarasin New Energy Fund speziell in erneuerbare Energien investieren. Der Fonds habe in den ersten sieben Monaten des Jahres um knapp 26 Prozent zugelegt.
Bewusstsein für die langfristige Bedeutung alternativer Energiequellen schärfen "Die Herausforderung der kommenden Monate wird nun darin liegen, bei Privatanlegern das Bewusstsein für die langfristige Bedeutung alternativer Energiequellen zu schärfen", heißt es in der Pressemitteilung. Verknappte Ressourcen sowie ein gestiegener Ölpreis dürften nicht dazu führen, dass man einseitig auf sie setze – auch und vor allem nicht auf dem Kapitalmarkt. "Um einen nachhaltigen, das heißt dauerhaft tragfähigen Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen zu erreichen, bleiben bis auf weiteres die erneuerbaren Energien die einzige Option", so die Bank Sarasin.
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Liebe Aktionäre der SolarWorld AG,
die Wichtigkeit erneuerbarer Energien wie der Solarenergie wird uns immer wieder vor Augen geführt, wenn die Öl- und Benzinpreise auf neue Rekordhöhen klettern. Die Zeiten billigen Öls sind angesichts einer weltweiten Rekordnachfrage nach dem Schmierstoff endgültig vorbei. Die Notwendigkeit einer Energiewende hin zu nachhaltigen, einheimischen Energiequellen, die im Gegensatz zu den fossilen auch kontinuierlich günstiger werden, ist offensichtlich.
Diese Zusammenhänge dürften uns allen in den letzten beiden Jahren verstärkt klar geworden sein - in dieser Zeit hat sich der Rohölpreis mehr als verdoppelt. Dass die erneuerbaren Energien deshalb unverzichtbar für eine nachhaltige Energieversorgung der Zukunft sind, ist nicht nur in der Bevölkerung "common sense". Auch die Politik hat die Bedeutung der Solarenergie für den Energie-Mix der Zukunft erkannt. Das gilt neben der amtierenden Regierungskoalition auch für die derzeit größte Oppositionspartei im Bundestag. In der FDP scheint im Wahlkampf ebenso ein Prozess des Umdenkens eingeleitet worden zu sein.
Die SolarWorld AG sieht sich vor dem Hintergrund steigender Preise für konventionelle Energien in ihrer Expansionspolitik bestätigt. Wir geben der Nutzung sauberer Solarenergie einen Schub, indem wir unsere Kapazitäten kontinuierlich ausbauen. So kann zukünftig immer mehr Energie nachhaltig erzeugt werden, und dass ohne Angst vor Verknappung. Denn auch bei der Frage der Versorgungssicherheit schneidet die Sonne klar besser ab als Öl, Kohle und Gas zusammen.
Natürlich müssen die Rahmenbedingungen vernünftig bleiben, damit unsere Zukunftsindustrie weiter wachsen kann. Das ist neben den Faktoren des Klimaschutzes und der Versorgungssicherheit gut für den deutschen Export und damit wichtig für unsere Volkswirtschaft und die Arbeitsplätze.
Jeder Freund der erneuerbaren Energien ist deshalb aufgerufen, am 18. September den Prozess der politischen Willensbildung aktiv zu gestalten und so einen Beitrag für eine zukunftsfähige deutsche Energiewirtschaft zu leisten, die ökonomisch, ökologisch und sicher ist.
Herzlichst
Ihr Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck
Vorstandssprecher der SolarWorld AG
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08.09.2005
wirtschaftsblatt.at
Im Jahr 2004 wurden in Spanien 90.000 m2 neue Kollektorfläche installiert, hiervon 52.051 m2 vom spanischen Energiesparinstitut IDAE gefördert. In den letzten Jahren ist die installierte Kollektorfläche um durchschnittlich 15 % pro Jahr gewachsen. Nötig wäre aber ein Wachstum von 38 %, um das im Plan zur Förderung der EE gesetzte Ziel zu erreichen.
Die gesamte installierte Kollektorfläche in Spanien beträgt derzeit 700.000 m2. Gemäss dem neuen Plan zur Förderung der erneuerbaren Energien soll im Zeitraum 2005 – 2010 die installierte Kollektorfläche auf 4,2 Mio m2 anwachsen. Allein infolge der Erfüllung der neuen spanischen Bauordnung, welche bis 2008 voll in Kraft tritt, sollen in den Jahren 2008–2010 schätzungsweise 2,5 Mio. m2 neue Kollektorfläche installiert werden.
Den Anstoss zu der im Jahr 2004 erreichten neuen Flächendimension gaben folgende Faktoren:
1) Das Förderprogramm des Energiesparinstituts IDAE wurde für den Endverbraucher attraktiver gemacht.
2) Eine Revision der Installationspreise sowie eine positive Änderung in der Einstellung der Spanier gegenüber dem Gebrauch von erneuerbaren Energien.
3) Existenz von Regionalinitiativen. Die Regionalbehörde von Andalusien stellte 2004 über ihr Programm PROSOL Fördermittel in Höhe von 6 Mio. EUR für insgesamt 30.000 m2 Kollektorfläche zur Verfügung. Viele andere Autonome Regionen verfügen über ähnliche Regionalinitiativen.
4) Aufgrund der lokalen Bauverordnungen wurden im Jahr 2004 10.000 bis 15.000 m2 Kollektorfläche installiert.
2005 sollen in Spanien 150.000 m2 neue Kollektorfläche installiert werden. Dazu werden folgende Massnahmen gesetzt:
1) Neue Kreditlinie ICO-IDAE 2005 von 24 Mio. EUR für Erneuerbaren Energie und seit 1. Juni in Kraft. Damit soll die Installation von 100.000 m2 thermischen Solarkollektoren gefördert werden
2) Werbekampagne für Solarenergie seitens des IDAE
3) Werbekampagne für Solarenergie seitens der Madrider Regionalbehörde
4) Neue spanische Bauordnung
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Gehen wir mal davon aus, das Solarworld hauptsächlich in Europa vertreten ist,
könnt Ihr abschätzen welches Potenzial noch in Amerika, Asien, Afrika,Australien und dem Rest der Welt für Solarworld noch steckt?
Solarenergie ist die Zukunft!!!!!!
MfG
Schlurp
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davon. SOlarparc liegt heute an der SPitze!
Woran liegt das? Gibt´s bald neue news?
DELI SOLAR (USA) INC. REGISTER.. Berlin-Bremen 5,10 EUR 0,00 0,00%
EVERGREEN SOLAR INC. REGISTERE.. Frankfurt 6,30 EUR +0,08 +1,29%
S.A.G. SOLARSTROM AG INHABER-A.. Frankfurt 8,35 EUR -0,09 -1,07%
SOLAR ENERGY LTD. REGISTERED S.. Berlin-Bremen 0,44 EUR 0,00 0,00%
SOLAR INTEGRATED TECHS INC. RE.. London 170,00 GBp 0,00 0,00%
SOLAR MILLENNIUM AG NAMENS-AKT.. Xetra 10,40 EUR -0,20 -1,89%
SOLAR-FABRIK AG F.PROD.U.VERT... Frankfurt 13,90 EUR +0,06 +0,43%
SOLARPARC 0AG INHABER-AKTIEN O... Berlin-Bremen 16,25 EUR +0,74 +4,77%
SOLARTECH INTL HOLDINGS LTD. C.. Berlin-Bremen 0,03 EUR 0,00 0,00%
SOLARTRON PCL REG. SHARES (FOR.. Frankfurt 0,24 EUR -0,01 -2,08%
SOLARTRON PCL REG. SHARES (NVD.. Frankfurt 0,23 EUR 0,00 -1,27%
SOLARWORLD AG INHABER-AKTIEN O.. Xetra 110,44 EUR -2,66 -2,35%
SOLON AG FUER SOLARTECHNIK INH.. Frankfurt 32,70 EUR -0,31 -0,94%
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vor Handelsende nochmal richtig
stark angezogen! Die Tochter
Solarparc läuft ebenfalls gut...
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Die SolarWorld erschließt sich neue Märkte. In Spanien, dem zweitgrößten europäischen Solarmarkt, ist der Konzern mit seiner Tochtergesellschaft SolarWorld Iberica s.l. aktiv. Auch hier kann die SolarWorld AG ihren erfolgreichen Kurs fortsetzen, wie die geschäftszahlen zeigen. Zeitgleich steigt die SolarWorld AG mit der neuen Tochter SolarWorld California Inc. in San Diego in das US-Amerikanische Solargeschäft ein. Bundesweit steht die Solarenergie vor einem Aufschwung, nachdem der US-Amerikanische Kongress nach jahrelangen Debatten im August das neue Energiegesetz (Energy Bill) verabschiedet hat, das Steuervorteile von 30 Prozent für den Kauf von Solarstromanlagen festschreibt. Auch in Deutschland wird immer deutlicher, welchen Stellenwert die Erneuerbaren Energien für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben. "Die Zukunft der deutschen Energieversorgung liegt bei den Erneuerbaren Energien" erklärt daher das Aktionsbündnis Erneuerbare Energien – eine Allianz aus Gewerkschaften, Unternehmerverbänden, Verbraucherschützern und Umweltverbänden.
Und nicht vergessen: Je erfolgreicher Solarworld ist,
desto erfolgreicher ist auch die Tochter Solarparc.
Denn Solarparc vermarktet schließlich die von Solarworld
gebauten Solaranlagen!!!
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Nordex
und
Repower
an.
Die Dinger steigen und steigen! Scheint, als
ob vor der Wahl besonders Windenergie-Unternehmen
gefragt sind! HEY! Solarparc hieß früher WINDWELT!
Steig!
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15.09.2005
Breiteste Medienpräsenz erfährt heute die SolarWorld AG. ARD-Börse beschreibt es so: "Der Solarzellenhersteller baut sein Auslandsgeschäft in den USA und in Spanien aus. Das Unternehmen wittert enormes Wachstumspotenzial. Die Börse auch: Die Aktie schießt an die TecDax-Spitze." Und: "So können SolarWorld ihren Höhenflug weiter fortsetzen. Die Aktie (...) kletterte am Mittwoch um gut sechs Prozent auf 117 Euro." Diesen Wachstumstrend bestätigen auch andere Meldungen: Schweden will bis 2020 von fossilen Brennstoffen unabhängig werden und baut die Erneuerbaren Energien dazu aus. In Schweden ist die SolarWorld-Tochter GPV bereits seit Jahren aktiv.
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Boardmail an "Windwelt" |
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Jetzt aber DIE Sensation:
Union und FDP haben keine Mehrheit bekommen.
Das heißt, sie können nur regieren, wenn sie
die Grünen mit ins Boot nehmen.Dann würde Grün
wieder mitregieren, Solarworld und Solarparc
können sich nochmal verfünffachen!
Zweite Möglichkeit: Große Koalition
Wenn die SPD mit der Union zusammen regiert, dann
können sich SOlarworld und Solarparc ebenfalls
nochmal verfünffachen, denn die SPD steht FÜR
umweltfreundliche Solarpolitik.
Dritte Möglichkeit: SPD und Grüne schaffen es,
die FDP mit ins Boot zu holen: Schwampelkoalition.
Dann wären die Grünen wieder mit der SPD an der
Macht, Solarworld und Solarparc können sich
VERZEHNFACHEN!
SO oder So: Die Solarenergie ist der große Gewinner der Wahl!!!
Wunderbar!
Steig! Steig! Steig!
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Boardmail an "Windwelt" |
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Solarparc
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Wenn die Union mit der gelben FDP und den Grünen
zusammengeht, dann ist es die Schwampelkoalition (Schwarze Ampel)
Wenn die SPD mit der FDP und den Grünen zusammengeht,
dann haben wir eine normale Ampelkoalition.
MFG
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wird DIE Woche der Solaraktien.
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Boardmail an "Punisher" |
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Und:
Der Ausbau der deutschen Solarindustrie setzt sich unvermindert fort. Ursache dafür seien eine kontinuierlich steigende Nachfrage und ein gutes Fachkräfteangebot, so die Branchenverbände BSi und UVS. Entscheidender Standortfaktor sei aber auch der immer breiter werdende politische Konsens für den weiteren Ausbau der Solarenergie, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Branchenverbände des Bundesverbandes Solarindustrie (BSi) und der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS). "Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Auch bei einer neuen Regierungskonstellation erwarten wir keinen Fadenriss bei der Solarförderung", sagte Carsten Körnig, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS). Er appelliert an alle Parteien, den eingeschlagenen Weg im Bereich Solarstromtechnologie fortzusetzen.
Solarwärme muss zum Standard werden; Wärmegesetz soll in die Koalitionsverhandlungen eingehen
Ein verstärktes politisches Engagement sei im Bereich Solarwärme notwendig, so der UVS-Geschäftsführer. Als unbefriedigend bezeichnete es Körnig, dass vor dem Hintergrund explodierender Öl- und Gaspreise derzeit lediglich jede zehnte neue Heizung mit Solarkollektoren ausgerüstet werde. Solarwärme stünde bereits an der Schwelle zur Wettbewerbsfähigkeit und müsse deshalb jetzt zum Standard werden. Überfällig sei die Initiierung eines Wärmegesetzes nach dem Vorbild der Wärmeschutzpflichten im Bausektor. Körnig: "Ein Wärmegesetz für die Nutzung von Solar-, Bio- und Erdwärme muss zu einem zentralen Bestandteil der Koalitionsverhandlungen und zu einer der ersten Gesetzesinitiativen der neuen Legislaturperiode werden!"
15 Milliarden Euro sollen in neue Solarfabriken und Solarkraftwerke investiert werden
Die deutsche Solarindustrie ist nach Auskunft der Verbände auf dem besten Wege, ihren weltweiten Technologievorsprung weiter auszubauen und sich zu einem bedeutenden Wirtschafts- und Exportmotor zu entwickeln. Bis zum Jahr 2010 rechne die Branche allein am Standort Deutschland mit Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro in die Errichtung neuer Solarfabriken und Solarkraftwerke. Bereits heute arbeiten hier zu Lande über 30.000 Beschäftigte in der Solarbranche.
Solare Erfolge an der Börse: Neues Kapital für Wachstum, Forschung und Entwicklung
Längst zählen Solarunternehmen auch zu den Lieblingen an den Börsen. Die Kurse der deutschen Aktiengesellschaften SolarWorld, Solon, Sunways, Conergy, Solar-Fabrik, Phoenix Sonnenstrom und SAG haben in den letzten Monaten deutlich angezogen. Auch nach den Bundestagswahlen hält dieser Trend laut UVS unvermindert an. Weitere Anbieter wie die Solarzellenhersteller Q-Cells und Ersol wagen in den nächsten Wochen deshalb den Sprung aufs Börsenparkett. Damit fließe der Branche das notwendige Kapital zu, um das Wachstum und ehrgeizige Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu finanzieren. Dies wiederum ist die Voraussetzung, um Solarenergie in den nächsten Jahren wettbewerbsfähig zu machen und im harten internationalen Wettbewerb um einen der größten Zukunftsmärkte zu bestehen.
Photovoltaikmarkt: Jährliches Wachstum von 30% erwartet
Die Deutsche Bank Research hält für die nächsten 25 Jahre ein jährliches durchschnittliches Wachstum des weltweiten Photovoltaikmarktes in Höhe von 30% für möglich. Wichtigster Marktöffner für den Photovoltaikmarkt sei das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), betonen die Verbände. Seit Anfang 2004 verpflichtet es Stromnetzbetreiber zur Abnahme und kostengerechten Vergütung von Solarstrom zum Erzeugerpreis. Eine entsprechende Gesetzesnovelle wurde mit den Stimmen von SPD, Union und Grünen im Bundestag verabschiedet. BSi und UVS vertreten gemeinsam die Interessen von über 600 Solarunternehmen und wollen zum Jahreswechsel 2006 fusionieren.
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Projekte zur internationalen Marktentwicklung erneuerbarer Energien
Ziel der neuen Durchführungsvereinbarung im Rahmen der IEA, die laut BMU rechtskräftig wurde nach der Unterzeichnung durch Deutschland und drei weitere Staaten (Niederlande, Frankreich und Dänemark), sei, Projekte zur internationalen Marktentwicklung erneuerbarer Energien auf den Weg zu bringen. Zuvor habe der Verwaltungsrat der IEA der Vereinbarung zugestimmt, die in Kürze auch von Kanada, Irland, Norwegen und Italien unterzeichnet werden soll. Weitere Mitgliedsstaaten der IEA haben laut BMU ihr Interesse bereits bekundet.
Die Märkte für erneuerbare Energien seien international sehr unterschiedlich ausgeprägt, so das BMU. Dank einer konsequenten Politik zähle Deutschland zu den stärksten Märkten für Technologien auf diesem Gebiet. In anderen Ländern werde der Ausbau der erneuerbare Energien zur Zeit noch gebremst, sei es durch unzureichende Rahmenbedingungen, Bürokratie, Finanzierungsschwierigkeiten oder Informationsdefizite. Zugleich werde auch das Potenzial für einen grenzüberschreitenden Ausbau nicht ansatzweise erschlossen, betont das BMU.
Diesen Hemmnissen soll sich die neue Kooperation widmen und konkrete Projekte erarbeiten, die eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Regierungen und der Wirtschaft zum Ziel haben. "Es reicht nicht, die erneuerbare Energien in Deutschland auszubauen. Globale Herausforderungen der Energiepolitik, wie die steigenden Ölpreise und der Klimawandel, erfordern einen internationalen Boom der erneuerbare Energien. Ich bin besonders erfreut, dass wir daran zusammen mit der Internationalen Energieagentur arbeiten, die längst auch ein starkes Augenmerk auf erneuerbare Energien legt", sagte Jürgen Trittin.
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Die Börse hat sich schnell auf das Wahlergebnis eingestellt. Während die großen Energieversorger unter Druck geraten, glänzen die Solaraktien, allen voran die SolarWorld AG. Entsprechend optimistisch fallen auch die Prognossen der Branchendienste für die Zukunft aus. "HappyYuppie" prognostiziert in seinem "Top-Tipp vom 20.09.2005" sogar mittelfristig eine weitere Verdoppelung. Entscheidend für die nächsten Wochen wird sein, dass die Politik sich zu einem zukunftsweisenden Konzept für eine moderne Energie- und damit auch Standortpolitik durchringt.
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Die WELT berichtet am heutigen Tage unter der Überschrift "SolarWorld avanciert zum Wahlsieger" über weitere Aktivitäten des SolarWorld-Konzerns. Längst orientiert sich der Konzern weltweit. So verwundert es nicht - und doch angesichts des Zeitpunktes "prophetisch" - dass über ein Gespräch des Firmenchefs Frank Asbeck mit dem deutschen Botschafter in Jamaica berichtet wird, bei dem es um die Ausweitung der Aktivitäten des Konzerns ging. Nicht nur das sonnige Jamaica ist für die SolarWorld AG vielleicht ein Ziel. Spanien und Kalifornien stehen längst auf der Agenda. Andere Regionen werden folgen.
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zieht in Richtung Norden, aber mit
Vollgas! Welches andere Solarunternehmen
sollte davon mehr profitieren, als das
eigene Tochterunternehmen?
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Wenn Solarparc nur annähernd die Kursgewinne von Solarworld gemacht hätte, würde ich`s verstehen.....
Wahrscheinlich eben auch nur Gewinnmitnahmen bei Solarparc......
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Boardmail an "lucy" |
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Aber 600 Prozent Gewinn sind ja auch ok ;-)
Hier meine persönlichen neuen Favoriten:
Wichtig: Dies ist KEINE Empfehlung, Aktien zu kaufen.
Die folgenden Unternehmen stellen nur meine persönlichen Favoriten dar!
-Torrent Energy (Gewinnchance: 550%)
-Tennant Creek Gold (Gewinnchance: 500%)
-Vedron Gold (Gewinnchance: 450%)
-Southern Silver (Gewinnchance: 400%)
-Silverado (Gewinnchance: 350%)
-Sub-Sahara (Gewinnchance: 300%)
-Comtrade (Gewinnchance: 250%)
-Neue Sentimental Film (Gewinnchance: 200%)
-Itelligence (Gewinnchance: 200%)
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Boardmail an "Robin" |
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..lass mich aml überraschen...
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Boardmail an "joseppe" |
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