Wie sieht es denn in "Brennpunkt"-Schulen aus, in denen der Anteil der Migranten gering ist? Da sind es die Migranten welche gemobbt werden.
Da herrscht Frieden. Zu meiner Schulzeit gab´s auch schon Gastarbeiterkinder aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal. Und selbst der eine Araber benahm sich Zivilisiert.
Das Kernproblem allen Übels ist der Brennpunktcharakter, zu viel Schüler aus sozial schwachen Familien und zu wenig Schüler aus sozial gut gestellten Familien.
Logisch wer Geld hat wird seine Kinder ohne Not nie und nimmer diesen Asomaten aussetzen. Die bremsen doch jeden Leistungswilligen aus.
Dies verschärft sich durch Segregation, indem Jene die sozial besser gestellt sind, aus solchen Vierteln wegziehen und sich dadurch immer mehr die "Problemkinder" in einem Viertel sammeln und dann zu solch einer Haltung führen, nämlich "Assi" sein zu wollen.
Aha! "...Assi sein zu wollen". Sprich HartzIV-Fachkraft. Offen zeigen das man sich in unserem Gemeinwesen nicht integrieren will. Aber alles was es bietet ausnutzen.
An dieser Stelle hat die Politik kläglich versagt und dazu geführt, dass das Niveau der Migrantenkinder noch weiter gesunken ist.
Wieso versagt hier die Politik. Gastarbeiterkinder aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal gelten hierzuland als bestens Integriert. Meine besten Freunde sind und waren Gastarbeiterkinder. Das war auf allen Schulen im Studium und in meiner Nachbarschafft so. Die haben keineswegs und nirgends das Bildungsniveau heruntergezogen.
Klar wie soll es auch anders sein, wenn Jene die das Niveau anheben, wegziehen. Wie soll ein Migrant auch ordentlich Deutsch lernen und deutsche Tugenden für sich gewinnen, wenn Jene die dies leben und im Alltag mitbringen könnten, wegziehen.
Als ob die die Wegziehen daran auch nur im geringsten eine Schuld träfe. Wenn ich mir die Hohlbirnen in dem Video anseh und dann die Gutmenschen-Kommentare der deutschen Verantwortlichen anhöre dann weis ich was ich tun muss. Nämlich meine Kinder und Anvertrauten schützen und wegziehen. Nie und nimmer würde ich ein ein Kind dem längst gescheiterten Multikultiwahn dieser "Gutmenschen" opfern. Und im übrigen es ist kein Problem in Deutschland deutsch zu lernen. Das schafft jeder dazu muss man nicht mal auf eine Schule gehn. Das beweisen Millionen von ehemaligen Gastarbeitern die niemals eine deutsche Schule besucht haben.
Meiner Meinung nach müsste man jene "Problemkinder" auf die verschiedensten Schulen verteilen, so dass da gar keine Möglichkeit einer größeren Grüppchenbildung mehr besteht und jene Migrantenkinder in einem Umfeld lernen, indem mehrheitlich das "deutsche" Leben stattfindet.
Weisste was dann passiert. Wenn ...jene "Problemkinder" ... in die Unterzahl geraten sollten dann gehen sie einfach nicht mehr hin. Im besten Fall! Weil dann bremsen sie die anderen nicht mehr aus. Den der von mittelalterlichen Traditionen geprägte bildungsferne Hintergrund herrscht zuhause immer noch.
Den Rest von deinem Geschwurbel zu kommentieren spar ich mir. Ist so sinnlos wie von der Politik zu verlangen:
...Daher liegt es an uns bzw. der Politik, jenen in Dtl. geborenen Kindern egal welcher Herkunft, die Wertevermittlung zu gewährleisten.
Also an mir liegt´s nicht. Und an der Politik eigentlich auch nicht. Allenfalls an einer die gegenwärtige Schulpolitik dominierenden Gutmenschenmasse die unsere Kinder im Stich lässt. Was dann den herrschenden Mißständen vor allem an den bekannten "Bildungs-Brennpunkten" Vorschub leistet.
Dies erreicht man nicht, indem man soziale Brennpunkte weiter gewähren lässt und z.B. in der Schule zwischen dumm und klug vor allem räumlich sehr klar unterscheidet.
Tony bist so blöd das du nicht erkennst das "Die Dummen" diese sozialen Brennpunkte schlicht selber produzieren. Und "Die Klugen" sich beschleunigt abseilen, weil man "Die Dummen" einfach gewähren lässt.
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