wenn man schon George W. Bush als Kronzeugen gegen die vermeintlich falsche Politik Trumps anführen muß. Dazu kommt natürlich noch das Totschlagargument “spalten”, wenn ansonsten gar nix mehr hilft.
Wenn in Deutschland z.B. ein Deutsch-Kubaner nach einer Attacke durch Asylbewerber stirbt, dann ist man schnell mit Vorerkrankungen des Opfers bei der Hand, welche letztlich zum Tode geführt hätten - der Fall wird flugs ad acta gelegt, keine Rede von der Ethnie des Opfers und nur beiläufige Info zur Herkunft der Täter. Wenn in den USA ein Afroamerikaner, ebenfalls mit Vorerkrankungen und lt. Polizeiaussage unter Drogeneinfluss, sich der Verhaftung entziehen will und - ob unter dem Einfluss ungerechtfertigter Polizeigewalt oder nicht - verstirbt, dann handelt es sich um Rassismus… Die Welt kann so einfach sein... Vor allem wenn ein "Hase du bleibst hier" bereit steht ! ;-)
Übrigens von den vier am Einsatz beteiligten Polizisten im Falle Saint George ist nur einer weiß. Denn die rassistische US-Polizei ist doch ziemlich divers. Minneapolis wird seit 1978 durchgehend von Bürgermeistern regiert, die einem Ableger der demokratischen Partei zugehörig sind. Die aktuellen Kräfteverhältnisse im Stadtrat sind: Ableger der demokratischen Partei: 12, Grüne: 1, Republikaner: 0. So sieht es seit Jahrzehnten aus. Weiterhin bleibt bei Gewaltverbrechen das größte Risiko für einen schwarzen Amerikaner Opfer eines “Bruders” zu werden. PS: Als der schwarze Polizist Mohamed Mohamed (Kein Fehler, einmal Mohamed reichte wohl nicht). Noor im Juli 2017 Justine Damond erschoss (Noor wurde zu 12,5 Jahren verurteilt) gab es keinen Aufstand. In DE hat man von der Geschichte eh nichts gehört und Soros hat auch seine Antifa in der Garage gelassen. Denn: Es gibt nicht zu sehen, bitte gehen sie weiter.
Es ist offensichtlich. Hier geht es um Trump. Für Trumps Feinde dreht sich alles um Trump. Ihr übergeordnetes Ziel ist es, Trump zu entfernen. Das sind diese Unruhen. Die Privilegiertesten nutzen die Verzweifeltesten, um die Macht zu ergreifen. ” Meine Lieblingstweets: “Protestieren für George Floyd oder Soros?” Für die Linke (in den USA interessanterweise Demokraten genannt) im Verbund mit den grosskapitalistischen Globalisten, ähnlich wie in Deutschland, ist Trump ein sehr ärgerliches Hindernis bei der Verfolgung ihrer Weltsystempläne. Die Sympathien dieser "Mafia" für Merkel sind vor dem Hintergrund praktisch identischer Ziele verständlich. Das passende Pendant zu Merkel, auch was das politische Versagen betrifft, wäre Clinton gewesen, mit der die USA endgültig den Weg von Westeuropa geteilt hätte, Unterschiede im Nuancenbereich immer eingeschlossen. Allerdings sind wir als überwiegend neurotische, linksaffine und freiheitsaverse Gesellschaft schon deutlich weiter und haben uns die Vollstreckerin der Großen Transformation nicht nur gewählt, sondern bejubeln sie auch noch, je mehr sie transformiert.
|