Mit Verdacht auf Manipulation. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Weiteres Absinken der Sterblichkeit in die Untersterblichkeit. Weil durch Corona, wie bei den sonstigen Grippewellen auch, der Sterbezeitpunkt bei vielen alten Menschen um einige Wochen früher kam. Nur jetzt mit dem Unterschied, dass diese alten Menschen nicht im Kreise ihrer Angehörigen dahinscheiden durften, sondern allein gelassen in Einsamkeit, bestenfalls mit Medikamenten ruhiggestellt oder betäubt. Schlimm für die Betroffenen, also für die Gestorbenen und Angehörigen gleichermaßen.
Manipulationsverdacht: Frankreich Hier wird für die Woche 21 der Wert -8,44 angezeigt. Tja, genau dieser Wert wurde, wenn ich mich nicht täusche, bereits für die Woche 20 angezeigt. Für die Woche 20 erhält man jetzt den Wert 3,09 .
Wie entsteht eine Untersterblichkeit in Folge einer Übersterblichkeit? Die Übersterblichkeit entsteht, wenn durch zusätzliche Einflüsse die Belastung von bereits dem Tode nahen Menschen so erhöht wurde, dass sie einige Wochen früher sterben. Z.B. durch eine Hitzewelle oder eine Grippewelle. Danach tritt regelmäßig ein Untersterblichkeitstal auf. Tja, und da Corona eine richtig eigenständige, schwere Krankheit sein soll, die auch für sich allein schon zum Tod führt, darf es eine Untersterblichkeit in Folge einer Übersterblichkeit mit Corona nicht geben.
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