Schön, dass Du das tun würdest ...
"Ich würde dich übrigens sehr viel ernster nehmen, wenn du die klassischen Autohersteller nicht penetrant hartnäckig als "Fossile Hersteller" titulieren würdest. O0 macht dasselbe mit "Dinos"."
... aber ich selber würde ungern darauf verzichten, denn erstens ist das eine legitime ironische Überspitzung*, die (aus meiner Sicht) einen wahrscheinlichen Sachverhalt aufzeigt, und andererseits störtest Du Dich in keiner Weise bisher daran, und und ich habe keinen Anlass anzunehmen, dass Du Dich zukünftig daran stören würdest, dass hier einige Schlaumeier ständig Tesla Investoren als 'Jünger', 'Gutgläubige' oder anders provokativ betiteln, um sie zu diskreditieren.
Und dadurch werden ganz gezielt Kommentatore und Investoren angegangen, und nicht Konzerne, die durch ihr Verhalten den Fortschritt behindert haben, auch jetzt noch behindern, und auch in Zukunft mit Vaporware und faszinierend unehrlichen Aktionen (Erdgas vs. Erdöl, Brennstoffzellen-Fata Morgana) behindern wollen.
Du, und einige andere hier, die meinen sich mit mehreren Aliasen gleichzeitig zu Wort melden zu müssen, schiebst ja ebenfalls jeden, der Pro Tesla ist, in die 'Gläubige' Ecke.
Und damit liegt Deine Glaubwürdigkeit bei mir nahe Null.**
Na ja: und wenn Du von 'Idioten' redest, oder anderen Fachjargon verwendest, den ich eher am Kneipentiscch verorten würde, dann ist doch 'Dino geradezu harmlos dagegen. Und dennoch treffend. Fäkalsprache hilft nicht wirklich weiter. Nicht außerhalb von Kneipen.
Geh erst mal mit gutem Beispiel voran und dann kann man über vernünftige Umgangsformen gerne diskutieren. Am begriff 'Dino' werde ich erst dann nicht mehr festhalten, wenn die Autohersteller von Verbrennungsmotoren ihr Verhalten tatsächlich zugunsten umweltfreundlicher Technologien ändern sollten - und das auch ehrlich betreiben.
Und davon sind wir mindestens zehn Jahre entfernt. ___ * Ironische Überspitzung: Die Dinos starben aus, konnten aber nichts dafür, der Asteroid war nicht ihr Werk, war nicht ihre Entscheidung.
Wenn die Autohersteller klassischer Autos mit Verbrennungsmotor aussterben sollten, dann im Bewusstsein, dass es an ihnen selber lag, dass sie das mutwillig herbeigeführt haben, dass sie gebremst haben, bis es zu spät war. Und schlicht, dass sie sich der Realität verweigert haben. Weil sie im Jetzt verharren, und sich dem Morgen verweigern. Und ohne Anpassung geht man eben unter.
Und dann ist es eben nicht nur normal, wenn sie aussterben sollten. Das ist der Lauf der Dinge. In der Evolution und in der Wirtschaft.
Sie sind dabei es selber zu vergeigen.
** Und da hilft es auch nicht, wenn Du Dich ständig über "Blockwarte" aufregst, oder gegen "Rechte" Kommentatoren aufregst, oder indem Du fragwürdige Vergleiche zum Nationalsozialismus ziehst, die absulut deplaziert sind (Verharmlosung).
|