"Wenn Du Dir immer Werte setzt bei denen du kaufst und verkaufst, so kann man das natürlich händisch tuen, oder auch vorher festlegen und automatisieren, um die Momente nicht zu verpassen."
Richtig, ich arbeite mit Limitkäufen und -verkäufen.
"Allerdings bringt diese Maßnahme natürlich nur Punkte, wenn du die Summen veränderst und dabei ein glückliches Händchen hast."
Genau genommen habe ich einen Plan, mit dem ich arbeite, der es mir ermöglicht,
- theoretisch unendlich viel Gewinn zu machen, wenn der Kurs unendlich steigt (passiert natürlich nicht)
- niemals Verlust zu machen, auch wenn Tesla pleite gehen sollte (das liegt an meinem frühen Einstieg bei 1,50€/Aktie)
- Gewinn zu machen, wenn der Kurs schwankt ohne dauerhaft nach oben oder unten auszubrechen
Das gelingt mir inzwischen (fast) immer. Nur noch selten spielt mir die Psyche einen Streich. "Außerdem musst du die Steuern und die Bankkosten berücksichtigen."
In Deutschland natürlich. Wobei man Steuern nur auf Gewinne zahlt, wenn der Freibetrag ausgeschöpft ist (ist er bei mir immer ziemlich schnell) und Bankgebühren bei Smartbroker inzwischen bei 0€ sind. Bleibt an Gebühren nur noch die Differenz zwischen VK- und Kf-Kurs, welcher aber bei Tesla inzwischen selbst vorbörslich verschwindend gering ist.
|