Besatzungsrecht seit 70J wann werden wir souverän?

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neuester Beitrag: 16.07.15 21:07
eröffnet am: 23.06.15 16:31 von: heavymax._. Anzahl Beiträge: 179
neuester Beitrag: 16.07.15 21:07 von: moneymaker. Leser gesamt: 13652
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24.06.15 00:12
3

22627 Postings, 4677 Tage HMKaczmarek...

...Shitte Hokai, aber das grenzt ja schon fast an Nötigung, dir einen weiteren

Grünen geben zu müssen...  

24.06.15 10:36
6

58043 Postings, 6326 Tage heavymax._cooltrad.#98:@kologe

besser hätte es man kaum so kompakt zusammenfassen können.

.. wer da nun bisserl drüber nachdenkt, dem geht vielleicht eine kleine Leuchte auf, warum gerade soviel in D, gerade so läuft!
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!

24.06.15 10:54
6

58043 Postings, 6326 Tage heavymax._cooltrad.PS. vergiß nich Merkel als willige Gehilfin der US

also wenn mein Handy abgehört würde, reagierte ich vermutlich anderst. Mal sehn was der gerade heute erst wieder bekannt gewordene Abhörskandal -der letzten drei französischen Präsidenten- noch so alles ergibt. Holland is zumindest empört!
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!

24.06.15 13:05
8

27398 Postings, 4773 Tage ex nur ichXavier

Bleibt mal auf dem Boden.
Als das Album "Alles für den Herrn" rauskam (es beinhaltet eines der besten deutschsprachigen Anti-Kriegslieder!! "Alle Männer müssen kämpfen" dieses Lied wird seitdem von deutschen Radiosendern boykottiert!! - Wer steht da dahinter?) wurde von einem religiösen Eiferer in den Medien gesprochen. Da hätte ich an seiner Stelle auch darüber nachgedacht, was da los ist!
Seinen Besuch/Auftritt bei den deutschen Soldaten in Afghanistan blendet ihr (hokai und Katjuscha) mal aus! Ebenso seinen Kampf gegen Nazis, Gewalt und Unterdrückung von Frauen in der moslemischen Welt, sowie seinen jahrelangen Kampf gegen Rassismus!
Und was soll  daran verkehrt sein, wenn Menschen mal über 9/11 und Heimat nachdenken?
Grinch, hast Deine Aluhelme-Sammlung wieder auf Hochglanz gebracht?
Kosten für US-Gebäude? http://www.ariva.de/forum/nicht-lustig-510874?page=5#jumppos126

 

24.06.15 13:09
5

4435 Postings, 5473 Tage kologeich

bin großer Xavier Naidoo Fan, aber nicht von seiner Musik, sondern von seiner Person. Ein überzeugter Deutscher Patriot, der erkannt hat dass Deutschland nicht souverän ist und US-besetzt ist. Das gute an seiner Person ist, dass er durch seinen Migrationshintergrund und seine Erscheinungsbild von Links eigentlich nicht angeriffen werden kann, wobei sogar das schon passierte... Dazu ist er noch bekennender Christ und katholisch, was mir sehr gefällt.

Und das Lied "Dieser Weg wird kein leichter sein" ist eine Metapher für den Weg den Deutschland noch gehen muss, um endlich frei und unabhängig zu werden.  

24.06.15 13:10
3

179550 Postings, 8443 Tage GrinchUnd wenn man glaubt da geht nix mehr,

kommt der nächste Knaller!

Bitte macht weiter des is heeeeerrlich!  

24.06.15 13:11
11

27398 Postings, 4773 Tage ex nur ichAlle Männer müssen kämpfen

24.06.15 13:19
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4435 Postings, 5473 Tage kologeXavier Naidoo im Stern

Er trat vor den "Reichsbürgern" auf, sagt, dass Deutschland besetzt sei, schloss sich einer Anzeige gegen Horst Köhler wegen Hochverrats an. Als Spinner will Xavier Naidoo nicht abgestempelt werden.

Popstar Xavier Naidoo erklärt sein Weltbild: In einem Interview mit dem stern nimmt der Sänger aus Mannheim erstmals ausführlich Stellung zu seinem umstrittenen Auftritt vor den sogenannten "Reichsbürgern" in Berlin im vorigen Jahr. Aus der Sicht dieser Bewegung ist Deutschland noch immer von alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkriegs besetzt. "Nein, es ist keine Verschwörungstheorie", sagt Naidoo im stern-Gespräch. "Der Historiker Prof. Dr. Josef Foschepoth ist den geheimen Vereinbarungen zwischen den Amerikanern und der Bundesregierung nachgegangen. Sie existieren wirklich. Danach dürfen die Amerikaner uns überwachen. Deutschland ist insoweit kein souveränes Land. Wir sind nicht frei."

...

Zum Vorwurf, er sei rechtspopulistisch, sagt Naidoo: "Mein Image war eh schon immer etwas verdreht. Man bezeichnete mich als homophob, als esoterischen Spinner und als religiösen Fanatiker. All das bin ich genau so wenig wie rechtspopulistisch." ...
...


http://www.stern.de/kultur/musik/...ist-kein-freies-land-5956266.html
;

Xavier Naidoo ist wohl einer der bekanntesten od. gar der bekannteste und erfolgreichste Popstar in Deutschland. Er erreicht ein riesen großes Publikum von jung bis alt, von links bis rechts. Deshalb ist er so wichtig für den Kampf um Souveränität.  

24.06.15 13:38
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4435 Postings, 5473 Tage kologehier

ein ganz ein schlauber 18-jähriger Blogger in der eingebeddeten US-Zeitung Huffington Post über Naidoo http://www.huffingtonpost.de/oliver-weber-de/...ml?utm_hp_ref=politik

toll, dass wir so eine Jugend haben die felsenfest an unser System glaubt... Übrigens ist auch der sog. Friedensvertrag ein eher unwichtiger Nebenkriegsschauplatz. Es geht vielmehr um realpolitische Sachen wie 50.000 US-Soldaten in Deutschland die wir übrigens finanzieren und US-Atomwaffen in Deutschland, Drohnensteuerung von Deutschem Boden aus und Deutsches Gold in Amerikanischen Tresoren. Noch akuter ist natürlich die Pro-amerikansiche Berichterstattung der Mainstreammedien die das US-Imperium und den Vasallenstatus Deutschland sogar noch verteidigen.  

24.06.15 14:08
7

1511 Postings, 4062 Tage Mr.LooongDie amerikanische Besatzung

ging logischerweise mit dem verloren Krieg des Deutschen Reiches einher. Deutschland und der Rest Europas lag in Schutt und Asche. Cui bono? Amerika hatte wie im ersten Weltkrieg gewaltige Forderungen an Deutschland und Europa. Der Nutznießer des Krieges war Amerika. Mit der amerikanischen Besatzung wurde Deutschland bis heute nicht wirklich "frei". Die Weltpolizei Amerika erkannte, dass man nun seine Macht auf dem europ. Kontinent ausweiten konnte und tat das auch. Für die deutschen hatte das aber auch Vorteile. Zum einen wegen des Marshall Plans und die schützende Hand vor dem kommunistische Feind im Osten. Wenn die Amerikaner nicht "da" gewesen werden, wäre die Sowjetunion viel weiter gen Westen vorgerückt. Vielleicht kann man sich das so vorstellen. Im Gegenzug für die Hilfe musste DE seine vollständige Souveränität abgeben und helfen amerikanische Interessen in der Welt durchzusetzen.  

24.06.15 14:13
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1511 Postings, 4062 Tage Mr.Looong...bis heute

24.06.15 14:13
1

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiwenn schon Besatzung, dann lieber Amis als Russen

24.06.15 14:14
1

69033 Postings, 7679 Tage BarCodeWo Naidoo zum Held wird,

klopft der Wahnsinn an die Tür. Nein, besser: Er ist schon eingetreten...
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Dies war ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel gewaltfreier Kommunikation!

24.06.15 14:17
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16898 Postings, 4364 Tage Glam MetalBitte nennt nicht so oft diesen Namen

Ein stechender Kopfschmerz durchfährt mich.  

24.06.15 14:19
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1511 Postings, 4062 Tage Mr.Looong#112

Besatzung an sich finde ich immer schlecht. Weder russische noch amerikanische. Deutschland sollte meiner Meinung nach zu jedem Land gute Beziehungen haben. Das schützt auch vor einem Krieg. Wenn Deutschland "freier" sein möchte wäre die Folge, das Deutschland sich etwas von USA lösen müsste und sich wieder mit Russland annähern müsste. Deutschland profitiert von guten Beziehungen zu allen. Schau doch auf die Exporte DE gen Russlands überall drastische Einbrüche. Soll das hilfreich sein?  

24.06.15 14:19

69033 Postings, 7679 Tage BarCodeEin Zeichen für Gesundheit!

Schmerz kann auch eine Schutzreaktion sein!
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24.06.15 14:19
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26893 Postings, 5530 Tage hokai#104 natürlich sollten

seine großen Verdienste nicht unterschlagen werden, auch David Hasselhoff sollten wir heute noch für das Einreißen der Berliner Mauer dankbar sein, dennoch darf man die folgende Entwicklung der beiden Herren doch in Frage stellen.
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"born free"

24.06.15 14:20
2

69033 Postings, 7679 Tage BarCodeSagen wirs mit Schiller:

"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt."
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24.06.15 14:21
2

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiineidii neidoo haha, neidii neid...

24.06.15 19:55
5

4435 Postings, 5473 Tage kologe#110

gut analysiert. Ja, die Amerikanische Besatzung brachte auch Vorteile wie den Marshallplan, den Wiederaufbau Deutschlands, Investitionen und Etablierung der Marktwirtschaft. Das sind historische Tatsachen und dafür kann man auch in gewisser Weise dankbar sein. Im Gegenzug haben sie Kriegsbeute gemacht - und Deutsche Technologie und Deutsches Know-How bekommen (Wernher von Braun) und einen 80 Millionen großen Absatzmarkt. Dafür hat Deutschland einen hohen Preis bezahlt - totale Unterwürfigkeit und Abhängigkeit und Gehorsam. Vasall ist keine Übertreibung in diesem Zusammenhang und wird von den US-Strategen und -Ideologen (Brzezinski) auch als gängiger Begriff verwendet. Und durch den 2 WK sind die USA endgültig zur Weltmacht aufgestiegen und wollen sich jetzt nicht mehr vertreiben lassen und bauen deshalb ihre Macht aus.

Bis 1990 kann man das auch alles noch irgendwie verstehen oder halbwegs erklären, aber spätestens ab da hätten die Amis ihre Deutschland-Stützpunkte verlassen sollen mit samt ihren Atomwaffen. Statt dessen wurde Deutschland zum Brückenkopf ausgebaut, von hier werden die Angriffs- und Vernichtungskriege (Kosovo, Afgahnistan, Irak, Lybien, Ukraine) und Drohnenmorde gesteuert.

 

24.06.15 20:07
6

4435 Postings, 5473 Tage kologees

geht nicht darum dass sich Deutschland zwischen den USA und Russland entscheiden soll.

Der Besatzungsstatus ist heute jedenfalls nicht mehr tolerabel und zudem sehr Gefährlich für unsere Sicherheit. Die USA brechen weltweit Kriege los die sie übrigens weitestgehend von Deutschland aus planen und durchführen. Die Kriege rücken immer näher an uns heran. Gestern Afgahnistan, heute diet Ukraine und morgen?

was soll Deutschland nun tun? Sicherlich keine Feindschaft zu den USA, das wäre politischer Selbstmord und militärisch hätte Deutschland in keinster Weise eine Chance. Man könnte aber zunächst etwas mehr Distanz wagen und eine strikte Abgrenzung der US-Kriegen. D.h. man sollte sich einfach enthalten und nicht zustimmen und auch keine Schützenhilfe bieten. Was machbar ist:
- Forderung nach Abzug aller Atomwaffen von Deutschem Boden
- keine oder Kürzung der Finanzierungskosten für die US-Bestzung
- Rückholung des Deutschen Goldes
- Neutralität zu US-Kriegen
- Aufbau und Handel zu den Erzfeinden der USA (Iran, Russland, Venezuela) denn wirtschaftlicher Handel und Abhängigkeit sind der beste Garant für Frieden.

Man braucht hier auch keine utopischen Träume haben, aber realistisch wäre ein ähnlicher Status wie die Schweiz, ein relativ neutrales Land innerhalb des Westens.  

24.06.15 20:11

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiDeutschland ist nicht besetzt. Du solltest das in

in 121 fälschlich Behauptete richtigstellen.  Zu den übrigen Utopien und -ismen sage ich jetzt mal nix; deren Einseitigkeit zeugt von nicht allzuviel politischem und vor allem historischem Verständnis.  

24.06.15 20:18
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1511 Postings, 4062 Tage Mr.LooongApplaus für kologe

Ebenfalls spitze analysiert. Diese/unsere Ansichten haben keinesfalls etwas damit zu anti-amerikanisch zu sein. Der Sinn liegt darin das Deutschland wieder vollständig souverän sein soll. Danke für deine Beiträge :)

Aber solange Merkel und Konsorten an der Macht sind, wird sich daran leider wenig ändern. Die Rückführung unseres Goldes dürfte sich als schwierig erweisen. Nicht wenige zweifeln an der Existenz unseres Goldes in Amerika.  

24.06.15 20:21
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4435 Postings, 5473 Tage kologekiiwii

sage mir bitte wie du den Status Deutschlands siehst, interessiert mich wirklich.? Erkläre mir bitte wieso in deinen Augen Deutschland nicht besetzt und souverän ist?

- gibt es keine Amerikanischen Stützpunkte und Soldaten in Deutschland?
- werden von Deutschland aus keine Kriege gesteuert?
- zahlt Deutschland nicht für die US-Besatzung?
- liegt ein Großteil des Deutschen Goldes nicht in den USA?
- ist die Deutsche Mehrheitspresse nicht pro-amerikanisch?

etwas provokante Fragen, trotzdem hoffe ich dass du mir darauf ernste Antworten gibts, auch wenn wir uns nicht sonderlich mögen.

VG Kologe  

24.06.15 20:30
3

4435 Postings, 5473 Tage kologe#123

in gewisserweise bin ich schon antiamerikanisch bezüglich der US-Politik, welche einfach nur brutal und zerstörerisch ist und so vielen Menschen den Tot bringt. Jeder halbwegs moralische und informierte Mensch muss antiamerikansich sein, wenn man sich einfach die heutige Welt ansieht. Das ist das gleiche wie jeder normale Mensch Hitler-Deutschland ablehnen muss, weil es einfach ein übles Verbrecherregime war. bezüglich Hitler herrscht aber weitgehend Konsens bis auf ein paar Neo-Faschisten die das gut heißen. Die US-Politik und Macht ist sehr subtil, wie ein Wolf im Schafspelz aber bei genauem hinsehen wird es offensichtlich.

Der Antiamerikanismus bezieht sich natürlich nicht auf die Bevölkerung und das Land denn diese sind in keiner sehr viel besseren Situation wie wir. Jedes größenwahnsinnige Weltimperium wird irgendwann zusammenbrechen, auch Rom ist untergegangen. Einen Vernichtungskrieg gegen den REst der Welt kann selbst Amerika nicht gewinnen.  

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