Kommunistischer Kapitalismus geht so. Vermögen vermehrt sich von alleine. nicht durch Leistung. sondern wird subventioniert durch die Allgemeinheit (zB. Zinssenkungen, Anleihekäufe und Staatsschulden), doch die daraus gewonnenen Vermögenszuwächse bleiben privat. Darauf fallen auch keine Einkommenssteurn an.
Wenn jemand ein Unternehmen gründet und Arbeitsplätze schafft, so sehe ich das noch nicht als Ausbeutung, denn ich denke, die meisten Menschen arbeiten eigentlich gerne, wenn sie sich identifizieren können. Auch schwitzen und körperlich schuften kann "Spass" ( Sinn ) machen, wenn man ein Ziel vor Augen hat für sich dabei. Doch wenn der Lohn zu tief ist um ein Vermögen zu bilden, profitiert man auch nicht vom subvetionierten Vermögenszuwachs bei den Vermögenswerten (Immobilien, Aktien, Edelmetallen, Anleihen ), wie es in den letzten Jahren lief.
Nun verschuldet sich die Welt gerade in einem noch nie gesehenen Masse, sie war es schon davor. Schulden ist, Ausbeutung der Jungen in Kauf zu nehmen mAn.. letztendlich und zu verschleiern, dass man die Besitzenden keinesfalls anzapfen darf,kann,soll. ZB hätte Italien schon lange seine Schulden reduzieren können mAn, es gibt genug Vermögen in Italien, ev. mehr als in D. Doch ist es ein Tabu.
Die Schweiz gehörte in diesem Punkt auf eine schwarze Liste, denn die pauschale Steuerung von reichen Migranten, sie zahlen viel weniger als reiche Schweizer, also nicht eine Diskriminierung, sondern eine Bevorzugung.
Ich bin ja ein Verfechter von direkter Demonratie, doch in diesem Punkt hat sie versagt. Die Pauschalbesterung wurde nur in einzelnen Kantonen abgeschafft, doch gesammtschweizerisch an der Urne verteidigt. Es ist für mich ein grosses Ärgernis und ich schäme mich auch.
Doch eigentlich müsste ja die EU da Druck machen. Ist ja das Geld ihrer Bürger, welches abwandert. Bei den Unternehmenssteuern hat sie Druck gemacht. Macht sie aber nicht bei der Pauschalbesterung. Dafür soll der Lohnschutz aufgeweicht werden, um die Personenfreizügikeit zu erfüllen....Na ja, da werden auch Lobbyisten unterwegs sein, doch ist dies kein Punkt im Rahmenabkommen. Was mich verwunderte. Da geht es um Milliarden.
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