Und diese 201 Millionen Eigenkapital sind u.a. dadurch entstanden, dass Immaterielle Vermögensgegenstände von 251 Millionen auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen wurden.
Die Post ist eines der wenigen Unternehmen, die die Corona-Krise gut überstehen. In der Baubranche scheint das nicht mehr so zu sein. ZDF-Korrespondent Frank Bethmann berichtet.
Datum: 28.05.2020 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 28.05.2021
"Gewaltiger" Einbruch bei Auftragseingängen am Bau
Volle Auftragsbücher, kaum Lieferengpässe und nur wenige Einschränkungen auf den Baustellen: Bisher ist die deutsche Bauwirtschaft vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen. Allerdings schlägt sich der Einbruch bei anderen Branchen mit zeitlicher Verzögerung auch auf die Bauwirtschaft nieder. Die Folge: ein deutlicher Rückgang beim Auftragseingang.
"Die Corona-Krise wird eine lange Schleifspur nach sich ziehen", sagte Peter Hübner, Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB), auf der digitalen Jahrespressekonferenz am heutigen Donnerstag. Denn die negativen Folgen der Pandemie auf private wie öffentliche Auftraggeber schlagen sich mittlerweile auch deutlicher auf die deutsche Bauwirtschaft durch. Nachdem das erste Quartal für die Branche noch vergleichsweise gut gelaufen ist, sei das Auftragseingangsvolumen im April und Mai wohl um 30% bis 40% eingebrochen. "Das ist schon gewaltig", kommentierte Hübner die Entwicklung.
Ob die in den immateriellen Vermögensgegenständen enthaltenen Geschäfts- oder Firmenwerte in Höhe von 186,4 Millionen, die in Q1/2020 nicht korrigiert wurden (siehe Wert in Klammern aus 2019), aber auch in einer Krise Bestand haben, steht auf einem anderen Blatt.
„Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Die immateriellen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen den Geschäfts- oder Firmenwert mit 186,4 Mio. € (31.12.2019: 186,4 Mio. €) und die Entwicklungsleistungen für die Finanzmarktplätze mit 50,4 Mio. € (31.12.2019: 46,7 Mio. €).“
Libuda
: zu 9875: Ein nur selten hohes KBV von fast 13
(KBV = Kurs-Buchwert-Verhältnis) sehe ich weder durch die Höhe der Gewinne noch durch die Prozentsätze der Gewinnsteigerung begründet, sodass es mir außerordentlich schwer fällt, in dem momentanen Kurs-Niveau nicht sehr viel heiße Luft enthalten zu sehen.
"Noch viel entscheidender als das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist daher diese Erkenntnis: „Hauspreise reagieren auch auf größere ökonomische Zusammenhänge. Doch die werden so ausgeblendet“, jedenfalls wenn man nur auf das simple ökonomische Gleichgewichtsmodell schaue, mahnt der Report. Dann übersehe man nämlich, dass die langfristige Entwicklung der Hauspreise völlig andere Faktoren miteinbeziehe, allen voran die Zinsen und – nicht nur die derzeitigen, sondern auch die künftigen Einkommen der Haushalte. Außerdem spielten künftige Mieterträge eine große Rolle. Und zwar sowohl für Käufer (also die Nachfrager) als auch für die Investoren (die Entscheider über das Angebot).
Wie entwickeln sich die Einkommen?
Hier muss man für die aktuelle Situation feststellen: An der Frage der Zinsen wird sich der Häusermarkt wohl kaum entscheiden. Die Zinsen sind bereits sehr lange sehr winzig und sie werden auch auf absehbare Zeit genauso winzig bleiben. Die entscheidende Frage heute wird dagegen sein: Wie steht es derzeit und auch künftig um das Einkommen der Käuferhaushalte? Werden sie sich langfristig in der Lage fühlen, die Immobilieninvestition – und immer größeren Kredite – zu stemmen? Und auch regelmäßig abzutragen? Oder macht sich hier bald durch den Wirtschaftseinbruch, die Kurzarbeit und durch womöglich steigende Arbeitslosenzahlen mehr Skepsis breit, die dann die Nachfrage erheblich dämpfen könnte?"
kauft sich hier gerade vermutlich nicht ein, obwohl er mehr als genug Chancen hatte. Zuletzt im Zuge des C-Crashs. Aber es sieht so aus, dass da ein größerer einsteigt, so wie das Bid immer schön nach oben mitzieht. Das gefällt mir. Und ich mag hier einfach keinen Verkaufsreiz verspüren. Ich glaube, ich werde mich nie von Hypoport trennen können :-)