Das berühmteste habe ich nicht gelesen. Alles was vom Tage übrig blieb. Das wurde verfilmt und den Film sah ich mal. Ich habe das Buch aber im Büchergestell. Das lese ich dann sicher mal.
Aber : Alles was wir geben mussten, habe ich gelesen. Das ist keine schöne Geschichte, da geht es um junge Menschen, die herausfinden, dass sie Klone sind und als Organspender vorgesehen. Hat mich sehr gepackt damals.
Dann auch, Der Maler der fliessenden Welt. Da ging es um einen einst erfolgreichen Maler in Japan, der erfolgreich war vor dem Krieg, da er den Richtlinien des Regimes ergeben war und nach dem Krieg im zerstörten Japan sich schwer tut, seine Rolle zu sehen, verstehen. Das fand ich etwas harzig zum lesen. Aber die Beschreibungen sind sehr präzise bei ihm, gerade auch von Räumlichkeiten und Stimmungen, Gegenden, Szenen auf der Strasse usw..
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