Libuda
: zu 10120. Und am Ende zählt für mich vor allem
das organische Wachstum, da man nur das in die Zukunft - mit allen Einschränkungen natürlich - fortschreiben kann.
Zudem führen durch Zukäufe generiertes Wachstum bei Eigenkapitalfinanzierung zu einer Gewinnverwässerung durch mehr Aktien und bei Fremdfinanzierung zu Zinskosten und einer Erhöhung des Verschuldungsgrades.
Die Value AG ist Deutschlands einziger Full-Service-Anbieter für die finanzwirtschaftliche Immobilienbewertung. Aus einer Hand bietet das Unternehmen mit seinen rund 400 Mitarbeitern die gesamte Produktpalette für alle Assetklassen an: von Immobilienbesichtigungen inkl. Dokumentation, Markt- und Beleihungswertgutachten innerhalb und oberhalb der Kleindarlehensgrenze über Portfoliobewertungen bis hin zur vollständigen Übernahme des Bewertungsprozesses bei Auslagerung der Bewertungsleistung durch die Auftraggeber. Die Value AG trägt seit Mai 2015 den Titel „Regulated by the Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS)“. Im Oktober 2015 wurde dem Unternehmen als einer von derzeit sieben Bewertungsgesellschaften deutschlandweit erstmals das Gütesiegel „Approved by HypZert“ verliehen.
Die Value AG ist eine 100%ige Tochter der Hypoport SE, einem Technologiedienstleister für die Finanz-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft. Die Hypoport SE ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und wurde Ende 2015 in den SDAX aufgenommen.
Libuda
: zu 10130: Denn bei hohen Bewertungen braucht
man auch hohe Gewinnsteigerungen, die ich in den erforderlichen Höhen weder durch die Entwicklung des Volumens der bearbeitenden der Märkte noch durch Erfolge innerhalb der bearbeiteten Märkte gegeben sehe.
Libuda
: Hat von Euch jemand Erfahrungen, inwieweit
bisher im Laufe von 2020 die Kreditinstitute Anforderungen an die Bonität der Kreditnehmer bei der Immobilienfinanzierung verändert haben und ob die Bewertungsverfahren bei der Schätzung des Werts von Immobilien verändert wurden?
„Wohnungsbaukredite sind besicherte und unbesicherte Kredite, die für die Beschaffung von Wohnraum, einschl. Wohnungsbau und -modernisierung gewährt werden; einschl. Bauspardarlehen und Bauzwischenfinanzierungen sowie Weiterleitungskredite, die die Meldepflichtigen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung ausgereicht haben.“
dass diesem Spammer hier eine Sperre von 7 Tagen auf einen Schlag aufgebrummt worden ist. Eigentlich gehört er - um es in seinen Worten zu sagen: meines Erachtens - ganz gesperrt.
1.§Wie wäre die Umsatz- und Ertragslage in Q2/2020, wenn man die Umsätze und Ertrage der zugekauften Unternehmen herausgenommen hätte, die in Q2/2019 noch nicht in die Umsätze und Erträge einbezogen wurden?
2.§Wie hat sich die Umsatz- und Ertragslage in Q2/2020 gegenüber dem Vorquartal Q1/2020 verändert.
Und hier der Text von Johannes Stoffels:
„23.07.2020 10:54 Uhr - Autor: Johannes Stoffels | 4investors Hypoport steigert im zweiten Quartal den Umsatz um 13 Prozent auf 88,8 Millionen Euro. Damit legt der Umsatz im ersten Halbjahr um 21 Prozent auf 189,4 Millionen Euro zu. Das EBIT sinkt im zweiten Quartal um 16 Prozent auf 6,6 Millionen Euro. Für das erste Halbjahr melden die Berliner beim EBIT ein Plus von 8 Prozent auf 17,1 Millionen Euro.
Weitere Zahlen wird die Gesellschaft am 3. August publizieren.“
"Der Finanzdienstleister Hypoport muss im zweiten Quartal einen schrumpfenden Betriebsgewinn hinnehmen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging in den Monaten von April bis Juni um 16 Prozent auf 6,6 Millionen Euro zurück, teilte der SDax -Konzern am Mittwochabend auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Der Umsatz ist wie erwartet gestiegen, und zwar um 13 Prozent auf 88,8 Millionen Euro."
Aus den obigen Zahlen folgt, dass der Umsatz von 100,638 Millionen in Q1/2020 auf 88,8 Millionen in Q2/2020 zurückgegangen ist - ein Umsatzeinbruch von fast 12% von Quartal zu Quartal.
Und aus den obigen folgt, dass das Ebit von 10,518 Millionen in Q1/2020 auf 6,6 Millionen in Q2/2020 zurückgegangen ist - ein Einbruch von über 37% von Quartal zu Quartal.
von Martin Gerth, Niklas Hoyer und Heike Schwerdtfeger
23. Juli 2020
„Der deutsche Immobilienmarkt wirkt immun gegen die Coronakrise. Tatsächlich aber überdecken einige Trends nur die bevorstehende Stagnation. Der Boom bei Wohn- und Gewerbeimmobilien ist vorbei. Kaufpreise und Mieten dürften kaum noch steigen.“
ist ebenfalls m.E. keine gute Nachricht für alle Anbieter von Immobilienofferten
„Hohe Preise signalisieren in einer Marktwirtschaft einen Mangel. Wenn das Angebot zu gering ist, um die komplette Nachfrage zu befriedigen, wird ein Produkt teurer. Dann sinkt in der Regel die Nachfrage. Genau dieser Mechanismus ist aktuell bei Mietwohnungen zu beobachten (Grafik):
Bestandsmieter lebten 2018 auf durchschnittlich 49,5 Quadratmetern pro Kopf. Neuvertragsmieter gaben sich derweil mit 45,6 Quadratmetern zufrieden.
Das ist ein relativ neuer Trend – bis etwa 2010 hatten sowohl Neuvertrags- als auch Bestandsmieter im Schnitt eine immer größere Pro-Kopf-Wohnfläche in Anspruch genommen.“
(Mein Hinweis: unbedingt Grafik in der Internetadresse ansehen)