Die Aktie fährt auf und davon

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neuester Beitrag: 08.06.09 20:53
eröffnet am: 30.10.08 11:48 von: Jorgos Anzahl Beiträge: 155
neuester Beitrag: 08.06.09 20:53 von: Jorgos Leser gesamt: 44200
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07.05.09 16:58

1364 Postings, 5758 Tage tomixob sich der besitz von porsche aktien lohnt

hängt davon ab, wieviel VW dann schlussendlich dafür bezahlt...  

07.05.09 17:11
1

199 Postings, 8031 Tage JPAQalso werden wir.....

die 45 doch heute noch sehen!  

07.05.09 18:21

21585 Postings, 6733 Tage Jorgos...seltsames Spiel beginnt da mal wieder !

Die VZ fallen und die Stämme steigen. Porsche fällt wie ein Stein !
Wird wieder interessant werden. Mal gespannt wie das aus geht ! Werden mal wieder die Stämme sich gegen sämtliche Logik bewegen.....  

07.05.09 18:26

250 Postings, 6409 Tage fanibaPo

Ich warte bis die 40 fallen......  

09.05.09 14:35

4779 Postings, 5601 Tage DiskussionskulturInsolvenz?

"Berater empfehlen Wulff die Porsche-Insolvenz", siehe den Schluß des Artikels:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623832,00.html  

12.05.09 18:13
1

32329 Postings, 6992 Tage Terminator100@ faniba - jetzt sind die 40 gefallen"gute Analyse

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> No Risk, No Fun <
  T 100

12.05.09 18:45
1

250 Postings, 6409 Tage fanibaTerm.100

Danke für die Info,habe n'paar schon Gekauft!! Ich warte noch bis die 30 auch noch Fallen.
ciao  

12.05.09 20:31

21585 Postings, 6733 Tage Jorgos...sehr lesenswerter Artikel (#110)

...Piech ist doch ein sympathischer Mann....:;)  

12.05.09 21:24

32329 Postings, 6992 Tage Terminator100ich wollt eben noch zu 39,65 aber Taxe lag über 40

macht nichts , werde morgen die ersten Pos unter 38 aufbauen.
gruss
T100
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> No Risk, No Fun <
  T 100

13.05.09 17:00

32329 Postings, 6992 Tage Terminator100sh. Titel : und wie die Fährt - rtg 35 E

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> No Risk, No Fun <
  T 100

19.05.09 08:36
2

1030 Postings, 5583 Tage Prima VeraPiech & Wiedeking haben sich geeinigt:

Porsche kommt unter das VW-Dach. VW übernimmt Porsches Schulden. Wiedeking darf im Konzern verbleiben. Er wird Bentley-Vertriebschef in Mecklenburg-Vorpommern und freut sich schon sehr auf seine neue Aufgabe.  

21.05.09 11:40
1

21585 Postings, 6733 Tage Jorgos...da wurden bei Porsche sicherlich einige

rausgeschüttelt. Jetzt kennt die Aktie wieder nur eine Richtung. Es bleibt spannend.  

21.05.09 11:45
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704 Postings, 5758 Tage UdoKHat Porsche für VW zuviel bezahlt...?

Diese Frage wird ja des öfteren aufgeworfen, und vom Fragesteller dann auch immer gleich mit einem überzeugten JA beantwortet. Ich hab mal etwas genauer nachgerechnet.

In der konsolidierten Bilanz steckt ja VW systembedingt zum Buchwert pro Aktie mit 87,50 €, dazu kommt dann noch die in der Bilanz aktivierte Kaufpreis-Allokation von 10,479 Mrd.

Der Gesamtaufwand betrug also somit 23,6 Mrd € oder 157 € pro Aktie. Ist zwar deutlich weniger als der aktuelle Börsenkurs von 220 €, liegt aber zweifellos über der Preisspanne, die als Fair Value angesehen wird.

Dem Aufwand von 23,6 Mrd € standen aber auch Erträge aus den Optionsgeschäften im Gesamtumfang von 17,5 Mrd. € (2006 bis 1 HJ. 2009) gegenüber.

Somit betrug der Nettoaufwand nur noch 6,1 Mrd €, oder 40,5 € pro Aktie.

Eine erstaunliche Zahl, die aber dann gleich die Frage aufwirft, woher dann die Nettoverschuldung von 9 Mrd. resultiert?

Ganz einfach, diese 6,1 Mrd. € sind der Nettoaufwand vor Steuern. Auf die immensen Optionsgewinne mussten unglücklicherweise erhebliche Steuern in einer Grössenordnung von ca. 5 Mrd. € gezahlt werden. Nach Steuern betrug der Gesamtaufwand somit ca. 11 Mrd., oder 73 € pro share.

Hier liegt wahrscheinlich auch das Liquiditätsproblem von Porsche begründet. Wäre die VW-Aktie nicht so stark gestiegen, wäre der Nettokaufpreis gleich geblieben (eben der Strike-Preis), da aber nicht so hohe Optionsgewinne angefallen wären, hätte man erhebliche Beträge an Steuern sparen können.

Aktuell muss Porsche also einen Goodwill von 10,5 Mrd. für die VW-Anteile aktivieren. Sollten sie aber eine Möglichkeit finden hier Abschreibungen auf den Goodwill vornehmen zu können, besteht aber immer noch die Möglichkeit sich hier Milliarden an Steuern zurückzuholen.

Hat Porsche also zuviel bezahlt?
Ich denke nicht!!!
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Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.

August von Kotzebue

27.05.09 10:05

199 Postings, 8031 Tage JPAQ@Jorgos

Der Artikel da von dem du meinst er wäre interessant, finde ich persönlich nicht.

Ich Glaube ich was da steht. Ich kenne diese Seite auch nicht! Alles was die Wirtschaftszeitungen schreiben haben nichts mit Medienmafia zu tun. Das entspricht der Wahrheit. Das hier ist nur ein Beitrag von einer Plattform, die unbekannt ist. Die Aussage ist von keinem Wirtschaftsjurnalisten gemacht worden.

Fakt ist, dass einiges im Argen ist! Bevor Handelsblatt, Spiegel, Wirtschaftswoche, Manager Magazin usw. Themen über Porsche raus geben, werden diese auch geprüft, die Zahlen, die Gewinn- und Verluste usw., denn wenn dies alles stimmen würde, dann könnte die Familie Porsche auf solche Aussagen  etwas unternehmen, denn das wäre dann Rufmord!  

02.06.09 11:12
1

16 Postings, 7246 Tage hhorstStrategie Wiedeking

Zur Erinnerung :
Beitrag vom 27.5. :
Nur KIA wäre durch Katar zu ersetzen:


W.Wideking ist ein cleverer Spieler und ihm würde ich alles zutrauen. Ich hoffe, dass ich euch nicht zu sehr langweile mit einer möglichen Spielstrategie Widekings, die nur auf hypothetischen Überlegungen beruht und auf das publizierte Verhalten der beiden Kontrahenten Pièch / Wiedeking:

- Porsche verkauft die 06.09 VW-Calls an einen arabischen Investment-Fond, z.B. KIA (Kuwait Investment
Authority)  für angenommen 7Mrd Euro und vereinbart mit Porsche, in deren Sinne für eine beschränkte Zeit in
den HV´s   abzustimmen.  KAI besitzt u.A. seit den 70er Jahren einen Anteil Daimler-Aktien.
- Der Ausübungspreis für die 20% VW-Anteile könnte zwischen 10 - 20 Mrd. Euro liegen. Dies würde einen
attraktiven Kaufpreis im Bereich um 20 Mrd. Euro für den VW-Anteil mit Sperrminorität ergeben.
- Porsche braucht die bisher gesuchten 8 Mrd. Euro nicht mehr, da sie die Call-Option nicht ausüben wird, erzielt  
einen sehr guten Cashflow, evt. sogar Gewinn durch den Verkauf der Calls und hat alle operativen Vorteile,
durch den neu gewonnenen strategischen Partner, tritt auch nicht als "Heuschrecke" auf, da die 10Mrd. Euro in
der Kasse   von VW bleiben.
- Der einzige Verlierer in diesem Spiel wäre Pièch, da in dem neuen Konzern Porsche bestimmen würde.
- Konkrete Verhandlungen über das Zusammengehen von Porsche / VW werden daher erst nach dem 19.6., dem
Call-Ausübunglstermin beginnen,

Aus obigen Überlegungen habe ich heute wieder Porsche gekauft.  

02.06.09 12:02

21585 Postings, 6733 Tage Jorgos...ich denke auch, der Markt signalisiert,

dass Porsche noch einen As im Ärmel hat. Es wurden viele Zittrige rausgeschüttelt und der harte Kern hat sich noch einmal preiswert eingedeckt.
Trotz vieler negativer Meldungen und großer Verunsicherung zeigt sich die Aktie in bester Verfassung.  

02.06.09 12:36
1

21585 Postings, 6733 Tage Jorgos...heute heißt es spätestens:

Porsche long !!!!  

03.06.09 06:38

14 Postings, 5669 Tage choliHallo zusammen....

Ihr unterschätzt alle VW !!!  

03.06.09 06:53

143 Postings, 5627 Tage KaotiInsider choli!

Du mal wieder.
Wie schon gehabt, du machst mal wieder ne Anspielung ohne Details.

Das muß man haben!
Weiter so!

Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
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erstens kommt es anders, als man meistens denkt!

03.06.09 08:10

704 Postings, 5758 Tage UdoKVolkswagen Gain as Short-Sellers Forced to buy

Volkswagen Shares Gain as Short-Sellers Forced to Buy

June 2 (Bloomberg) -- Volkswagen AG rose the most in more than two months in Frankfurt trading as a potential agreement by Europe’s largest carmaker to combine with Porsche SE prompted short-sellers to buy stock to cover bets the price would drop.

Volkswagen gained 23.51 euros, or 10 percent, to 253.20 euros, its biggest intraday jump since March 25. The stock has risen 14 percent in the past week, leading to a 1.3 percent increase this year, to value the company at 79.8 billion euros ($114 billion).

The number of Volkswagen common shares available to borrow has fallen 25 percent since May 6, when majority shareholder Porsche said it was seeking a negotiated merger, according to Data Explorers research firm. About 2.99 percent of Volkswagen’s market capitalization is on loan, an indication of transactions by short-sellers, who borrow stock on expectations the price will fall. Reversing those bets would take 21 days of buying, data from London- and New York-based Data Explorers show.

“The lendable assets have fallen over the past week, which might suggest a squeeze as the borrow tightens,” said Mike Tyndall, an automotive specialist with Nomura Securities in London.

Volkswagen has been caught in a so-called short squeeze before. The maker of the Golf compact car briefly overtook Exxon Mobil Corp. as the world’s most valuable company on Oct. 28, with the shares jumping fivefold over two days, after Porsche announced it held stock and options for 74 percent of Volkswagen and was targeting a 75 percent stake.

Porsche ‘Not Active’

Porsche, which currently owns 51 percent of Wolfsburg, Germany-based Volkswagen, said it isn’t responsible for the carmaker’s latest stock surge.

“We are not active in the market,” Frank Gaube, a spokesman for the Stuttgart, Germany-based sports-car maker, said today by phone.

Integration would be “the best industrial solution for all sides,” Porsche said in a statement yesterday. The maker of the 911 sports car said its condition is “healthy,” with an equity ratio of 45 percent and a “double-digit” profit margin.

To contact the reporter on this story: Chris Reiter in Berlin at creiter2@bloomberg.net; Alexis Xydias in London at axydias@bloomberg.net.
Last Updated: June 2, 2009 12:11 EDT

http://www.bloomberg.com/apps/...p;sid=a2Pcav5H0x_U&refer=germany
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Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.

August von Kotzebue

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