der Geldwirtschaft, des Geldkreislaufes so relavent, dass man u.Umständen nicht darauf verzichten kann.
Also die FDP möchte wenn immer,möglich, die Entfaltung der SOZIALEN Marktwirtschaft- und nicht der Freien Martkwirtschaft. Die Unterschiede liegen in der Vermeidung von Monopol-Strukturen, oder wo Wettbwerber mit unfairen Mitteln, wie Angebot unter Einstand, planmässiges Unterbieten oder ähnlichen, kaputt gemacht werden sollen. So , wie die Post zur zeit ihre sicheren Einnahmen aus dem Briefdienst dazu verwendet, um Kudnen die sonst private Anbieter nutzen, mit Dumpingpreisen wieder zu sich zu locken, so, dass die alternativen anbietern, evtl pleite gehen und sie somit einen Konkurrent los wären. Sorry aber dies ist leider ein falscher Blick, den du da hast. Bis dato geht der Konkurrenzdruck von den Konkurrenten die DPD, GLS & Co. selbst aus und die Post leidet darunter. Hierzu empfehle ich dich mal mit Briefzustellern persönlich zu unterhalten, denn die haben ihre Leistung in 10 Jahren um teils mehr als 50% zu nahezu gleichem Lohn gesteigert und bekommen die Preistreiberei der Konkurrenz zu spüren. Konkurrenz bei Brief und Paketzulieferern halte ich für unsinnig, weil ein jeder Wettbewerb unterschiedliche Konzepte bedarf, es jedoch angesichts der einfachen Tätigkeit keine unterschiedlichen Konzepte gibt bzw. geben wird. D.h. DPD, GLS tun im Grunde exakt das Gleiche wie DHL, nur dass sie ihren Wettbewerbsvorteil auf Kosten des Personals sowie Ausgliederung der unternehmerischen Kosten erwerben, den dann auch noch der Steuerzahler refinanzieren muss, weil reihenweise Subunternehmen von DPD und GLS regelmäßig insolvent gehen. Stelle dir vor du gründest ein Transportunternehmen, kaufst dir ein Verwaltungsgebäude und lässt den Rest, d.h. die Transportunternehmung selbst durch Subunternehmen machen. Du selbst diktierst den Paketpreis und da du selbst keine größeren Kosten hast, kannst du niedrigste Paketpreise anbieten. Da den Großteil der Kosten, d.h. für LKW, Mitarbeiter, Lagerung, usw. die Subunternehmen tragen, die aber gezwungen werden Pakete für Niedrigstpreise ausliefern zu müssen, weil sie vertraglich daran gebunden wurden, so werden aus einem Einganskapital von 50.000€ binnen weniger Jahre ein Schuldenberg von weit mehr als 200.000€ bis die Subunternehmer aufgeben und insolvenz anmelden. DPD und GLS ist es egal, denn solange es immer wieder Gutgläubige gibt, die Subunternehmen gründen, können die ihr krankes Geschäftsmodell, nämlich Wettbewerb auf Kosten von Personal und Steuerzahler aufrecht erhalten. Im Grunde sind DPD & GLS, aber auch viele andere Paketdienstleister quasi steuerlich hochsubventionierte Unternehmen, welche dem Wettbewerb ohne
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