Neuer Beweis für katastrophale Klima-Erwärmung!

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neuester Beitrag: 29.01.14 20:01
eröffnet am: 04.01.14 11:58 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 191
neuester Beitrag: 29.01.14 20:01 von: BarCode Leser gesamt: 8287
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06.01.14 23:35
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90044 Postings, 5410 Tage windotNachhaltigkeit ob nun mit oder ohne Klimawandel

würde dem Planeten gut zu stehen bekommen!

 

06.01.14 23:41

14559 Postings, 6540 Tage NurmalsoGerade in der Tagesschau:

Man erwartet in den USA den kältesten Winter seit Jahrzehnten.

Nachdem es schon Ende vergangenen Jahres in Jerusalem und Kairo geschneit hatte, mache ich mir nun doch erhebliche Sorgen wegen der globalen Erwärmung. Ich werde mal bei Schellnhuber anfragen, was zu tun ist.

PS:
Im April 1945 waren im Wohnort meiner Großeltern schon die Amis. Da kam die Nachbarin rüber und sagte zu meiner Großmutter: "In unserem Hause ist doch der Amerikaner. Darf ich bei Ihnen mal Radio hören? Ich möchte doch zu gerne wissen, was Dr. Goebbels zu der ganzen Sache sagt."
Merke: Immer die Fachleute fragen!

windot, nur für dich: ich habe heute einen Baum gepflanzt (Das ist kein Witz), eine Winterlinde. Der wird mich sicher überleben. Du kannst natürlich später gern hinkommen und dranpinkeln.
 

06.01.14 23:46
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15050 Postings, 5756 Tage Karlchen_VWenn Du geschrieben hättest, dass man sorgsam

mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen umgehen sollte, wäre das okay.

Nachhaltig ist hingegen ein Wort, dass vielfach völlig unsinnig verwendet wird. Es ist beispielsweise kaum etwas so nachaltig wie der Atomunfall in Tschernobyl oder die Rodung von Wäldern. Das ist aber wohl nicht gemeint.

Aber die grüne Fraktion denkt eben nicht beim Sprechen und Schreiben. Weitere Unwörter in diesem Sinne sind Klimaschutz (Klima ist immer) oder erneuerbare Energien (wie soll das physikalisch gehen?).  

06.01.14 23:54
1

14559 Postings, 6540 Tage Nurmalso#101 windot, das wäre ein schönes Schlusswort

Nachhaltigkeit, wo wir konkret etwas tun können zum Schutz unserer natürlichen Umwelt.
Hier gibt es z.B. kaum noch Vögel, weil sie sich von den riesigen Getreide- und Weizenfeldern nicht ernähren können. Unsere Landschaft verkommt über weite Strecken zur Kulturwüste. Das könnte man ändern mit wenig Aufwand. Und wenn man ein paar Minuten nachdenkt, fällt einem sicher noch viel mehr ein.

Gute Nacht

PS: Karlchen, da hatten wir ja den gleichen Gedanken.
 

06.01.14 23:57
1

90044 Postings, 5410 Tage windotErneuerbare Energien sind nur ein Teil der

alternativen Energien. Klimaschutz ist, den Menschen weitgehendste aus dem Klima herauszuhalten.

Alternative Energien sind cool!  

06.01.14 23:57

14559 Postings, 6540 Tage NurmalsoSollte heißen: Getreide- und Maisfeldern.

Ich gehöre echt ins Bett.

N8  

06.01.14 23:58

14559 Postings, 6540 Tage Nurmalso#105

Na, dann waren ja Stalin und Hitler großartige Klimaschützer.

Bye  

06.01.14 23:59

67687 Postings, 5966 Tage starwarrior03freie Energie ist die beste Lösung... ;-)

07.01.14 00:01
3

90044 Postings, 5410 Tage windotJo @star, die Sonne liefert die meiste, freie

Energie :-)  

07.01.14 00:10
2

67687 Postings, 5966 Tage starwarrior03och.. "Energie" kannst aus so vielen

Dingen ziehen, ohne "KLIMA" und ohne Rendite für Großkonzerne.. leider muß man feststellen, das jegliche schlaue Köpfe in diesen Richtungen tod sind, warum wieso weshalb is ja wohl logisch... Is ja wie mit dem Gravitationstelefon, wie da sämtliche Handyheinze ko gehen würden ist klar...
oder zB eigner MW Sender bis 10km oder mehr mit Teslatrafo usw usw usw usw.. Materie die einfach geil ist, wo aber gesellschaftlich einfach zu wenig Grips da ist...

Video ist schon etwas älter... Wiedergut ja seit über 5 Jahren tod... ging wie auch bei anderen hellen Köpfen ganz fix bei ihm.. per Krebs.. kann man ja heutzutage ohne großes Aufsehen "zufällig" bekommen..  

07.01.14 11:30

95441 Postings, 8589 Tage Happy End@starwarrior

08.01.14 10:29
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95441 Postings, 8589 Tage Happy EndKlimawandel: Leugner schwimmen in Geld

Klimawandel: Leugner schwimmen in Geld

Studie über die Finanzierung US-amerikanischer Lobbyorganisationen spricht von einem wohlorganisierten und bestens finanzierten dichtem Netz von Meinungsmachern gegen Klimaschutz

Bis zu einer knappen Milliarde US-Dollar steckten konservative Milliardäre und Konzerne zwischen 2003 und 2010 in den USA in die sogenannte denial industry (Leugner-Industrie). So bezeichnen Umweltschützer und andere jenseits des Atlantiks jenes Netzwerk aus Lobbyorganistionen und pseudo-akademischen Instituten, das viel Schweiß und Mühe darauf verwendet, die Wissenschaft zu diskreditieren und die Öffentlichkeit in Sachen Klimawandel in die Irre zu führen.

weiter: http://www.heise.de/tp/blogs/2/155631  

08.01.14 11:26
1

10616 Postings, 5546 Tage rüganerNiemand leugnet einen Klimawandel,

sowas hats schon immer gegeben.
Aber auch der kleine Dicke aus der Pfalz wird das mal kapieren - oder ist Hopfen und Malz verloren ?  

08.01.14 11:44

12120 Postings, 5211 Tage sleepless13#64 ich würde den Artikel mal zu ende lesen.

Die Eisausdehnung in diesem Jahr ist trotz der Zunahme immer noch deutlich geringer als im langjährigen Mittel, außerdem ist die Eisdicke des neuen Eises meist nur sehr dünn.  

08.01.14 11:49

12120 Postings, 5211 Tage sleepless13Die können manipulieren wie sie wollen,

ich bin alt genug um zu sehen,fühlen und beobachten.
Der Klimawandel findet immer schneller statt.
Die Erde hat schon oft einen Wandel erlebt und jetzt ist es wieder so weit.
Man kann darüber streiten was den Wandel eventuell beschleunigt,man kann ihn aber nicht abstreiten.  

08.01.14 11:51

12120 Postings, 5211 Tage sleepless13doch,gerade genug

Niemand leugnet einen Klimawandel  

08.01.14 16:34

36845 Postings, 7605 Tage TaliskerLies doch einfach

in dem Heise-Artikel das letzte Zitat, dann weißte, was geleugnet wird:
"Mächtige Spender unterstützen die Kampagne, die die wissenschaftliche Erkenntnisse über die globale Erwärmung leugnet und Zweifel über Ursachen und Auswirkungen dieser massiven globalen Bedrohung sät."

Und die ewig gleich Leier von wegen "Klimawandel hat es schon immer gegeben" is doch nu echt abgenudelt - hier geht es darum, dass das momentan in einem rasanten Tempo geschieht dank menschlicher Einflüsse.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

08.01.14 18:15

3854 Postings, 5594 Tage Jule34Cui bono ..

wie immer : Wem nützt das ?    Mächtige Spender unterstützen die Kampagne. Natürlich. Wenn die Umwelt keine Rolle spielt, kann man ungeniert weitermachen wie bisher. Unsere Experten hier im Forum finden das auch noch gut und gesund.

Inzwischen ist man ja auch der Meinung, dass Deutschland ein reiches Land ist, weil die Deutschen so fleißig sind. Das unterscheidet sie von den Armen dieser Welt. Was haben wir mit dem Elend zu tun ? Wir können doch nicht der ganzen Welt helfen....
Deshalb bin ich dafür, dass man die Finger von Afrika (z.B.) läßt und mal zur Abwechslung sich auf Fair Trade verlegt.  

08.01.14 18:40
3

29420 Postings, 8470 Tage Tony FordLösungsvorschläge?

Und die ewig gleich Leier von wegen "Klimawandel hat es schon immer gegeben" is doch nu echt abgenudelt - hier geht es darum, dass das momentan in einem rasanten Tempo geschieht dank menschlicher Einflüsse.

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Es ist schön, wenn man Probleme erkennt, doch die Antworten die man darauf gibt, halte ich für ziemlich unglaubwürdig.
Da wird letztendlich nur Pseudo-Umweltschutz betrieben, man spart hier und da ein Liter Benzin oder bissl Energie, doch die großen Verursacher geht man nicht Ansatzweise an, weil man die heilige Kuh aus Wirtschaft und Wachstum nicht schlachten möchte.

Einfach nur widersinnig, dass man die Autofahrer strengen Regeln unterzieht, während gleichzeitig immer mehr kurzlebiger Müll produziert und über die Schiffe, Flugzeuge oder LKWs durch die Welt gekarrt wird.
D.h. man fokussiert sich auf einen Einflussbereich von 5%, anstatt rigeros die Langlebigkeit, Haltbarkeit, Reparierbarkeit, Erweiterbarkeit, Kompatibilität von Produkten einzufordern.

Normalerweise müsste man alle Produkte, welche diesen Standards nicht entsprechen, einfach vom Markt verbannen und eben nur noch den Herstellern den Zugang gewähren, welche all diese Anforderungen erfüllen.
U.a. ist es ja nicht so, dass es solche Produkte nicht gäbe, nur ist es eben so, dass solche Produkte angesichts der Vielzahl an Müll gar nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten.

Aber da stehen wir ja schon vor dem nächsten Problem, nämlich finanziellen Problem, dass immer mehr Menschen immer weniger Geld in den Taschen haben bzw. deren Verschuldung immer weiter steigt, so dass häufig minderwertige Ware billig gekauft werden muss, weil man sich die wertige haltbare Ware nicht leisten kann.
Wiederum ist dies zumeist kurz gehandelt, denn man schiebt dieses Problem nur hinaus, drängt damit die Konsumenten immer wieder in den Billigkram, obwohl der Bedarf und Wille zu einer höherwertigen Ware durchaus vorhanden und ökonomisch wie ökologisch sinnvoller und vor allem nachhaltiger wäre.

Nur da sind wir dann bei dem Punkt, dass die Umsätze und Gewinne der Unternehmen stetig steigen müssen, u.a. weil auch diese sich immer höher verschulden und nicht selten 3/4 des Kapitals nicht mehr in den eigenen Händen liegt. Um hier überleben zu können, Bedarf es stetiges hohes Wachstum und dies schafft man nur indem man versucht der Masse das Geld aus den Taschen zu ziehen.

Fazit:
Man kann über die Klimaerwärmung noch ewig diskutieren, solange die Leute CDU, FDP, AfD, SPD wählen, solange wird man der Wirtschaft und Finanzen stets einen größeren Wert beimessen als dem Umweltschutz. D.h. im Zweifelsfalle wird immer der wirtschaftliche Erfolg und finanzielle Sicherheit den Vorrang vor Umweltschutz erhalten.

Daher mache ich mir keine Illusion, dass Umweltschutz politisch getrieben werden kann.
Wer Umweltschutz ernsthaft betreiben will, der sollte bei seinem Konsumverhalten anfangen.  

08.01.14 20:54
1

3854 Postings, 5594 Tage Jule34Trotzdem -

auch eine andere Partei am Ruder, die Umweltschutz u.a. durch strikte Vorgaben an die Industrie durchsetzt, sowie das Bemühen Einzelner um ein vernünftigeres Konsumverhalten ist noch lange keine Lösung für den Planeten. Da müßten alle Industriestaaten mitziehen, und das ist unwahrscheinlich.

Solange in den armen Ländern gehungert wird, auf der anderen Seite korrupte Politiker an der Macht gehalten werden, gibt es dort keine Vorschriften zur Vermeidung von Umweltschäden. Folglich zieht die Industrie der reichen Länder dorthin. Zu den billigen Arbeitskräften und der ohne Beachtung des Umweltschutzes billigeren Produktion.  

Auch das wäre ein Grund, die Armut auf der Welt zu bekämpfen, anstatt zuzusehen, wie die Reichen immer reicher werden. Möglicherweise gibt es dazu aber keine Zeit mehr und der point of no return ist bereits überschritten. Der Permafrostboden taut auf mit großer Schnelligkeit und Unmengen von Methan werden freigesetzt. Die Hoffnung darauf, dass die Leugner des von den Menschen verursachten Klimawandels Recht haben ist wohl illusorisch, s.besonders #112 und #117.  

08.01.14 21:12

14559 Postings, 6540 Tage NurmalsoJule34 "Klimaschutz" ist kein Umweltschutz

08.01.14 21:18

140925 Postings, 9028 Tage seltsam#120 - die Armut auf der Welt zu bekämpfen...

magst hingehen, die Reichen zu erschlagen?

Erst wenn der letzte Mensch vernichtet ist, werdet ihr merken, die Erde dreht sich nicht wegen euch... Oder so ähnlich ging doch der Slogan...???
 

08.01.14 21:34

1107 Postings, 5929 Tage DaxjägerWer noch an einen

menschgemachten Klimawandel glaubt kann das gerne tun. Ich schon lange nicht mehr.

Alle 4 Teile schauen. Sonst wirkt es nicht. :-)
http://www.youtube.com/watch?v=En9yKZQNQmw
http://www.youtube.com/watch?v=vYeh16GyTt4
http://www.youtube.com/watch?v=qE4-0IGiZu8
http://www.youtube.com/watch?v=Ahy4MTbDNgw  

08.01.14 21:38

29420 Postings, 8470 Tage Tony Fordbekanntlich liegt ...

die Wahrheit irgendwo dazwischen.
D.h. der Mensch hat einen Anteil am Klimawandel, ohne dem Menschen wäre der Klimawandel aber ebenfalls dynamisch ausgefallen.

 

08.01.14 22:06
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8051 Postings, 7793 Tage RigomaxVor zehntausend Jahren lag der Meeresspiegel in

der Ostsee rund 100 m tiefer als jetzt. Im Nordseegebiet sah es ähnlich aus. Die Themse floss in den Rhein (oder umgekehrt - wie Ihr wollt). Gemeinsam flossen sie dann weit draußen ins Meer.

Im Durchschnitt stieg der Meeresspiegel seitdem also um etwa 1cm pro Jahr. Das ist weit mehr, als die Klimahysteriker uns für unsere Zeit vorhersagen.

Ja, Talisker, das mit den ganz natürlichen Klimaschwankungen ist ein alter Hut. Das ist aber kein Grund, das zu ignorieren. Das Schlimme ist, dass das in der allgemeinen Wahrnehmungsvermittlung so gern ignoriert und weggewischt wird. Das dient natürlich auch zum Schutz der üppigen Pfründe der Klimahysteriker.
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Und jetzt was für's andere Lager: Alle Welt redet von der Kältewelle in Nordamerika. Kaum jemand redet von der Hitzewelle in Südamerika. Der Norden Argentiniens und der Süden Brasiliens erleben schon seit Wochen eine enorme Hitzewelle.
http://latina-press.com/news/...argentinien-fordert-15-menschenleben/
(Zu diesem Bericht muss man wissen, dass das Gebiet von Salta am Rand der Anden und relativ hoch liegt und an sich wegen seines ausgeglichenen Klimas berühmt ist).
http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/...welle-in-suedamerika-1.18215104
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Einzelne Wetterphänomene taugen nicht viel in der Klimadiskussion. Aber sonst (z.B. bei Wirbelstürmen) werden sie von den Klimahysterikern immer gern zum Beweis ihrer schrägen Thesen ausgenutzt. Da dürfen sich diese Herrschaften nicht wundern, wenn sie jetzt auch mal auf eine Kältewelle hingewiesen werden.  

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