BITTE SEHR, GNÄDIGE FRAU, DARF ES EIN BISSCHEN MEHRWERT SEIN ? WENN ES SEIN MUSS, ABER BITTE NUR MIT CHAOS! DANKE, OHNE DEM GEHT BEI UNS IN DEUTSCHLAND SO WIE SO NICHTS MEHR!
Immer wieder Merkel und Co. „Für die Wirtschaft kaum zu schaffen“ – Mehrwertsteuer-Chaos droht.
Jetzt wird es echt lustig, kleine finanzielle Wirkung sorgt für großen Verbraucherwirbel. Was hat sich Merkel und ihre Mannschaft nur dabei gedacht. Die Merkwertsteuer zeitlich begrenzt um Pillepalle Prozentpunkte zu senken. Hätte man sich für 12 Monate halbiert, und zwar auf alle Mehrwertsteuerprodukte, dann hätte sogar ich vor dem Mut der Kanzler-Mannschaft den Hut gezogen. Doch das tat man nicht und nun ist das Chaos groß.
Jetzt geht das große Rechnen bei den Verbrauchern los, was für noch mehr Verunsicherungen sorgt als es ohnehin schon gibt. Die ganze Logistik um die Preise zu senken ist sehr teurer, teurer als die Mehrwertsteuersenkung bringt, außerdem würde es zirka sechs Monate dauern um diese komplett umstellen... und dann geht die Steuer schon wieder hoch. Und immer alles schön mit Bons quittieren - wegen der Steuer.
A .) Wirr trudeln seit 2015 von einem Chaos ins nächste. Flüchtlingschaos, EU-Austrittschaos, Klimachaos, SPD-Vorstandschaos, CDU/CSU-Kanzlerkandidatenchaos, EU Kommissionschefchaos, Corona-Pandemie - Chaos, EZB – Bankenchaos, Dieselautofahrverbots- Chaos, Konjunkturpaketchaos – und, und, und, Fortsetzung folgt mit hundertprozentiger chaotischer Sicherheit. Wie dem auch sei, das lieferte uns Merkel und die Bundesregierung im Verbund mit von der Leyen und Brüssel.
B . ) Verdient hätten wir , Klartext, klare Kante, Vertrauensvorschuss von der Regierung, ehrliches Bemühen um Entspannung in Zeiten von Corona, Steuerermäßigung im großen Umfang für ALLE, vertrauenswürdige Statements von der Regierung zur Lage der Nation, faire Preise nach den Zwangsmaßnahmen und einen hoffnungsvollen Ausblick durch die Regierungsmannschaft auf 2020/2021.
Bekommen haben wie A. ) , wie „Arschkarte“ !
Zitat:
Die kurzfristige Senkung der Mehrwertsteuer zum 1. Juli sorgt für enormen bürokratischen Aufwand. Zahlreiche Verträge müssen umgeschrieben, Gutscheine geändert, IT-Systeme angepasst werden. Die Wirtschaft drängt auf Erleichterungen. Werbung ausblenden Anzeige Die für den 1. Juli geplante Mehrwertsteuersenkung stößt in der Wirtschaft auf Kritik. „Die kurzfristige Steuersatzsenkung ruft umfangreiche Abrechnungsprobleme bei den Unternehmen hervor“, sagt Monika Wünnemann, Abteilungsleiterin Steuern und Finanzpolitik des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Zitat Ende.
https://www.welt.de/wirtschaft/article209066647/...hn1Vz6kQuuEoBZ1FlI
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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