na endlich mal vernünftige Stückzahlen, nachdem das ganze € und Q3 Theater jetzt "vorbei" ist, sucht der gemeine Investor nach günstigen Anlagemöglichkeiten. ;-)
Schon wieder ein Unternehmen, was in Zusammenhang mit Silvia Quandt steht. Lest doch mal folgende Nachrichten:http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-feinen-herrn-a-/7202072.html und http://www.silviaquandt.de/135-0-Mandate.html. Habe mit allen Aktien, die mit Silvia Quandt in Verbindung stehen ein Vermögen verloren. Leider habe ich den Zusammenhang erst heute entdeckt und da ist mir einiges klar geworden. Erst kürzlich hat greenvironment eine Insolvenz hingelegt und ich war sehr hoch investiert. Macht euch selber ein Bild davon.
Danke für den link, sehr interessant, wurde auch mal Zeit, das geht doch schon viel zu lange mit denen, tut mir leid das Du diese Erfahrung machen musstest.
Aber was hat das mit Magnat zu tun,nur weil die Altira mit 13,56% beteiligt ist wo ist das problem?
Ich denke, jeder sollte für sich entscheiden, ob und welche Zusammenhänge er sieht und wie er diese einschätzt. Ich persönlich werde jedenfalls nichts mehr anfassen, was aus dieser Ecke kommt.
natürlich vorrausgesetzt, das die neuen Strategischen Investoren von Altira neue wege gehen werden.
Abschlag zum NAV der Magnat (1,40€) = ca. 450% im Moment, Eigenkapitalquote bei immerhin 45,4%.
Günstige Immoaktien mit einem Abschlag zum NAV von 40 - 50% gelten allgemein als Schnäppchen!
In Deutschland bildet sich m.M nach eine Blase auf dem Immobilienmarkt, bevor die platzt, suchen sich Investoren andere Märkte auf denen sie sich tummeln können zb. Osteuropa usw. nur eine frage der Zeit ;-)
Mal schauen was da so an Antworten vom Vorstand bzgl. umgekehrter Unternehmenserwerb, ( der für mich nicht nachvollziehbare) Abschlag zum NAV und Investorenbeteiligungen "hier insbesondere Altira" so kommt.
Die ICG ist wie ich sehe auch dabei, GSC Research leider nicht, anbei mal ein Auszug von 2011 von ICG zur damaligen HV. ( letzter Satz, Altira Beteiligung)!
27.10.2011: MAGNAT Real Estate AG - Hauptversammlung Frankfurt - Am 27. Oktober 2011 stand auch die vertagte Entlastung der ehemaligen persönlich haftenden Gesellschafterin für das Geschäftsjahr 2009/2010 auf der Tagesordnung - das Management hatte sich entschlossen, die Entlastung vorzuschlagen. Dem Verwaltungsvotum schloss sich die Hauptversammlung am Ende in allen Punkten, so auch diesem, an. Die Auseinandersetzung mit den möglichen Ursachen des enormen Abschlags des Aktienkurses auf den NAV nahm wiederum breiten Raum ein. Dessen Stabilisierung stehe derzeit im Vordergrund, hieß es. Die Umsetzung des Verwertungsprogramms solle finanzielle Spielräume schaffen, so das Bestreben des Unternehmens. Nur über das Verwertungsprogramm könne die Vertrauenskrise beseitigt und im zweiten Schritt der NAV an gehoben werden. Im Rahmen der Dienstleistungen, die zukünftig in großem Umfang für Dritte erbracht werden sollen, finden sich auch Bauträgermodelle in Österreich, einer nach Meinung der ICG-Vorsitzenden und Sachverständigen Rechtsanwältin Kostinek ausgesprochenen Stärke des Unternehmens MAGNAT Real Estate AG. Projekte seien jedoch nicht vorgesehen. Ob es richtig sei, dass die Altira auf ihrer Hauptversammlung erklärt habe, sich von ihren Magnat-Anteilen trennen zu wollen, interessierte den ICG zuletzt; der im AR sitzende Altira-Justiziar Schütze bestätigte dies grundsätzlich, ohne den Zeitrahmen zu konkretisieren.