Medigene kauft zu -Pipeline mit Millard.-Potential
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Kann aber auch immer anders kommen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Medigene für Bigpharma zu schwer zu integrieren wäre. Keine Standort oder Forschungssynergien Vertriebspartnerschaften mit anderen Partnern, zersplitterte Forschungsschwerpunkte. Medigene ist für ein Pharmaunternehmen nicht interessant. Die Forschen außerdem meist auch auf den selben Gebieten nur mit anderen Indikationen. Und wenn Medigene später ein zugelassenens Medikament am Markt platzieren möchte kommen sie an einer Partnerschaft nicht vorbei und Pharma verdient wieder gut mit. Ohne großes Risiko.
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Da muß nicht unbedingt jeder abwarten, bis eine Partnerschaft ausverhandelt ist.
Wer weiß da schon, ob er bei Kooperations-Verhandlungen zum Zug kommt!
Es könnte hier durchaus ganz plötzlich ein überraschendes Angebot auftauchen.
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09:04 04.04.08
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------------- Martinsried/München, 4. April 2008. Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) veranstaltet am 7. April 2008 eine telefonische Analysten- und Investorenkonferenz, die live im Internet übertragen wird. MediGene wird im Rahmen der Konferenz Details der klinischen Phase II-Studie mit dem Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 präsentieren. Die wichtigsten Daten wird MediGene am 7. April morgens in einer Pressemitteilung veröffentlichen. Die telefonische Konferenz findet am Montag, den 7. April 2008 um 16 Uhr statt und wird in englischer Sprache abgehalten. MediGene bietet die Möglichkeit, die Veranstaltung per telefonischer Einwahl oder Live-Übertragung im Internet zu verfolgen. Der Zugang zur Übertragung mit synchronisierten Präsentationsfolien ist über die Internetseite von MediGene unter www.medigene.de möglich. Dort ist nach der Live-Präsentation auch eine Aufzeichnung abrufbar. Eine telefonische Einwahl ist unter folgenden Einwahlnummern möglich: Teilnehmer aus Deutschland: +49 (0)69 2222 2246 Teilnehmer aus Großbritannien: +44 (0)20 7138 0837 Teilnehmer aus den USA: +1 718 354 1172 Die Einwahl sollte möglichst 10 Minuten vor Beginn der Konferenz erfolgen. Über MediGene: Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard: MDG) Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechnologieunternehmen über Medikamente auf dem Markt, die von Partnerunternehmen vertrieben werden. Ein weiteres Medikament wurde zur Vermarktung zugelassen. Für 2008 hat MediGene den Start eigener Vertriebsaktivitäten geplant. MediGene hat mehrere Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Krebs- und Autoimmunerkrankungen in der klinischen Entwicklung, darunter zwei Blockbuster-Kandidaten mit einem jährlichen Umsatzpotenzial von jeweils über einer Milliarde Euro pro Jahr. Darüber hinaus verfügt MediGene über Projekte in der Forschung und vorklinischen Entwicklung und besitzt innovative Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. MediGene® ist eine Marke der MediGene AG. - Ende - Kontakt MediGene AG Email: investor@medigene.com Fax:++49 - 89 - 85 65 - 2920 Julia Hofmann / Dr. Georg Dönges, Public Relations, Tel.: ++49 -89-85 65-3317 Dr. Michael Nettersheim / Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.: ++49-89-85 65-2946 --- Ende der Mitteilung --- MediGene AG Lochhamer Strasse 11 Martinsried / München WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP, TecDAX; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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Scheinbar ist aber in diesem Jahr mit einem wesentlich besseren Newsflow zu rechnen als im letzten Jahr. Bei 6 Euro ist das Unternehmen aber bereits wieder gut bezahlt. Weitere Kurssprünge werden dann nur durch nachhaltige Forschungserfolge gerechtfertigt, bzw. durch Fortschritte in Hinblick auf die Suche nach Partnern. Gerade im Bereich EndoTAG wird Medigene nicht umhin kommen vor dem Markteintritt einen potenten Partner zu finden. Die Vermarktung in Eigenregie ist nur unter erheblichem Einsatz zusätzlicher finanzieller Mittel machbar. Scheitert EndoTAG am Ende doch sieht es wenigstens etwas besser aus als bei GPC.
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GPC war und ist nicht in der gleichen liga wie mdg. scheitert Endotag bleiben Eligard + Veregen am markt, Rhudex und HSV als technologieplattformen in der pipeline. wert immer noch >> 6€.
aber die zwischenergebnisse von Endo sind bereits erheblich besser als alles, was man von Satra erwartet hatte - hochsignifikante überlebensrate !!
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Die weitere Entwicklung von Rhudex kostet viel Geld (allein das erreichen der Phase III kostet weitere 10 Mio an Zahlungen die an den Insolvenzverwalter von Munich Biotech geleistet werden müssen)Phase II bedeutet außerdem höchstens 30-50% Wahrscheinlichkeit für eine Zulassung. HSV und mTCR als Technologieplattformen sind zwar interessant, können aus finanzieller Hinsicht aber gar nicht in dem Maße vorangetrieben werden wie es theoretisch möglich wäre.
Polyphehon und Eligard sind als Medikamente lange keine Blockbuster. Mannsollte also nicht gleich vor Freude jedes Risiko vergessen.
Viel andere Biotech- und Pharmaunternehmen forschen auch, mit anderen Ansätzen aber um Medikationen für die gleichen Krankheitsbilder zu finden.
Ja auch auf dem Pharmamarkt gibt es Konkurrenz. Auch wenn Produkte patentgeschützt sind.
Ja auch auf dem Pahrmamarkt gibt es ein hohes Restrisiko wenn sich nach Jahren der Anwendung herausstellt, das Produkte über einen langen Zeitraum schlecht verträglich sind oder starke Nebenwirkungenen haben.
Und Ja! Auch ein innovatives Krebsmedikament ist nicht ewig patentgeschützt und kann irgendwann als preiswerte Variante auf den Markt gebracht werden.
Medigene ist zweifelsohne ein hochinnovatives Unternehmen aber man sollte frühzeitig seine rosarote Brille abnehmen und wissen, dass auch im Bereich der Biotechnologie nur mit Wasser gekocht wird und die Bäume noch immer nicht in den Himmel wachsen.
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und die rosarote brille hat keiner mehr auf, der mehrere jahre in mdg investiert ist. aktueller wert gerade mal ~2/3 von anfang 07, trotz hervorragenden newsflows seitdem !
das chance/risiko verhältnis ist bei mdg eines der besten, vergleichbar mit Morphosys oder Intercell. fast alles andere in und um D sind one-hit-wonder klitschen a la GPC.
keine garantie, das der kurs schon am nächsten börsentag explodiert - aber wenn du der meinung bist es gibt bessere bio invests in Euroland, wäre es nett wenn du deine weisheit mit uns teilst :)
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07.04.2008 08:37
Hugin-News: MediGene AG
MediGene präsentiert Details der hervorragenden klinischen Wirksamkeitsdaten von EndoTAG®-1 bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -- --------------
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* EndoTAG®-1 zeigt in kontrollierter Phase II-Studie einen deutlichen Überlebensvorteil gegenüber der zugelassenen Standardtherapie und belegt Wirkprinzip von EndoTAG®-1
* Telefonkonferenz mit Internet-Übertragung heute, 16 Uhr MESZ
Martinsried/München, 7. April 2008. Die MediGene AG (News/Aktienkurs) (Frankfurt, Prime Standard: MDG) präsentiert heute die detaillierten Wirksamkeitsdaten des Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 aus einer kontrollierten klinischen Phase II-Studie zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs. EndoTAG®-1 bewirkt in dieser umfangreichen Studie deutliche Überlebensvorteile gegenüber der zugelassenen Standard-Therapie Gemcitabin. Erstmals wird hierdurch das neuartige Wirkprinzip von EndoTAG®-1 belegt, das auf das "Aushungern" von Tumoren durch die selektive Zerstörung von Tumorblutgefäßen zielt. Damit könnte EndoTAG®-1 für die Behandlung aller solider Tumorarten mit eigener Gefäßversorgung geeignet sein. Dies eröffnet vielfältige medizinische Möglichkeiten und für das Unternehmen ein Umsatzpotenzial im Milliardenbereich.
MediGene testete EndoTAG®-1 in der besonders schwer zu therapierenden Indikation Bauchspeicheldrüsenkrebs. Inoperabler Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der aggressivsten Tumorarten überhaupt. Bei fortgeschrittener Erkrankung gibt es bisher keine wirksamen Therapiemöglichkeiten. Die in klinischen Vergleichsstudien mit bisherigen Therapien ermittelte mediane Überlebenszeit der Patienten beträgt nur etwa 6 - 7 Monate. Der zuletzt für diese Erkrankung zugelassene Wirkstoff Erlotinib erhielt die Marktzulassung aufgrund eines medianen Überlebensvorteils in der Kombinationstherapie von rund 2 Wochen gegenüber der Standardtherapie Gemcitabin. Seither wurden keine deutlichen Verbesserungen in zulassungsrelevanten klinischen Studien veröffentlicht.
Studienergebnisse: In der kontrollierten Phase II-Studie erhielten 200 Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs Gemcitabin (Kontrollarm) oder Gemcitabin in Kombination mit EndoTAG®-1 in drei verschiedenen Dosierungen. Dabei lag die mediane Überlebenszeit der mit Gemcitabin behandelten Patienten bei 7,2 Monaten. Die Kombinationstherapie mit Gemcitabin und EndoTAG®-1 führte dagegen zu einem dosisabhängigen Anstieg der medianen Überlebenszeiten auf 8,1 Monate, 8,8 Monate und 9,4 Monate in den drei EndoTAG®-Behandlungsgruppen. Die Rate des Sechsmonats-Überleben stieg ebenfalls dosisabhängig von 63,3 % bei mit Gemcitabin behandelten Patienten auf 66,1 %, 72,4 % und 80,7 % in den drei EndoTAG®- Gruppen. Die zweite Hälfte der in die Studie eingeschlossenen Patienten hatte in den EndoTAG®-Gruppen die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum und wiederholt mit EndoTAG®-1 behandelt zu werden. Die mediane Überlebenszeit dieser Patienten betrug je nach Dosierung sogar bis zu 11,5 Monate. Das bereits aus früheren Studien bekannte günstige Sicherheitsprofil von EndoTAG®-1 wurde nach bisherigem Kenntnisstand auch in der aktuellen Phase II-Studie bestätigt. Die vollständige Auswertung der Daten wird MediGene im vierten Quartal 2008 abschließen.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Die überzeugenden Daten bedeuten den Durchbruch für die EndoTAG®-Entwicklung und sind die herausragendsten Studienergebnisse in unserer Unternehmensgeschichte. Der beeindruckende Beleg des Wirkprinzips eröffnet enorme Möglichkeiten für den Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 und unsere EndoTAG®-Technologieplattform, aus der weitere Medikamentenkandidaten hervorgehen könnten. Mehrere führende Pharmaunternehmen haben bereits aufgrund unserer ad-hoc-Mitteilung im März starkes Interesse bekundet und Gespräche zur Verpartnerung von EndoTAG®-1 mit uns begonnen. Die vorliegenden Studiendaten sind hierfür eine ideale Grundlage."
Aufbau und Ziele der Phase II-Studie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs: Die teilnehmenden Patienten litten an einem inoperablen, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Pankreaskarzinom. Sie wurden nach dem Zufallsprinzip einer von vier Behandlungsgruppen zugeteilt. Drei der Gruppen erhielten EndoTAG®-1 in verschiedenen Dosierungen (11, 22 bzw. 44 mg/m2) zweimal wöchentlich über sieben Wochen. Jeweils einmal wöchentlich erfolgte zusätzlich die Gabe von Gemcitabin. Die Kontrollgruppe erhielt einmal wöchentlich ausschließlich die Standardbehandlung mit Gemcitabin. Im zweiten Studienabschnitt bestand außerdem die Möglichkeit, bei Ansprechen auf die Therapie die Behandlung mit EndoTAG®-1 fortzusetzen. Die Patienten im Kontrollarm erhielten entsprechend die Möglichkeit, mit jedem verfügbaren Medikament weiter behandelt zu werden. Ziel der Studie war Aufschluß über Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit der verschiedenen Dosierungen von EndoTAG®-1 in Kombination mit Gemcitabin. Zusätzlich zu den heute ausgeführten Daten zum medianen Überleben und zur Sechsmonats-Überlebensrate werden in der Endauswertung das vollständige Zwölfmonats-Überleben, das Ansprechen des Tumors auf die Therapie und der Einfluss der Therapie auf die Lebensqualität der Patienten analysiert. Pankreaskarzinom: Mit über 90.000 Neuerkrankungen in den USA, Japan und den fünf größten europäischen Ländern und etwa der gleichen Anzahl von Todesfällen ist das Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) die vierthäufigste tumorbedingte Todesursache. Weniger als 20 % der neu diagnostizierten Patienten können zum Zeitpunkt der Diagnose noch operiert werden. Die mittlere Überlebenszeit der Patienten beträgt nur etwa 6 - 7 Monate. Nach einem Jahr leben noch etwa 19 % der Patienten, nach fünf Jahren sind es noch 4 %. Entsprechend hoch ist daher der Bedarf an neuen Therapieansätzen zur Behandlung dieser aggressiven Krebserkrankung. Derzeit ist Gemcitabin das meist eingesetzte Medikament zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Wirkprinzip von EndoTAG®-1: Der Medikamentenkandidat EndoTAG®-1 bekämpft den Krebs durch "Aushungern", indem er versorgende Tumorblutgefäße selektiv zerstört. EndoTAG®-1 ist ein positiv geladener Lipid-Komplex, der sich gezielt an die negativ geladenen Zellen anlagert, die neugebildete Tumorgefäße auskleiden. Dort wird der in EndoTAG®-1 enthaltene Wirkstoff, das Zytostatikum Paclitaxel freigesetzt, um die Blutgefäße zu zerstören und so die Nährstoffzufuhr zum Tumorgewebe zu unterbinden.
Tumorzellen des Bauchspeicheldrüsenkrebs gelten als unempfindlich gegenüber Taxanen wie Paclitaxel. Daher ist dieser Tumor besonders geeignet, das spezifische Wirkprinzip von EndoTAG®-1 zu untersuchen: Zeigt sich bei diesem Tumor ein Effekt, ist die Wirkung auf die gefäßzerstörende Wirkung von EndoTAG®-1 zurückzuführen, nicht auf einen bloßen Transport des Zytostatikums zum Tumor. In taxan-sensitiven Tumoren, wie z.B. Brustkrebs, sollte die Anreicherung von Paclitaxel im Tumorgewebe daher noch eine zusätzliche, direkte Wirkung auf den Tumor haben.
Klinische Entwicklungsprojekte mit EndoTAG®-1: Neben der Phase II-Studie gegen Bauchpeicheldrüsenkrebs führt MediGene derzeit eine Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs durch, deren Ergebnisse 2009 erwartet werden. Allein für diese beiden Krebsarten wird das jährliche Umsatzpotential von EndoTAG®-1 auf 1,2 Milliarden Euro geschätzt. Einsatzmöglichkeiten bei weiteren soliden Tumoren wie z.B. Lungen-, Leber- und Darmkrebs erweitern das Potenzial von EndoTAG®-1 noch beträchtlich.
EndoTAG®-Technologieplattform: Basierend auf der EndoTAG®-Technologieplattform untersucht MediGene zudem weitere therapeutische Ansätze mit EndoTAG® außerhalb der Onkologie. Das Wirkprinzip zielt auf alle Erkrankungen, die mit einer krankhaften Neubildung von Blutgefäßen einhergehen. Dazu gehören zahlreiche Immunerkrankungen wie z.B. die Volkskrankheit rheumatoide Arthritis. MediGenes Forschungsaktivitäten mit EndoTAG® im Bereich der Immunologie werden durch Fördergelder von Bund und Ländern unterstützt, die an innovative Projekte mit großem öffentlichem Nutzen vergeben werden.
Telefonkonferenz mit Webcast: Die klinischen Daten der beschriebenen Phase II-Studie werden von MediGene in einer telefonischen Analysten- und Investorenkonferenz präsentiert, die live im Internet übertragen wird. Die Veranstaltung findet heute um 16 Uhr statt und wird in englischer Sprache abgehalten.
MediGene bietet die Möglichkeit, die Veranstaltung per telefonischer Einwahl oder Live-Übertragung im Internet zu verfolgen. Der Zugang zur Übertragung mit synchronisierten Präsentationsfolien ist über die Internetseite von MediGene unter www.medigene.de möglich. Dort ist nach der Live-Präsentation auch eine Aufzeichnung abrufbar.
Eine telefonische Einwahl ist unter folgenden Einwahlnummern möglich:
Teilnehmer aus Deutschland: +49 (0)69 2222 2246 Teilnehmer aus Großbritannien: +44 (0)20 7138 0837 Teilnehmer aus den USA: +1 718 354 1172
Die Einwahl sollte möglichst 10 Minuten vor Beginn der Konferenz erfolgen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® und EndoTAG® sind Marken der MediGene AG in Deutschland und weiteren Ländern.
- Ende -
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard: MDG) Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechnologie-Unternehmen über Medikamente auf dem Markt, die von Partnerunternehmen vertrieben werden. Für das Jahr 2008 plant MediGene den Start eigener Vertriebsaktivitäten in ausgewählten europäischen Ländern. MediGenes Medikamentenpipeline enthält mehrere Produkte in der klinischen Entwicklung, darunter zwei Medikamentenkandidaten mit einem geschätzten Umsatzpotenzial von jeweils über einer Milliarde Euro. Darüber hinaus verfügt MediGene über verschiedene Forschungsprojekte sowie Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung.
Kontakt MediGene AG Email: investor@medigene.com, Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920, Julia Hofmann/Dr. Georg Dönges, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 3317 Dr. Michael Nettersheim/Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
--- Ende der Mitteilung ---
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Das Patent ist eh nur Formsache. Wichtig sind die Ergebnisse die mit dem zugrunde liegenden Stoff erzielt wurden.
Ich wiederhole mich aber Medigene wird nicht geschluckt. Die Strüngemanns werden sich diese Perle nicht vor der NAse wegschnappen lassen und wenn einer bietet, müssen andere mitziehen. Ein solcher bieterkampf wäre am Ende zu teuer. Ausserdem scheuen die Pharmaunternhemen das ganz große Risiko. Ihnen reicht am Ende die Partnerschaft. Und so wird es wohl auch kommen, denn Krebsstudien sind sehr teuer und auch die Platzierung der entsprechenden Medikament am Markt. Wir werden also sicher bald die Meldung über einen Partner bekommen. Denkbar ist auch eine Teillösung. USA mit Partner, Europa in eigenregie. Man hat ja mit dem ehemaligen Amgen Mann viel Kompetenz geholt und bis zur möglichen Markteinführung ist nocht viel Zeit.
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FT-aktuell aus dem wo-Forum:
hallo Leute,
Habe gestern im Flugzeug die Finanzial Times D und das Handelsblatt (Beilage), überall ist von MDG die Rede.
1. Biotechfirmen fehlt Impuls für Neuanfang (FT)
Studie sieht jedoch hohes Wachstumspotential
2. In Sippenhaft genomen (Handelsblatt)
in beiden Artikeln MDG und MOR positiv erwähnt, aber wegen der GPC Geschichte fehlt für die Biotechs das Vertrauen.
3. Interessanter Artikel US -Pharmafirmen zehren vom Euro.
In den USA verkaufen die Generikahersteller Tewa und Mylan jeweils bereits wesentlich mehr Rezeptpflichtige Medikamente als Pfizer, Novartis usw.
Es geht aber noch weiter, in diesem Jahr laufen weitere 17 MRD Dollar an Patentgeschutz aus. Das schwächste Wachstum in der Pharmabranche seit 1961.
Als Ausgleich kommen neue Medikamente mit Patentschutz von 441 MIO Dollar dazu.
Hallo Aufwachen:
17 MRD $ raus aus dem Umsatz und
0,441 MRD $ neue Patente.
Das kann so nicht weitergehen. Die Pipeline ist das wichtigste was ein Unternehmen heute in dieser Branche aufzuweisen hat. Die Anleger werden noch lernen, dass Umsätze aus dem Vorjahr nicht die Zukunft des Marktes sind, sondern die Pipeline.
Ich gehe davon aus, dass die Stimmung sehr bald dramatisch kíppen wird und dann wird wieder so übertrieben, wie jetzt untertrieben wurden.
MDG bald hoch zweistellig.
ciao
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Gruß
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Mich hat die Entscheidung von Jerini (auch nicht nicht investiert) sehr überrascht. Das Europäische Pendant der FDA lässt das Medikament zu, die FDA die sogar ein beschleunigtes Prüfverfahren genehmigt hatte stellt einen Non approval letter aus. Das ist lächerlich und hier wird aus meiner Sicht deutlich, dass es oftmals den kleinen Unternhemen an Lobby fehlt und die Entscheidungen der FDA nicht objektiv sind.
Hier hat Medigene nun aber wiederum mit dem ehemaligen Amgenmann an Erfahrung dazu gewonnen. Ich zweifle aber dennoch nicht daran, das die FDA trotz guter Studiendaten mögliche Kadidaten im letzten Moment stoppt. Und das solange bis die amerikanische Pfarmabranche wieder auf die Beine kommt und selbst schlagkräftige Medikamente in der Pipeline hat.
Vielleicht würde Medigene gut daran tun, vielversprechende Medikamente vorerst zu verpartnern und mit kleineren Medikationen die Markt selbst zu bearbeiten. Damit schaffen sie die notwendigen Voraussetzungen bezüglich der Unternehmensstruktur und sammeln wichtige Erfahrungen. Außerdem heißt es forschen forschen forschen.
Niemand kann das besser als unabhängige und frische Biotechunternehmen.
Ich bleibe dabei: Medigene ist im Moment das beste Biotechunternehmen auf dem deutschen Kurszettel.
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Pfizer --> Medigene
Mittwoch, 14. Mai 2008
Kauft Pfizer Medigene?
Derzeit machen Gerüchte an der Börse die Runde, nach denen Pfizer ernsthaft an Medigene interessiert sei. Über den möglichen Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Analysten zufolge würde der Deal durchaus Sinn machen. Pfizer braucht dringend neue Medikamente, welche mithilfe der Medigene - Technologie hergestellt werden könnten.
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Mittwoch, 14. Mai 2008, 10:08 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Der US-Pharmariese Pfizer sondiert nach Informationen aus Branchenkreisen den deutschen Biotechnologiemarkt nach Zukäufen und hat dabei Medigene ins Visier genommen.
Wie Reuters von zwei mit dem Vorgang vertrauten Personen erfuhr, prüft Pfizer auch eine Übernahme des Unternehmens aus Martinsried bei München. "Pfizer schaut sich das an", sagte eine Person. Der US-Konzern habe mit dem Management bereits Gespräche geführt, sagte eine zweite Person. Pfizer und Medigene lehnten eine Stellungnahme zu den Informationen ab.
Die Medigene-Aktie sprang nach dem Reuters-Bericht um 13 Prozent auf ein Jahreshoch von 6,30 Euro.
Medigene ist die einzige deutsche Biotechfirma, die schon zwei Medikamente auf dem Markt hat: das Prostatakrebsmittel Eligard und die Genitalwarzensalbe Veregen. Für ein weiteres Mittel, das Hautpräparat Oracea, wird die Zulassung in Europa in einigen Wochen erwartet. Die Pipeline für den Produktnachschub ist gut gefüllt, darunter das von Experten als vielversprechend eingestufte Krebsmedikament Endotag. Medigene traut allein diesem Mittel Spitzenumsätze von mehr als einer Milliarde Euro zu.
In den Kreisen hieß es, Pfizer sei nicht nur an Endotag interessiert, sondern habe das ganze Unternehmen ins Visier genommen. Vor kurzem war Medigene nach eigener Einschätzung der Durchbruch in der klinischen Entwicklung von Endotag gelungen. Die Aussichten auf eine Partnerschaft seien mit den Daten aus einer neuen Studie zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs deutlich gestiegen. "Mehrere führende Pharmaunternehmen haben bereits starkes Interesse bekundet und Gespräche zur Verpartnerung von Endotag mit uns begonnen", hatte Vorstandschef Peter Heinrich Anfang April gesagt.
Medigene sieht das Umsatzpotenzial aller seiner Medikamentenkandidaten, die sich in der klinischen Entwicklung befinden, bei mehr als drei Milliarden Euro. Dazu kommen erwartete jährliche Spitzenumsätze von mehr als 100 Millionen Euro bei Eligard und über 150 Millionen Euro bei Veregen.
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