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: Murphy macht schon wieder Witze über Tote!
----------- "Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids – und ein Quell unendlichen Trostes." (Marie von Ebner-Eschenbach)
sag nich du hast bei der Welt nach was aktuellem gesearcht?? Mensch Mörf - bei mir hat das auch geklappt - hab ja ooooch nachgeschaut bei der Welt... Du bist ein Massenmanipulierer.. Das sag ich dem BND.. So geht das nich.. :o))))))
„Wir werden erst mit Michael Frontzeck persönlich reden. Und dann eine Info an die Öffentlichkeit geben.“
Sagte Borussen-Vize Rainer Bonhof am Sonntagabend nach dem 0:3-Desaster in Freiburg bei „Sky90“. Die Entlassung des Erfolglos-Trainers (10 Punkte/Letzter) stand also offenbar im Raum.
Gestern dann die Rolle rückwärts. Die Bosse redeten weder mit dem Trainer, noch gaben sie eine offizielle „Info“ raus. Frontzeck darf bis Freitag weitermachen – er bekommt noch ein Endspiel geschenkt!
Das war das Ergebnis eines Sitzungs-Marathons in Borussias Geschäftsstelle. In wechselnder Besetzung, erst ohne, dann mit Aufsichtsrat. Später auch noch mit Ehrenrat. Insgesamt gingen die Gespräche über sechs Stunden – von 12 Uhr bis zum Beginn der Weihnachtsfeier.
Das BILD-Protokoll...
Als die Stammspieler ihr Auslaufen gerade beendet haben, fährt um 11.25 Uhr Bonhof vor. Um 11.55 Uhr folgt Rolf Königs mit Chauffeur. Eine Minute später Vize Siegfried Söllner. Geschäftsführer Stephan Schippers wartete bereits im Gebäude. In einer kurzen Sitzungspause um 14.29 Uhr sagt Söllner zum BILD-Reporter: „Wir machen so weiter.“ Bis zum HSV-Spiel also erstmal mit Frontzeck.
Doch der gibt sich keinen Illusionen hin.
„Die Situation spitzt sich zu. Ich weiß, welche Mechanismen in der Liga normal sind. Aber bei uns ist die personelle Lage nicht normal. Jetzt fallen auch Roel Brouwers und Mo Idrissou aus. In 30 Jahren Profi-Fußball habe ich so etwas nicht erlebt. Es ist eine Halbserie, in der alles Negative zusammenkommt“, erklärt Frontzeck.
Doch er lässt auch durchblicken, dass er nicht an seinem Job klebt: „Ich habe immer betont, dass meine Person nicht im Vordergrund steht. Es geht um den Klub, nicht um mich. Ob es gegen Hamburg ein Endspiel für mich ist, sollen andere entscheiden.“
Günter Netzer als neuer Präsident, Stefan Effenberg als neuer Sportdirektor und Lothar Matthäus als neuer Trainer. Das wäre nicht nur eine namhafte Bestzung, sondern auch eine kompetente. Alle Genannten haben eine erfolgreiche Zeit bei den "Fohlen" erlebt. Sie sind Identifikationsfiguren des Vereins.