Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

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neuester Beitrag: 25.04.24 21:41
eröffnet am: 14.03.08 10:56 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14051
neuester Beitrag: 25.04.24 21:41 von: Libuda Leser gesamt: 2745478
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03.10.20 08:23

62208 Postings, 7060 Tage Libudazu 10349: Warum Euch jemand meine

Meinung über die Ursachen der engen Marktverhältnisse vorenthalten will, weiß nur er selbst.  

03.10.20 09:40
2

2825 Postings, 3110 Tage unratgeberMeinst Du wirklich

dass hier irgendjemand Deinen dämlichen "zu xyz" Querverweisen folgt? Manchmal fragt man sich schon, ob ...  

03.10.20 11:56

62208 Postings, 7060 Tage LibudaRückwärtsgang gewinnt an Fahrt

Neugeschäftsvolumina Banken DE / besicherte Wohnungsbaukredite an private Haushalte

   2020-03     11461                              §
   2020-04     11495                              §
   2020-05     10084                              §
   2020-06     10090                              §
   2020-07     10687                              §
   2020-08      9073§Vorläufiger Wert

https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
 

03.10.20 12:44

62208 Postings, 7060 Tage LibudaDas klingt m.E. nach Gemischtwarenladen

was da im aktuellen Manager Magazin steht: "Universum aus allerhand Fintech-Lösungen für die Immobilienbranche"  

04.10.20 08:58

62208 Postings, 7060 Tage LibudaZahl der Immobilienverkäufe ist deutlich gesunken

„Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte hat seine Bilanz für das Frankfurter Marktgeschehen im ersten Halbjahr 2020 vorgelegt. Das Corona-Virus hat demnach dem Handel mit Immobilien einen schweren Dämpfer verpasst. Bei den Kaufpreisen bleibt der Effekt bislang überschaubar.“
https://www.immobilien-zeitung.de/corona

Zahl der Immobilienverkäufe ist deutlich gesunken
München. Corona hat seine Spuren auf dem Münchner Immobilienmarkt hinterlassen. Das zeigt der Marktbericht des Gutachterausschusses.
https://www.immobilien-zeitung.de/corona
 

04.10.20 22:44
1

62208 Postings, 7060 Tage LibudaUBS warnt vor Überhitzungen bei Immobilien

01.10.2020 | Märkte
UBS warnt vor Überhitzungen bei europäischen Immobilien

Die Schweizer Großbank hat die Preise für Wohnimmobilien in weltweit 25 Großstädten untersucht. Resultat: Trotz der globalen Rezession hat sich das inflationsbereinigte Wachstum massiv beschleunigt. In einigen Metropolen drohen gefährliche Preisblasen.

Wie lange kann der Boom am Immobilienmarkt noch weitergehen? "Nicht sehr lange" lautet die Antwort, wenn man eine aktuelle Studie der UBS zurate zieht. Gemäß dem "Global Real Estate Bubble Index", einer jährlich erneuerten Analyse des Chief Investment Office von UBS Global Wealth Management, weist die Hälfte von 25 analysierten Städten ein Blasenrisiko oder eine deutliche Überbewertung am Markt für Wohnimmobilien auf.

Weiter steigende Risiken in Europa

Der Euroraum ist die Region mit den meisten überhitzten Wohnungsmärkten. Die stärksten Warnsignale zeigen laut der UBS-Expertise München und Frankfurt. Unmittelbar darauf folgen Paris und Amsterdam, für die ebenso wie für die beiden deutschen Städte ein Blasenrisiko besteht. Auch Zürich, Toronto und Hongkong zeigen starke Ungleichgewichte. Der Wohnungsmarkt von Vancouver liegt im Gegensatz zum Vorjahr in der Kategorie der überbewerteten Städte. Dies gilt ebenfalls für London, San Francisco, Los Angeles und in geringerem Maße auch für New York. Boston, Singapur und Dubai sind weiterhin fair bewertet. Das Gleiche gilt für Warschau, das erstmals in der Studie berücksichtigt wurde. Chicago bleibt als einziger Markt unterbewertet.

https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/...-immobilien-201257/
 

04.10.20 22:49

62208 Postings, 7060 Tage Libudazu 10357: Ich vertraue bei Aussagen über den

die zukünftige Entwicklung auf dem Immobilienmarkt der UBS mehr als dem CEO Slabke von Hypoport.  

04.10.20 23:47
3

1889 Postings, 6993 Tage langen1Gott sei Dank investiert Hypoport nicht in Immos'

Das wäre ja zu unsicher, aber vielen Dank für den Hinweis.

Schön dass Hypoport bei seinem Geschäftsmodell bleibt, und
bei einer eventuellen Krise sogar mehr verdienen dürfte.
(aufgrund der einsetzenden Verkaufswelle)

 

05.10.20 09:10

62208 Postings, 7060 Tage Libudazu 10539: Sinkende Preise führen nur dann

zu höheren Umsätzen, wenn die durch Preissenkungen verursachten Mengensteigerungen prozentual größer sind als die prozentualen Preissenkungen.

Und ob zu bei sinkenden Preisen überhaupt zu Mengensteigerungen kommt, ist noch nicht ausgemacht - denn es steht dann immer noch im Raum, ob die Preise nicht noch weiter sinken.  

05.10.20 11:17

3016 Postings, 2499 Tage Man of HonorLöschung


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Zeitpunkt: 05.10.20 13:26
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05.10.20 11:25

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05.10.20 12:27

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05.10.20 12:49

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05.10.20 13:37
1

717 Postings, 2176 Tage Der_SchakalHier kann einem so langsam echt Angst und Bange

werden.
"NUR MEINE MEINUNG!!!!!!!"  

05.10.20 14:18

62208 Postings, 7060 Tage Libudazu 10365

Das sehe ich bei diesem Kurs auch so - zumal ich dafür keinerlei fundamentalen Gründe erkennen kann.  

05.10.20 14:26

717 Postings, 2176 Tage Der_SchakalKein Problem, da kann man doch helfen.

Einfach ein wenig runterscrollen bis zum Bereich "Schätzungen". :)

https://www.finanzen.net/schaetzungen/hypoport  

05.10.20 14:45

2825 Postings, 3110 Tage unratgeberwenn man sich die Kursstellungen

in den letzten Wochen anschaut, kann man eigentlich nur zu dem Ergebnis kommen, dass sich da jemand einkauft... vielleicht kommt ja bald mal eine Meldung.  

05.10.20 19:19

62208 Postings, 7060 Tage Libudazu 10367: Ich teile diese Meinung nicht,

da sich noch niemand gemeldet hat, der die eigentlich niedrig angesetzten Meldegrenzen überschritten hat.

In meinen Postings 10.347 bis 10.349 bin ich ja darauf eingegangen, dass bei Emittenten von Calls bzw. diejenigen, an die sie eventuell  ihr Risiko weiter gereicht haben, Offene Positionen entstehen können, die zur Lieferung von Hypoport-Aktien verpflichten.

Offene Positionen lässt man dann entstehen, wenn man hofft, dass man die Aktien später bei fälliger Lieferung billiger erstehen kann bzw. gar nicht liefern muss, weil die Calls ausgeknockt wurden. Tritt diese Erwartung nicht ein, kauft man u.U. auf Teufel komm raus, weil man Angst hat, später noch teurer kaufen zu müssen.  

05.10.20 19:22

62208 Postings, 7060 Tage LibudaWenn es denn so wäre, wie ich 10368 vermutet habe,

stellt sich für mich die Frage, wer momentan zu Höchstpreisen seine Aktien and die Akteure mit Offenen Positionen verkauft und welche Halter von Hypoport-Aktien sie trotz Höchstpreisen weiter halten.  

05.10.20 19:46

62208 Postings, 7060 Tage LibudaUnd wenn es so wäre, wie ich in 10368 vermutet

habe, wären nicht fundamentale Gründe für den Kursanstieg verantwortlich.

Aber was passiert, wenn die Akteure mit den Offenen Positionen ihr Problem gelöst haben?  

06.10.20 12:23

62208 Postings, 7060 Tage LibudaAuch in der neuesten Print-Ausgabe von

"Der Aktionäre" kann man in einem Bericht über Hypoport wieder einmal lesen, dass  xx Prozent der Baufinanzierungen über die Hypoport-Plattform Europace abgeschlossen würden.

Was dieses "abgeschlossen" bedeutet, wird aber nicht erläutert. Fakt ist hier, dass kein einziger Baufinanzierungskunde über Europace einen Kreditvertrag abschließt, denn er  hat gar keinen Zugang zum Europace-Marktplatz, der ein reiner B2B-Marktplatz ist.  

06.10.20 13:24

62208 Postings, 7060 Tage Libudazu 10371: Was mich am Bericht im "Der Aktionär"

auch wundert ist, dass man die Zahlen aus den nachstehenden Umsatz- und Ebit-Prognosen unkommentiert übernimmt und dabei sogar noch die Einschränkung von Hypoport "unter der Annahme, dass es weiterhin zu keinen signifikanten Verwerfungen innerhalb der Kredit-, Immobilien- oder Versicherungswirtschaft kommt" weglässt.

"Für die gesamte Hypoport-Gruppe rechnen wir - unter der Annahme, dass es weiterhin zu keinen signifikanten Verwerfungen innerhalb der Kredit-, Immobilien- oder Versicherungswirtschaft kommt - für das Geschäftsjahr 2020 bei einem prozentual zweistelligen Wachstum weiterhin mit einem Konzernumsatz zwischen 400 und 440 Mio. € und einem EBIT zwischen 35 und 40 Mio. €."

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/...richt_2020_DE.pdf
 

06.10.20 14:48

62208 Postings, 7060 Tage LibudaPandemie bringt erste Veränderungen


Allerdings hinterlässt die Corona-Pandemie offenbar erste Spuren. "In Krisenzeiten entstehen Ängste", sagt Ivankovic. "Diese Ängste führen grundsätzlich zu mehr Passivität." Das heißt für den Immobilienmarkt: "Die Bereitschaft der Haushalte, die umziehen wollen, reduziert sich auf die, die wirklich müssen." Das wiederum hat Auswirkungen auf die Nachfrage. Und Interessenten werden offenbar etwas vorsichtiger. Statt großer, teurer Immobilien sind laut iib Institut eher kleinere, günstigere Objekte gefragt.

Zudem warten Eigentümer derzeit offenbar eher ab, bevor sie ihre Immobilie zum Kauf anbieten. "Grundsätzlich sind somit weniger Objekte im Markt", sagt Ivankovic. Allerdings seien grundsätzlich immer noch mehr Nachfrager als Angebote vorhanden.

Ein Beleg für diese Beobachtung findet sich zum Beispiel in der nachlassenden Preisdynamik in einigen großen Städten. Laut vdp sind die Preise in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart im zweiten Quartal 2020 deutlich geringer gestiegen als im gesamten Bundesgebiet - insgesamt nur um 2,8 Prozent.

https://www.n-tv.de/ratgeber/...mmobilienkaeufer-article22034828.html
 

06.10.20 15:42

62208 Postings, 7060 Tage Libudazu 10372: Denn ich frage mich z.B., wie Hypoport

die bisher nicht korrigierte Prognose eines EBIT von 35 bis 40 Millionen erreichen will, wenn schon in Q2/20 nur EBIT von 6,6 Millionen erreicht wurde.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/...richt_2020_DE.pdf

Warum der Verfasser des Artikels in "Der Aktionär" diese m.E. wichtige Frage nicht thematisierte, kann ich nicht nachvollziehen.  

06.10.20 18:10

62208 Postings, 7060 Tage LibudaReicht das bei einem extrem hohen KGV?

"Ausblick Immobilienmarkt

Die Erholung der deutschen Wirtschaft könnte nach neuesten Daten und Prognosen schneller vonstattengehen als zunächst angenommen. Dennoch bestehen weiterhin große Unsicherheiten hinsichtlich des Fortgangs der Pandemie. Für Wohnimmobilienmärkte ist generell ein Nachlaufen gegenüber der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung festzustellen. Im Allgemeinen gilt der Bereich Wohnen als krisenfester als beispielsweise Büroimmobilien. „Inwiefern die Auswirkungen der Coronakrise am deutschen Wohnimmobilienmarkt zeitlich verzögert sichtbar werden, muss sich erst noch zeigen. Sollte sich in Folge der Krise eine dauerhaft niedrigere Arbeitsnachfrage in Deutschland einstellen, hätte dies Auswirkungen auf die Lohnentwicklung und damit mittelfristig auch die Wohnungsnachfrage. Regional könnte die Betroffenheit zudem unterschiedlich ausfallen, in Abhängigkeit von der lokalen Wirtschaftsstruktur“, sagt Wunsch."

https://immovation-blog.de/2020/10/...bilienmarkt-trotzt-coronakrise/
 

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