Berliner Schule kapituliert wegen Schülergewalt

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neuester Beitrag: 23.01.09 20:25
eröffnet am: 30.03.06 09:08 von: lassmichrein Anzahl Beiträge: 307
neuester Beitrag: 23.01.09 20:25 von: daxcrash200. Leser gesamt: 42650
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31.03.06 09:34
1

6506 Postings, 8516 Tage Bankerslast@NoTax, diejenigen mit deutscher

Staatsangehörigkeit könnte man in "Gutmenschen-Wohnungen", in Wohnungen von Pro-Asyl-Aktivisten, bei Atac-Aktivisten, bei Antifa-Aktivisten zur Betreuung und Erziehung zuweisen.

Nun, und die unbelehrbaren ohne deutschen Paß... das Stammland wird sich doch finden lassen, oder sind da unsere Politiker auch zu blöd dazu?  

31.03.06 09:43
5

14308 Postings, 8070 Tage WALDYHey!

Ich glaube ich hätte da eine wirklich gute Idee.



Warum holen die Berliner nicht ein paar Türkische & Arabische
Lehrer?

Ich kann mir nicht vorstellen das die sich das gefallen lassen.
Nach dem Motto:

" Ey Ahmed...du verletzen meine Ehre als Lehrer, ich rufen deine
Papa an! Du morgen Fresse dick"


 

31.03.06 09:47

8584 Postings, 8638 Tage RheumaxPuh..

"Stattdessen werde das Kollegium von einer arabisch und einem türkisch sprechenden Sozialpädagogen sowie ab 1. Mai von einem Sozialarbeiter unterstützt."

Und: "Unterrichstinhalte werden abgelehnt"

Wie sollen an dieser Hauptschule denn "Unterrichtsinhalte" überhaupt vermittelt werden, wenn man jetzt erst mal auf die Idee kommt, dass man sogar Dolmetscher braucht..!

Wenn diese Schüler tatsächlich in den meisten Familien die Einzigen sind, die morgens aus dem Bett krabbeln, dann wäre eigentlich ganz woanders anzusetzen



 

31.03.06 09:48
3

10365 Postings, 8667 Tage chartgranateFakten

- die Situation ist querbeet durch die Republik in etwa die Gleiche.Berlin ist doch nur die sehr polarisierende Spitze des Eisberges und hat den Weg schon ein gutes Stück länger und dadurch weiter zurückgelegt.....diese Entwicklung steht anderen Metropolen noch bevor,egal ob im Norden oder Süden,wenn sie nicht verdammt aufpassen.
-Nicht der Grundgedanke von Multikulti an sich,sondern die Art und Weise wie sich hier eine Entwicklung völlig ungelenkt und wahllos ihren Weg über Jahrzehnte gebahnt hat,stellt die Ursache für die heutige Situation dar.
-Die Politik hat komplett versagt(wie so oft)....völlig wurscht welche Partei.Viele Versäumnisse,die zu den heutigen Zuständen geführt haben und schon vor langer Zeit gemacht wurden geschahen unter der Regierung Kohl genauso wie unter Schröder.Schwarz,grün,gelb oder rot.......alle haben kräftig weggegúckt und die heutige Shice mit gestaltet.Auch wenn es den Extrem-Wahlkämpfern unter euch nicht passen mag.......
Und Warum? Weil alle und immer und zu jeder Zeit die Schiss hatten durch klare Massnahemn oder Worte als böser Deutscher im In-und Ausland dazustehen.Unsere in vielen Dingen wie das ewige Damoklesschwert über uns baumelnde Vergangenheit hat uns immer und zu jeder Zeit gelähmt und zahnlos solchen Situationen gegenüber gemacht.
-das Problem ist doch auch beileibe kein rein deutsches....schaut euch Frankreich,Amerika und viele andere an.Hilft uns jetzt zwar nicht weiter,doch das Zeitalter der Globalisierung brachte und bringt viele Entwicklungen deren wir nicht mehr Herr zu werden drohen mit sich......
-Das Problem lösen?? Die übliche "ich wüsste was zu tun wäre und würde es tun" - Nummer hier in Ehren.Aber wie denn nun wirklich?? Geht doch mal zu den bösen Buben an diesen Schulen und schmeisst die mal raus.....lachhaft,das würdet weder ihr noch alle Lehrer dort zusammen körperlich unversehrt überleben.....sehen wir den Realitäten doch mal ins Auge.Wer will denn tatsächlich in einer Schule dutzende von Chaoten aussondieren und ihnen den weiteren Zutritt verwehren?Da würde es mächtig auf die Fresse geben,wenn die Verwandten-Clans dieser Idioten auf den Plan treten würden und keiner könnte mehr in Ruhe und ohne Angst um seine Gesundheit oder gar die seiner Familie weiterleben.
In Neukölln gibt es Strassenzüge und Viertel in die sich kaum mal mehr die Staatsmacht reintraut,da sie dort im Extremfalle unter gehen würden.
Wenn ihr alle so toughe Jungs und Mädels sein wollt........ohne bürgerkriegsähnliche Zustände würde eine klare "Reinigung"(au weia was für ein Wort,aber mir fällt kein besseres ein.Drück mich jetzt bloss keiner hier in eine braune Ecke...) all dieser betroffenen Schulen in Deutschland nicht abgehen......würdet ihr das in Kauf nehmen und glaubt ihr die dann entstehenden Entwicklungen besser kontrollieren zu können????
Und da meine ich bei Gott nicht nur die Problematik von ausländischen Schülern...gibt genug dumpfen Mob aus den eigenen Reihen,da kann man gleich mit anpacken.....
Dinge sind wie sie sind ! Dieses Rad dreht keiner mehr zurück!
Der einzige Weg aus meiner Sicht könnte ein deutlicher Ausbau unseres Schul-und Lehrkörpersystems sowohl qualitativ als auch quantitativ ,und eine radikale darauf folgende Umverteilung/Neuverteilung aller Schüler in ausgewogenere Mischungen sein.Lieber 10 Schulen mit 30% Ausländeranteil als 5 mit 60 %oder mehr.Auch die Mischungen der unterschiedlichen Ausländergruppen müssen neu strukturiert werden.Ich kann nicht Libanesen und Türken wild mischen,die sich auch untereinander nicht grün sind.Eine politische- oder Glaubenseinheit pro Schule.Ziel muss es sein mehr Kontrolle über die Gesamtsituation zu bekommen...und das geht nur über Entzerrungen der Brennpunkte und eine klare Aufstockung eines neuen jungen und noch halbwegs idealistischen Lehrkörpers bundesweit, der sich mit frischem Schwung an die Deeskalierung und Bekämpfung des Grundübels macht.
Ausserdem eine klare Neustrukturierung schon in den Kindergärten.....und die deutsche Sprache muss Pflichtveranstaltung für alle werden.Neuzuwanderungen müssen davon abhängig gemacht werden.Aber das ist ja nix neues.
Das alles würde Unsummen von Geld verschlingen,welches ja angeblich keiner mehr hat.....aber es ist der einzige Weg um kurzftistig die Situation zu entkrampfen und mittelfristig zmindest eine Chance der Besserung herstellen zu können.
Welcher Politiker das nicht erkennt und weiterhin am Bildungsetat sparen wollte gehört sofort abgesetzt.Wie und durch wen auch immer (Wunschdenken,ich weiss).Im Gegenteil..der Bildungsetat muss dramatisch und schnell aufgestockt werden.
Ansonsten werden Besserverdiener ihre Kinder retten udn schützen ....die privaten Schulen werden inden nächsten Jahren boomen.Schon jetzt sind in Berlin Wartelisten von 3 Jahren an Privatschulen mit gutem Ruf die Normalität.Der grosse Teil des staatlichen Restes wird dann eine gnadenlose Verrottung und Ghettoisierung erfahren...und das wird dann keiner mehr jemals ändern oder steuern können.Dann wird dieses Land in weiten Teilen binnen des nächsten Jahrzehnts wirklich in Flammen aufgehen.Das ist hart aber man muss den Realitäten ins Auge sehen.
Das mag alles ein wenig zu scharf gezeichent sein...aber ich bin den endlosen Weichzeichner der letzten Jahre ebenfalls gnadenlos satt......und habe ein bald 4jähriges Mädchen dessen Zukunft ich diesbzgl. massgeblich schon jetzt mitgestalten muss.  

31.03.06 09:50

2820 Postings, 9134 Tage NoTaxdas Stammland wird sich doch finden lassen, oder..

..in Berlin gibt es eine Sonder-Ermittlungsgruppe der Polizei um bei Intensivtätern bzw. Schwerkriminellen (aktuell der s.g. Pate v. Berlin) das tatsächliche Ursprungs- Herkunftsland zu ermitteln. Scheint in manchen Fällen tatsächlich nicht so einfach zusein.  

31.03.06 09:59

7336 Postings, 8003 Tage 54reabMan muss differenziert vorgehen.

Den Druck auf die Problemmigranten laufend erhöhen und gleichzeitig Angebote machen mit denen wenigstens die Kleinkinder unter den Problemmigranten eine echte Chance erhalten.

Zum Druck gehören (aufsteigend):

- Bei Verfehlungen zur Sozialarbeit verpflichten. Wenn dieser nicht nachgekommen wird, Aufententhalt in geschlossenen Erziehungsanstalten - auch wenn es Geld kostet.

- Reduzierung der Sozialleistungen (rechtliche Anpassung notwendig).

- Einbürgerung konsequent verweigern und Aufenthaltstatus reduzieren.

- Abschieben (gerade viele Araber z.B. in Neuköln sind noch keine Deutschen). Es sind rechtliche Anpassungen notwendig, damit Eltern für ihre Kinder mithaften.

Zur Förderung gehören:

- Prüfen der Kinder ab dem 3. Lebensjahr auf ihre Deutschkenntnisse. Bei unzureichenden  Sprachkenntnissen Zwangsganztagesvorschule mit finanziellem Beitrag durch die Eltern.

- Vorschulpflicht ab dem 4. Lebensjahr (Halbtagesvorschule die freiwillig auch als Ganztagsschule in Anspruch genommen werden kann - für Problemkinder Ganztagespflicht.

- Ganztagesvorschulen, Ganztagesmittelschulen

Kostet einen Haufen Geld. Zum Ausgleich kann der Ehegattensplitting, das Kindergeld und die Kinderfreibeträge reduziert oder abgeschafft werden. Wird auch gut für viele deutschen Kinder sein.


MfG 54reab


 

31.03.06 10:00

79561 Postings, 9170 Tage KickyIn Deutschland geborene Türken

werden auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit nicht von der Türkei zurückgenommen,Begründung war glaube ich u.a.dass sie den Wehrdienst nicht abgeleistet haben.
Gestern haben sie bei Phönix? einen Bericht über eine Kurdin gebracht,die nach gerichtlicher Trennung von ihrem Mann in Berlin umgebracht wurde wegen beschmutzter Ehre,die Polizei konnte nichts unternehmen als sie sich an sie gewandt hatte wegen Bedrohung,jetzt ist ein türkischer Abgeordneter und der Imam bemüht, die Blutrache zwischen den beiden verfeindeten Sippen in Berlin zu verhindern.
                          Wir haben hier Subproletariat aus Dörfern in Anatolien und Eltern,die sich nicht um die Erziehung ihrer Kinder kümmern.Die Eltern sollte man bestrafen und Jugendarbeitslager mit strengen Regeln wären auch ganz gut.Man traut sich ja abends in Neukölln nicht mehr auf die Strasse!Die arabischen Grossfamilien sind natürlich nicht einen Deut besser mit ihren unzählig vielen Kindern,die alle Sozialhilfe erhalten und schöne grosse Wohnungen.Die Mütter reden kein Wort deutsch und grüssen nicht mal zurück.Ich kenn die Gegend gut,bei der Eckkneipe gibt es ne Klingel,wenn man reinwill,wird man erst mal geprüft.  

31.03.06 10:12

7336 Postings, 8003 Tage 54reabIst es schlimm, wenn man in einem

Einzelfall nicht abschieben kann? Wir werden die Probleme nicht mit einer einzigen Methode lösen können.

Wir haben heute allerdings viele Fälle, in denen man Abschieben könnte, es aber aus fadenscheinigen Gründen nicht tut. Hier bräuchte es rechtliche Ausweitungen, denen vergleichbar die Schily zur Terroristenbekämpfung eingeführt hat.

MfG 54reab  

31.03.06 10:24
1

79561 Postings, 9170 Tage KickyFriedbert Pflüger fordert Abschiebung

An der Berliner Rütli-Hauptschule ist der erste Schultag unter Polizeischutz ruhig angelaufen. Sechs Beamte in Streifenwagen standen vor Unterrichtsbeginn an den Querstraßen zur Schule. Sie boten den Schülern Gespräche über die brisante Lage an ihrer Schule an. Viele Jugendliche sprachen mit den zahlreich vertretenen Journalisten. Am Vormittag wird Schulsenator Klaus Böger (SPD) in der Hauptschule im Problembezirk Neukölln erwartet.....Der Berliner CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger forderte inzwischen die Abschiebung mehrfach straffällig gewordener ausländischer Jugendlicher. Jugendliche, die mehrfach wegen Straftaten aufgefallen seien, müßten notfalls abgeschoben werden, sagte er dem „Tagesspiegel“. Der CDU-Politiker forderte eine verstärkte Polizeipräsenz und wies darauf hin, daß in New York ähnliche Verhältnisse wie an der Rütli-Schule längst „mit Durchgreifen“ beendet worden seien. Dem Berliner Senat warf Pflüger „völliges Versagen in der Schul- und Integrationspolitik“ vor. Probleme wie in Neukölln seien auch durch eine Änderung der Schulform nicht in den Griff zu bekommen. Es müsse verhindert werden, daß in den Schulen rechtsfreie Räume entstünden. Statt dessen hätten der Berliner Bildungssenator Klaus Böger (SPD), aber auch der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) die Hilferufe der betroffenen Lehrer verdrängt, sagte Pflüger weiter.
Der Kriminologe Christian Pfeiffer sprach sich als Reaktion grundsätzlich für die Abschaffung von Hauptschulen aus. „Die Hauptschule ist immer mehr zu einer Verliererschule verkommen, in Norddeutschland ist das noch stärker so als in Süddeutschland“, sagte der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts in Hannover im Deutschlandfunk. „Kinder von Hauptschulen haben von vorneherein sehr schlechte Chancen, einen Lehrplatz zu finden und später in die Arbeit hineinzuwachsen“. Eine Zusammenlegung mit den Realschulen könne daher sinnvoll sein. Eine Umfrage zeige, daß im Vergleich der Schulformen die Gewaltrate an Hauptschulen mit Abstand am höchsten sei. Dies sei ein Beleg dafür, daß die Integration ausländischer Jugendlicher dort weitgehend mißlungen sei. Zugleich zeige die Statistik jedoch, daß die Gewalt an Schulen seit 1997 zurückgehe. Vor allem an den Großstadt-Hauptschulen gebe es jedoch Probleme.Der Berliner Bildungssenator Klaus Böger kündigte an, bereits am Montag solle ein erfahrener Schulleiter in die betroffene Neuköllner Rütli-Schule kommen. Von dem Brief des Lehrerkollegiums vor einem Monat habe er erst am Donnerstag erfahren, weil das Schreiben an eine Außenstelle der Behörde gegangen sei. Grundsätzlich könne die Schule das Problem mangelhafter Integration nicht lösen, weil es sich um ein massives gesellschaftliches Problem handle. „Die Rütli-Schule ist ein Ausreißer in dieser Extremsituation“, sagte der SPD-Politiker. WELT.de

 

31.03.06 10:35

129861 Postings, 7688 Tage kiiwiiIs ja interessant hier ! Wo zaubert Ihr alle

auf einmal diese ganzen Vorschläge her ??
Und: Glaubt einer wirklich, daß damit etwas zu gewinnen ist ?


Man muß sich doch mal überlegen, wer wen integriert, wenn in einer Klasse noch 20% deutsche Schüler und 80% Schüler mit Migrationshintergrund sind.
Und: Pflügers Abschiebeidee ist Käse. Wohin denn ? Die "Migrationshintergrund"-Kinder sind doch zumeist hier geboren !


Wahrscheinlich wird es gar nicht anders gehen, als Schulen speziell für die "Migranten" einzurichten und mit dem entsprechenden Lehrpersonal auszustatten, denn sonst haben wir am Ende Schüler, die weder in die eine noch in die andere Kultur intergriert und zudem frei von jeglichen schulisch erworbenen Fähigkeiten und Abschlüssen sind.


Der perfekte Weg in die Gosse wäre das, und zwar ungeachtet Herkunft und nationaler oder kultureller Zugehörigkeit eines Schülers.

Wenn man das nicht tut, ziehen die Familien, die es sich irgendwie leisten können, aus den betr. Stadtvierteln weg und der Prozess der Ghettoisierung beschleunigt sich noch mehr.


MfG
kiiwii  

31.03.06 10:43

7538 Postings, 8672 Tage Luki2Schulsenator wehrt sich gegen Vorwürfe

Gewalt an der Rütli-Schule

Schulsenator wehrt sich gegen Vorwürfe

Angesichts des Aufruhrs um eskalierende Gewalt an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln hat Schulsenator Klaus Böger den Vorwurf der Tatenlosigkeit zurückgewiesen und am Morgen die Schule besucht. Die Berliner Polizei, die ebenfalls präsent war, zeigte sich von dem Lehrerbrief „überrascht“.

HB BERLIN. Er habe erst am Donnerstag „von diesem Brief erfahren“, sagte Klaus Böger im ZDF-Morgenmagazin. Der Hilferuf der Lehrer der Berliner Hauptschule, der Medieninteresse in ganz Deutschland erfuhr, ist jedoch bereits einen Monat alt. Direkt am Freitagmorgen besuchte der SPD-Politiker nach Medienberichten die Schule.

Der Unterricht dort hat am Freitagmorgen mit Polizeipräsenz begonnen. Die Lehrer hatten in einem Brandbrief um Hilfe gegen Gewalttätigkeiten ihrer Schüler gerufen. Die Polizei wolle mit bis zu sechs Beamten den ganzen Tag über vor Ort sein und für Gespräche zur Verfügung stehen, sagte Polizeisprecher Bernhard Schodrowski.

Er machte deutlich, dass die Polizei, die regelmäßig mit der Schulleitung in Kontakt stehe, von den in dem Brief beschriebenen Zuständen überrascht gewesen sei und erst aus dem Schreiben davon erfahren habe. Dass es „so brandaktuell“ sei, habe sie bisher nicht gewusst, sagte Schodrowski.

Die Polizisten in Uniform hielten sich auf der Straße vor der Schule im Stadtteil Neukölln auf. Kontrollen gebe es nicht. „Es wird nicht gefilzt“, sagte der Sprecher. Dies wäre Teil eines Gesamtkonzeptes, das die Schulverwaltung auflegen müsste. Laut Schodrowski gibt es regelmäßig Gespräche zwischen Schulen und Polizei.

Schulsenator Böger erklärte im ZDF, der Brief sei an einen Schulrat geschickt worden. Dieser habe zwar mit der Schule, nicht aber mit ihm gesprochen. „Insofern konnte ich jetzt erst quasi öffentlich reagieren.“

Ab Montag werde ein erfahrener Schulleiter aus einer anderen Schule in Neukölln eingesetzt, da die Schulleiterin erkrankt sei, erklärte der SPD-Politiker. Er versprach, es werde für diese, aber auch für andere Schulen mehr Sozialarbeiter geben. Die Rütli-Schule sei ein „Ausreißer“, die schwierige Arbeit der Integration aber der Regelfall.

Es gebe in Berlin 55 Hauptschulen, die eine problematische Schülerschaft hätten, erklärte Böger. Er machte misslungene Eingliederung in vielen Bereichen und die „Zusammenballung von Migration und sozialen Problemen“ für die Schwierigkeiten an den Schulen verantwortlich. „Die Schule ist im Brennpunkt, aber sie kann nur Probleme verarbeiten, die Probleme lösen kann Schule nicht.“

Das Schließen einer Schule löse nicht die Probleme, sagte Böger. Die Berliner Bildungspolitik reagiert schon seit längerer Zeit. „Wir brauchen auch Kontinuität und materielle und personelle Mittel“, forderte der Schulsenator.

In dem am Donnerstag bekannt gewordenen Brief erklärte sich die Lehrerschaft der Neuköllner Schule außer Stande, das Gewaltproblem an ihrer Schule zu lösen, an der mehr als 80 Prozent der 224 Schüler einen Migranten-Hintergrund haben.

Q:
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/.../depot/0/index.html  

Gr.
 

31.03.06 10:44

79561 Postings, 9170 Tage Kickydas ist doch längst Fakt kiwii

-der grösste Teil der Berliner Migrantenkinder hat keinen Hauptschulabschluss
-deswegen und wegen mangelhafter Sprachkenntnisse kriegen sie auch keine Lehrstelle
-die Kriminalität unter den jugendlichen Schwerkriminellen wird in Berlin zu zwei Dritteln von Migrantenkindern beherrscht
-die klügeren Familien sind längst weggezogen und finden sich nun selbst in Wilmersdorf    und Zehlendorf,selten in den früheren Ostbezirken

-das wiederum führt dazu,dass man sich auch in Wilmersdorf als alleinstehende Frau nachts nicht mehr auf die Strasse traut,wobei dafür auch deutsche Kriminelle verantwortlich sind
 

31.03.06 11:03

10365 Postings, 8667 Tage chartgranate@kiiwii

Dein Vorschlag der Einführung von speziellen Migrantenschulen und der damit verbundenen Trennung deutscher und ausländischer Kinder innerhalb unseres Bildungssystemes(was zu einer nicht mehr revidierbaren Trennung dieser beiden Bevölkerungsgruppen innerhalb unseres Landes auf Dauer führen würde) IST der Weg in die Ghettoisierung und klare Spaltung der hiesigen Gesellschaft ,wem ist  damit geholfen(mal ganz abgesehen von der Umsetzbarkeit dieser Idee.....)? Wenn wir nicht nach wie vor innerhalb unserer Gesellschaft von Kind an nach Verknüpfungen unn Integrationsmöglichkeiten der unterschiedlichen Nationalitäten suchen werden wir zu einem Land der offiziellen Parallelgesellschaften.Das wird dann niemals gut gehen können.  

31.03.06 11:10

25551 Postings, 8603 Tage Depothalbiererdie situation an der schule erstaunt mich wirklich

überhaupt nicht, aber sehr verwunderlich finde ich, daß der berliner senat die sache vertuschen will und lehrern redeverbot erteilt.

das nennt sich dann bestimmt meinungsfreiheit.

also tarnen, täuschen, verpissen, die typische ddr-strategie.

naja, vielleicht funktioniert es ja j e t z t so wie früher.  

31.03.06 11:20

16763 Postings, 8508 Tage Thomastradamus@charty

so oder so, das Ding ist auf dem besten Wege sich zu verselbständigen - Ghettos wird es immer mehr geben und die Trennung deutscher und ausländischer Kinder findet faktisch durch Wegzug bereits statt.

Die Frage ist nur, wollen wir, dass wir bildungstechnisch den kleinsten gemeinsamen Nenner bekommen oder wollen wir denen, die die Fähigkeit dazu hätten, eine reelle Chance ermöglichen, sich weiterzuentwickeln.

Deshalb hielte ich es für den besseren (nicht idealen!) Weg, sowas wie Migrantenschulen tatsächlch zu erwägen und dort zu entscheiden, welche der Schüler evtl. auch in "normalen" Schulen ihren Weg finden könnten.

Grundsätzlich bin ich aber nicht besonders optimistisch was das alles angeht - eine zufriedenstellende Lösung sehe ich nicht...

Gruß,
T.  

31.03.06 11:22

9500 Postings, 6985 Tage Der WOLFSeht es mal so ...

Wir Deutsche sind ja auch selber schuld. Fast jeder kann hier einwandern. Wenn erstmal da dann wird die Integration nicht genug oder garnicht unterstützt. Wenn die Eltern der Einwanderer nach mehreren Jahren immer noch kein Deutsch sprechen warum sollten es dann die Kinder tun? Ich finde das wir wie zurzeit von der Politik gefordert einfach härtere Maßnahmen ergreifen müssen um sicherzustellen das eine Integration überhaupt möglich wird. Nur dann kann sich diese Parallelgesellschaften wieder annähern was wohl automatisch das Verständnis anderen gegenüber ausbauen und damit auch die Gewalt eindämmen würde. Wer dazu nicht bereit oder in der Lage ist der sollte dann aber auch einsehen, dass Deutschland sicher nicht das richtige Land ist um hier zu leben und sollte eben wieder da hin zurück gehen wo man glaubt seine Wurzeln zu haben. Und wenn nicht freiwillig dann muss da eben ein wenig nachgeholfen werden. Ich würde mal gerne wissen wie jeder einzelne von uns einen gast in seiner Wohnung behandeln würde, der auf einmal anfängt das Mobiliar zu zerlegen, anfängt einen Tempel in einer Zimmerecke einzurichten, die Bewohner mit "Schweinefleischfresser" beschimpft und dann den Sohn verprügelt. Ich zumindest würde diese Person postwendend aus meiner Wohnung entfernen. Und das gilt für jede Person die sich so benimmt, völlig unabhängig von Glaubensrichtung, Staatsbürgerschaft, Alter etc. Auch deutsche Staatsbürger sind hier nicht ausgenommen .. nicht das hier noch jemand den Eindruck gewinnt das ich irgendetwas gegen nicht deutsche Staatsbürger hätte. Ich habe Freunde die nicht deutsche Staatsbürger sind die ich sehr respektiere und achte genaus so wie sie es mit mir tun. Aber hier werden eben auch Regeln eingehalten ...  

31.03.06 11:25

25551 Postings, 8603 Tage Depothalbierer80 mio menschen in deutschland können nicht

korrekt türkisch.

lern türkisch, du arsch!! (kaya yanar)  

31.03.06 11:25

7336 Postings, 8003 Tage 54reabIntegration ist möglich und erfolgreiche

Migrantenkinder auch. So erreichen z.B. in Kleinstädten und auf dem Land türkischstämmige Migrantenkinder praktisch die gleiche Abiturentenquote wie die "Einheimischen". Der Hintergrund liegt sicherlich in einem kulturellen Druck seitens der "Einheimischen" bei gleichzeitiger "Aufnahmebereitschaft".

In Großstädten funktionieren dies Mechanismen leider nicht. In Gettos sowieso nicht. Hier muss der Staat beide Parts spielen: Druck und Aufnahmebereitschaft oder moderner Fordern und Fördern. Das kann unser heutiges Schulsystem nicht leisten!

MfG 54reab

 

31.03.06 11:26
1

2590 Postings, 7251 Tage brokeboyintegration

alle sind sie über stoiber hergefallen, als der vor ca. 2 jahren sagte, man müsse bei der migration endlich unterscheiden lernen, "wer uns nützt" - klingt selektiv und chauvinistisch, nicht? na und?
leider ist das eben die wahrheit. wenn wir in den nächsten jahren nicht gewaltige soziale probleme
haben wollen, dann müssen wir gegensteuern - und zwar nicht mit samthandschuhen und
heilewelt-multikulti-rhetorik.

integration ist nicht die aufgabe des gastlandes - integration ist das, was die dort lebenden von einem migranten ganz normal erwarten - und sei es nur die einfache übung, keine gesetze des gastlandes zu brechen, die sprache zu lernen, den dort lebenden bürgern nicht über die massen auf der tasche zu liegen und seine kinder sebenso zu erziehen.
wer das nicht will, kann, oder dazu nicht bereit ist, soll sich bitte überlegen, wohin er ausreisen möchte.

wenn in einer stadt an die 20% der migrantenfamilie bereits in der 3. generation von der stütze lebt
und derartige gewaltszenarien langsam zur tagesordnung gehören. dann sollte man ganz selbstverständlich
mal einen warnschuss abgeben, der da lautet: so geht es nicht!
 

31.03.06 11:31

16763 Postings, 8508 Tage Thomastradamus@reab

Was soll der "Staat" (das sind übrigens wir alle!) denn tun? Bei wem soll er in den Ghettos "Aufnahmebereitschaft" fördern? Bleibt nur der Druck...fraglich, wie er da(mit) was erreichen will...

Gruß,
T.  

31.03.06 11:36

25551 Postings, 8603 Tage Depothalbiererman müßte, man müßte, man müßte.

stimmt, viele vorschläge zur besseren integration, die hier genannt wurden, sind sinnvoll.

aber wir schicken lieber soldaten nach afghanistan und was weiß ich noch, wohin, um die freiheit am hindukusch zu verteidigen. immer raus mit der kohle

zumal die oberschicht deutschlands eh nicht das problem hat, ihre kinder in "schlechte" schulen schicken zu müsssen.
deshalb ist das problem nicht relevant genug, um genügend beachtung zu finden.

 

31.03.06 11:36
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Clubmitglied, 50627 Postings, 8851 Tage vega2000Lösungsvorschlag

Wir könnten das Gebiet der ehemaligen DDR Entdeutschen, eine Mauer drumherum bauen, sämtliche Problemausländer hineinferchen & sich der Selbstverwaltung überlassen (ähnlich machen es die Israelis mit den Palästinensern & da funktioniert das doch prima).
Um die neue Mitbürgerfreundlich zu komplettieren, schlage ich weiter vor sämtliche Standorte der Bundeswehr um das Umzäunte Gelände zu verlegen, damit die Jungs in Uniform in Übung bleiben & der Maschinenpark endlich mal sinnvoll genutzt wird.
Über der Anlage haben rund um die Uhr bewaffnete Armeehubschrauber zu kreisen, die Fluchtversuche mit entsprechenden Mitteln zu verhindern wissen. Nachts wird der Ausländerpark Taghell beleuchtet um die Kontrollmaßnahmen sicher zustellen.

Nach einer Testphase von, sagen wir mal, drei Jahren, wird das Grundgesetz abgeschafft, das Strafgesetzbuch auf zwei Paragraphen reduziert (rein in den Park oder raus aus dem Park) damit die deutsche Justiz sich endlich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern kann (Nachbarschaftsstreitigkeiten, Steuerbefreiung für Großverdiener & Strafzettel in der Fußgängerzone).

Ausländer die freiwillig unser schönes Deutschland verlassen, erhalten einen kostenlosen Rückflug in ihr Heimatland, ein Carepaket sowie drei Gutscheine von McDonalds (die gibt es doch überall).

Die Kosten für diesen Vorschlag sollte jedem Bundesbürger einen Einmalbetrag von 500,- €uro wert sein, schließlich liegt uns das Pack nach erfolgreichem Abschluss nicht mehr auf der Tasche, die Arbeitslosenzahl sinkt auf unter eine Million, die Staatsverschuld tendiert gen Null & alle Deutschen liegen sich Tränenüberstörmt in den Armen & freuen sich über Schweinebraten, Sauerkraut & Bratkartoffeln (das Italiener, Japaner, Inder, Franzosen etc. mit ihren Restaurants ebenfalls von der Umsiedlung betroffen sind, ist doch klar, oder?). Das man statt der geschäftstüchtigen Ausländer die Sozialschmarotzer (also die Deutschen, -sind Ossi`s noch Deutsche?) in die Maßnahme einbezieht halte ich für Diskussionswürdig.


Noch etwas:
Bevor sich der ein oder andere User vor Schreck den heißen Kaffe über Outfit & Tastatur kippt: Hier war ein Zyniker am Werk!  

31.03.06 11:37

7336 Postings, 8003 Tage 54reabVorschläge habe ich weiter oben

gemacht. Ob Druck hilft? Aber sicher. Dazu gibt es in den USA viele erfolgreiche Beispiele.

Als erstes gehört das Anrecht auf Sozialhilfe/ALGII gestrichen. Als nächstes wird jeder von der Schule geschmissen, der sich nicht an die Regeln der Schule hält. In New York ist man damit sehr erfolgreich.

MfG 54reab  

31.03.06 11:49

16763 Postings, 8508 Tage ThomastradamusNY ist sicher das beste Vorbild für solche

Fälle!

Alles klar...

Gruß,
T.  

31.03.06 11:52
2

14308 Postings, 8070 Tage WALDYHmmm...

Auch aus AmiLand.

Bei dem ersten Fehlverhalten die Gelbe-Karte
Bei der zweiten Rot-Gelb
Bei der dritten.....und Tschüss dein Heimatland liebt Dich!


MfG
 Waldy

Ps.
Nicht das meine Roten-Brüder und Grüne-Schwestern jetzt aufheulen.
Unter FEHLVERHATEN versteh ich die derben Sachen wie :

schwerer Diebstahl
schwere Köperverletzung
schwere Xxxxxxxxxx

.....ERGO derbe Dinge !  

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