Statt:
"Wenn damals einer, der gut reden konnte, gesagt hat, "wir müssen das, das, das machen, damit es uns bald wieder besser geht," dann war wohl nachvollziehbarerweise die Neigung groß, dem zu folgen. Womöglich sah man sich aufgrund akuter Not gezwungen, bestimmte Dinge zu tun, obwohl man befürchtete, dass dies längerfristig negative Folgen haben kann. Aber die übermächtig erscheinenden Probleme, manche fürchteten, allein das Wegräumen der Trümmer würde Jahre dauern, wurden bewältigt ohne "Freihandelsabkommen".
Welche Gründe haben wir derzeit, übereilt die Katze im Sack zu kaufen?"
nun:
"Zudem war der Winter 1946/47 einer der kältesten des 20. Jahrhunderts. In Deutschland sind Menschen verhungert oder in ihren kalten Wohnungen erfroren. Wenn damals einer, der gut reden konnte, gesagt hätte, "wir müssen das, das, das machen, damit es uns bald wieder besser geht", dann wäre die Reaktion gewiss oft gewesen: "Alles ist besser, als untätig auf den sicheren Tod zu warten. Lasst es uns mit der Alternative versuchen, selbst wenn die dem Sprung in ein unbekanntes schwarzes Loch geichkommen sollte." Letztlich wurden die zunächst übermächtig erscheinenden Probleme, manche fürchteten, allein das Wegräumen der Trümmer würde Jahre dauern, doch innerhalb relativ kurzer Zeit gelöst oder zumindest auf ein erträgliches Maß reduziert.
Welchen Grund haben wir derzeit, in ein unbekanntes schwarzes Loch zu springen?"
|