ziehen. Und möchte auch gern bestätigen, dass die FDP bei den Ausgaben sparen möchte und sogar eher weniger Steuern erheben möchte.
Auch richtig ein schlanker Staat bedeutet für vieles, weniger Geld, grundsätzlich! Allerdings Subbentionen, sollten wir anders sehen! Das sehe ich mehr als so Unterstützungen, weil Firmen es nicht mehr schaffen bzw. es sich nciht mehr rechnet! Und da braucht nun wirklich kein Geld mehr in die Kohleförderung , oder auch grundsätzlich in Grossfirmen, die sich nicht mehr rechnen.
Meine schon, dass die Verschwendung der staatlichen Stellen, auch in den Ländern, Komuen, sehr viel schlimmer ist, als es irgendwo in einer Firma sein kann. Denn im allgemeinen wird effiziente und kompetenter in der Wirtschaft gearbeitet und , es sind Menschen verantworlich, denen dann schnell mal der Stuhl vor die Tür gesetzt wird. Komischerweise ist bei öffentlichen Verschwendungen keiner zuständig! Das allein schon, dass es keinen Verantwortlichen gibt , suggeriert nicht nur, sondern meine beweisst es sogar , dass es völig egal ist, und das Schlendrian und Verschwendung üblich, ja sogar wohl normal ist.
Klar auch wenn man aufpasst, dass wünschenswertes besser dotiert wird, anderen weniger, so wird sicherlich auch in gewünschten Bereichen weniger geld da sein.
Jetzt kommt aber die andere Seite. Wenn ich mir die ledige Frisöriin anschaue, die 1.000 brutto bekommt, dafür 40 Stunden plus 8 Stunden Anfahrt aufwendet und dann neben den rund 210 Euro an eigenanteil Sozialabgaben , auch noch ca 50 Euro lohnsteuer zahlen muss, dann meine ich, wäre ds geld bei der Frisörin besser aufgehoben als in öffentlichen Kassen! Es ist doch eine unglaubliche Frechheit, einem Menschen der von Vollzeitarbeit nicht mal leben kann und auch wenier als Hartz4 hat, auch noch Steuern abzunehmen. Warum muss diese Frau, dafür was vom Lohn abgeben, was dann wieder in die Umverteilung kommt?
Weiter - ich selber- schon ein paar Jahre her, wo ich hauptsächlich noch im Einzelhandel arbeitete. Da stieg in einem Jahr , durch Hinzunahme einer Dienstleistung der Gewinn auf mehr als das doppelte. Da ich ja nie schnell mit meinen Steuererklärungen bin, musste ich dann knapp 3 Jahre später enormes nachzahlen, Also für das fragliche Jahr ca 45.000 Euro, je folgendes Jahr, 40 tsd Vorauszahlung, Zinsen darauf summa so knapp 200 Tsd Euro. - war noch in DM, also somit sah es noch schlimmer aus fast 400 Tsd DM Damals hatte ich echt noch ein "normales" Einkommen, bzw. zumindest das vorjahr, und da kaum mehr als der Durchschnittsangestellte. Wenn ich das dann jemanden sagte, hielt mich wohl jeder für einen Lügner, Die leute die mir glaubten, meinten, Du hast den falschen Steuerberater, wo biste denn? Manche lachten mich sogar aus, dass ich so dumm wäre, und meinten du muss mehr... xxx machen. und machte mit der Hand eine wegnehmende Bewegung.
Da war ich nicht mehr weit von der Depression. weil in der Tat ich mir vorkam, als wenn ich wirklich nur so 3000 DM brutto im Monat verdienen würde. Da fielt so langsam der Groschen bei mir , und ich hatte mich fest entschieden, umgehend mich darum zu bemühen, dass ich einen Job finde, wo ich mit eher weniger Arbeit, bzw. insesamt Aufwand, auch mitgerechnet Mitarbeiteraufwand, eher noch mehr verdiene. Denn im Verhältnis zu dem Aufwand, den ich damals leisten musste, 80 stunden Arbeit in der Woche, immer da sein, nie krank, kein Tag, auch Sonntag nicht, frei und den ganzen Ärger, war es einfach nicht fair, wenn ich die vielleicht 20 Euro brutto , die ich je Stunde villeicht dann, mit dem Finanzamt ca 50:50 teilen musste.
Es ist sicherlich richtig, dass jemand der viel verdient auch mehr Steuern zahlen, und das auch so, progressiv, die der Steuertarif ist. Da kann man auch keinen Unterschied machen, ob einem das Einkommen so in den Schoss fällt, und man nichts dafür tut, oder eben so wie ich damals, nur noch zum arbeiten lebte und sonst an nichts anderes mehr denken konnte.
Die allererste Prämisse muss sein, dass wir den Menschen die das Geld auch selber durch teilweise schwerste Arbeit verdienen, lassen müssen! Es kann nicht berechtigt sein, dass man den Menschen die weniger haben als jeder im ÖD, der langsam und gemächlich arbeit auch nur einen Euro mehr weg nimmt, als absolut notwendig ist. Wenn man es genau nimmt, ist sowas Betrug zu Lasten des Steuerzahlers, wenn man anderen mehr bezahlt, als üblich, deren Arbeit nicht so organisiert, wie andere arbeiten müssen und wenn man viele Millarden jedes Jahr verschwendet. Deshalb kann es meiner Ansicht nach nur so gehen, dass man sehr viel weniger dem Staat an gelder zur Verfüfung stellt, er massiv sparen muss, extreme Einschnitte überall stattfinden, und von diesem dann erreichten Status aus, mag dann die wichtigen und notwendigen Dinge wiederso ausgestalten wie es sinnvoll und dafür auch notwenidig ist.
Könnte wütend werden, wenn ich sehe, wie einer hart arbeiten muss, dann noch xx Euro an Steuern abführen muss, und ein anderer mit noch weniger Kompetenz, bekommt mehr im ÖD, und der ist die faulste Sau die man sich vorstellen kann!
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