PEGIDA - Demo in Dresden!

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neuester Beitrag: 30.01.19 13:35
eröffnet am: 11.11.14 21:05 von: Perimeter Anzahl Beiträge: 11688
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24.11.14 21:52
4

693 Postings, 3756 Tage Sonny BlackLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.11.14 13:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fragwürdige Äußerung.

 

 

24.11.14 21:58
4

36328 Postings, 6889 Tage Jutobin neulich

durch die dortmunder city gelatscht.
da gabs auch sone art podium.
jeder hatte die möglichkeit,
das mikro zu nehmen
und seine meinung über ukraine, medien , merkel, usa etc
kund zu tun.
ist ja demokratie- schön.
aber was da an unfug und halbwahrheiten gestammelt wurde-
echt peinlich.
da war ich froh,
dass es bei uns keine volksabstimmungen gibt.
man sollte die problemevon denen anpacken lassen,
die was davon verstehen.
 

24.11.14 22:03
4

5124 Postings, 5180 Tage mikkki#127

Das sehe ich auch so juto. Nur verrate mir wie eine Religion, die in sich intolerant ist, hier von den Menschen toleriert werden soll.Die Politiker haben es vorher verbockt und natürliche auch wir Bürger. Eigtl. müsste man sich durch eine starke sakuläre Bewegung für eine Welt ohne Religionen einsetzen. Aber der Islam wäre für mich die letzte Wahl als Glauben.  

24.11.14 22:08
4

36328 Postings, 6889 Tage Jutowir leben ja

in einer säkularen gesellschaft.
das muss auch so bleiben.
kräfte , die staat und religion verbinden wollen,
gehören bestraft.
das ist so und wird auch so bleiben.
ich sehe da kein problem.  

24.11.14 22:27
1

29180 Postings, 8383 Tage Tony Ford#125 alles Taktik...

braucht man ja nur mal solch eine PEGIDA-Demo anschauen, da nehmen sich die Teilnehmer das Recht heraus, davon zu sprechen, dass sie die Meinung des Volkes vertreten und Freiheit sowie Demokratie schützen, jene Werte, welche die faschistische Regierung und Gegenseite gefährdet.

Nein, jene Demonstranten sind eben NICHT die Stimme des Volkes, sondern nur ein kleiner Teil in der Gesellschaft, welche diese Meinung vertritt, zudem ein sicherlich nicht zu unterschätzender Teil von Demonstranten, welche gegen die Islamisierung demonstrieren, weil sie allgemein unzufrieden sind.

 

24.11.14 23:35
5

13915 Postings, 5540 Tage Helmut666gegen Heimat, gegen volk, gegen vaterland

hieß das motto der gegendemonstranten heute.

oder besser gesagt der nichtdemokraten.

http://www.sz-online.de/nachrichten/...gen-islamisierung-2980036.html

hier mal die abschlußrede der pegida,kann sich ja jeder selber ein bild davon machen



 

24.11.14 23:46
4

13915 Postings, 5540 Tage Helmut666@Tony Ford#130

wieso,icgh bin doch das volk oder ist die antifa das volk die den ganzen tag besoffen sind und unter drogen stehen und die menschen mit pflastersteinen bewerfen?

ich mache sowas nicht,gehe nur friedlich spazieren für mehr gerechtigkeit,mehr nicht.

witzig ist es wissen immer die besser die gar nicht dabei waren.

lies mal den link von katl#110

in dem link steht sinngemäß,besoffene nazihools mit naziklamotten laufen durch die nazistadt.(verstehe dann nicht wenn hier alles scheiße ist warum dann die asylanten hierher kommen,würde da lieber zu den gutmenschen gehen)

ich habe ja den link der abschlußrede gepostet,kann sich jeder selbst ein bild machen was das für menschen sind die da friedlich demonstrieren.

ah,bevor ich es vergesse,polizisten beispielsweise haben blumen von den friedlichen demonstranten bekommen,was sie von der anderen seite bekommen weiß man noch nicht genau,vllt wieder pflastersteine oder flaschen an den kopf,muß man mal sehen.


 

24.11.14 23:53

110048 Postings, 8801 Tage Katjuscha#124 demnächst?

der war gut.

die waren schon oft genug hier.

werden vom Verfassungsschutz als klar rechtsextrem eingestuft.

aber du scheinst sie klasse zu finden.  

24.11.14 23:56

110048 Postings, 8801 Tage Katjuscha#125was hat denn der Einkauf beim Bäcker

mit einer politischen Demonstration gemeinsam?

Im übrigen tue doch nicht immer so als hätte hier jemanden in #120 als Nazi bezeichnet!

Ich hatte geschrieben, dass das bei diesen Demos von Vorurteilen durchsetzte Spießbürger sind, die kein Problem damit haben mit Rassisten, Nazis und Rechtspopulisten zusammen zu marschieren.

Also bleib locker und lerne verstehendes Lesen!  

25.11.14 00:01

110048 Postings, 8801 Tage Katjuscha#132 Zitat von dir

"lies mal den link von katl#110

in dem link steht sinngemäß,besoffene nazihools mit naziklamotten laufen durch die nazistadt."



Ja nee ist klar.

Ich bleib dabei. Lern mal verstehendes Lesen!  

25.11.14 10:07
1

276 Postings, 4040 Tage StefanQ@Helmut88

in #130 schreibst Du, du seist das Volk?? Also rein mathematisch gesehen bist Du es nicht. Eher einer von 5000? die mehr oder wenig regelmäßig demonstrieren. Das bedeutet Ihr seid weit weniger als 1% des "deutschen Volkes" und demonstriert gegen die andere Minderheit von etwa 0,0158% der hier lebenden Salafisten. Ich gehöre auch dem "Volk" an und habe eine ganz andere Meinung, würde mir aber nicht anmaßen die auf den Rest der Bevölkerung zu übertragen. Aber so ist das leider auf der rechten Seite der Gesellschaft, der Größenwahn kennt keine Grenzen.

 

25.11.14 10:30
1

45706 Postings, 7596 Tage joker67#132, du fragst allen ernstes, warum Asylsuchende

nach Deutschland kommen, wenn hier doch alles shice ist?

Einfache Antwort: Weil sie dort wo sie herkommen quasi gar keine Überlebenschance haben und täglich um ihr Leben fürchten müssen.

Da nimmt man schon einiges in Kauf.

-----------
"In schlechten Zeiten müsst ihr Schalker sein. In guten haben wir genug davon"
©Charly Neumann

25.11.14 11:18
2

29180 Postings, 8383 Tage Tony Ford@Helmut...

das Volk findet man weder bei den PEGIDA-Demonstranten, noch den Gegendemonstranten.
Für mich ist diese Demo nix Anderes als der ewige Kampf zwischen Rechts und Links. Das Thema Islamisierung spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, sondern dient lediglich dem Zweck, auf sich aufmerksam zu machen.
Dies sieht man u.a. schon daran, dass bei einer solchen Demo das Thema Islam eine eher untergeordnete Rolle spielt und man die Demo als eine Generalabrechnung mit der Regierung, der EU, uvm. nutzt.

Ich selbst hätte nix dagegen, bzw. fände es sogar positiv, wenn Menschen gegen Islamextremismus demonstrieren und ihre Angst sachlich kanalisieren.

Doch wiegesagt, es geht nicht um das Thema Islamextremismus, sondern darum, ein fragwürdiges Ideal aus übertriebener Vaterlandsliebe wieder salonfähig zu machen.

Diese Art Vaterland, wie es sich jene Demonstranten vorstellen, existiert längst nicht mehr und wird auch nicht wieder sein, weil jene über 4mio. in Dtl. lebenden Muslime bereits seit Jahrzehnten hier leben und jene Muslime auch hier in Dtl. geboren wurden, somit auch ein Teil Deutschlands sind und weiterhin bleiben werden.
Dies sind keine Ausländer mehr, sondern mittlerweile deutsche Mitbürger wie jeder Andere auch.

Ein Spruch wie "Schutz der jüdisch-christlichen Abendlandkultur" ist daher nationalistischer Mist, wie er in Dtl. nix mehr zu suchen hat.
Daher gehört der Islam zu Deutschland, daran gibt es nix zu rütteln.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass das was im Kreisen des Islam passiert, einfach toleriert werden muss. Jene hier in Dtl. lebende Muslime müssen sich genauso den Gesetzen unterziehen wie jeder andere Bürger in Dtl. auch.

Daher fände ich es gut, wenn man einerseits klar gegen Islamextremismus und Fundamentalismus ist, gleichzeitig aber auch jenen Muslimen den Rücken stärkt, welche ihren Glauben liberal auslegen und einen modernen Islam befürworten.
Indem man einerseits gegen Extremismus, Andererseits für einen modernen Islam plädiert, differenziert man unter den Muslimen und sorgt dafür, dass die Reformer und nicht Fundamentalisten unter den Muslimen an Zulauf gewinnen.

Man versetze sich doch mal in die Lage eines jungen Muslim, welcher die Demos gegen seine Religion betrachtet.
Welch ein Argument haben die Reformer unter den Muslimen, jenen jungen Muslim für sich zu gewinnen?
Ist es nicht eher so, dass die Fundamentalisten sehr viel bessere Argumente haben, indem sie zeigen, dass der Muslim in Dtl. unerwünscht ist und sein Glaube als Handbuch zum Extremismus und Unterdrückung ausgelegt wird?

Würde man das Thema differenziert beackern, d.h. jene moderne Muslime unterstützen, so hätten jene moderne Muslime ein wesentlich besseres Argument auf ihrer Seite um junge Muslime für sich gewinnen zu können.

Und aus unserer christlichen Geschichte heraus sollten doch wissen, dass es viele Reformen brauchte um den heutigen Stand zu erreichen.

Sollten wir diesen Reformprozess innerhalb des Islams nicht fördern statt zu behindern?

 

25.11.14 11:56
3

2422 Postings, 3668 Tage GroupierReformprozess im Islamm? Wie Witzich.

... Sollten wir diesen Reformprozess innerhalb des Islams nicht fördern statt zu behindern? ...


Wer glaubt (wie im Islam üblich) das nur er im Besitz der einzigen und ultimativen Wahrheit ist. Der ist nicht Reformierbar.
Und daher gibt es im Islam niemals einen Reformprozess.
Allenfalls mal abweichende Strömungen und Meinungen zur gerade herrschenden
Koran-Auslegung der lokalen Obrikeiten --> Stichwort Staatsislam.

Aber eine gesellschafftliche  Aufklärung oder eine Reformation der Religion ist im Islam undenkbar. Denn das würde den Islam ad Absurdum führen.

Oder hat schon mal jemand im Islam jemand was von einer Reformation gesehen/gehört.
Und wenn ja lebt da noch einer.


 

25.11.14 12:05
1

36845 Postings, 7518 Tage TaliskerFind ich nich okay,

dass du der katholischen Kirche bescheinigst, komplett reformunfähig zu sein.
-----------
Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

25.11.14 13:54
1

29180 Postings, 8383 Tage Tony Ford#139...

Also ich kenne einige Muslime in meinem Umfeld, welche mitnichten ihren Glauben als den einzig wahren Glauben hinstellen und unsere gesellschaftlichen Grundwerte nicht weniger zu schätzen wissen wie der Christ, Jude oder Atheist auch.
Jene Muslime halten es mit ihrem Glauben liberal und öffnen sich für neue Dinge und haben den Reformprozess bereits hinter sich.  

25.11.14 14:58
1

110048 Postings, 8801 Tage Katjuschader Islam bzw. die Moslems sagen nicht

im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein.

Wer das behauptet, betreibt einfach nur Hetze.  

25.11.14 15:08
5

15018 Postings, 5669 Tage Karlchen_VNö - die sagen nur, dass ihr Gott der

einzig wahre ist und man seinen angeblichen Gesetzen zu gehorchen hat.

Das ist dasselbe, als wenn sie behapten würden, im Besitze der Wahrheit zu sein. Da ist überhaupt kein Unterschied. Ist aber allen Religionen mehr oder weniger so.  

25.11.14 15:14
8

19627 Postings, 7293 Tage cumanaFragen wir doch den Bordgründer!

 
Angehängte Grafik:
marx-ueber-islam.jpg
marx-ueber-islam.jpg

25.11.14 15:21

3310 Postings, 3731 Tage nono7nSo, alle die gern Asylanden aufnehmen

ohne die Probleme der
Asylanden in ihrem eigenem Land lösen zu wollen, bitte! Ich biete 400 Leute für immer! Eigentlich sind ihre probleme für Derutschland und Eu lösbar, aber wir nehmen lieber auf als zu lösen. Wer bietet mehr als 500,euro.  

25.11.14 15:21
1

2422 Postings, 3668 Tage Groupier#142 Hüstl. Also ich kenn da leider eine deutsche

Konvertitin...

#143
Naja! Bei den Buddisten kann man schon sagen eher weniger.
Zumindest im Namen Buddahs wurde offziell noch niemand umgebracht.

Die Bahaii- Religion (Iran) predigt die Toleranz zwischen den Religionen.
Weswegen sie von den Islamisten umgebracht werden.
 

25.11.14 15:22
2

32 Postings, 3524 Tage Dago BertPegida ist nationalistisch

Die Pegida-Bewegung hat eine klar nationalistische Ausprägung. Was mir Sorgen macht, ist deren Bezeichnung als Montags-Demo. Ich bin bei der Mahnwache in Hannover aktiv, und wir sind im Bereich Mitte bis Links verortet. Fundamentalismus und Gewalt lehnen wir strikt ab, egal ob von extrem links oder rechts. Wir nennen uns ja nicht umsonst Mahnwache für den Frieden.

Ich achte sehr darauf, dass wir nicht instrumentalisiert werden. Sollte diese rechte Bewegung größer werden, werde ich mich von den Mahnwachen für den Frieden verabschieden. Sollte auch noch der von unseren Medien und Politikern provozierte Krieg beginnen, dann werde ich mich ganz im Sinne von Perimeter aus Deutschland verabschieden, ich will mit dieser Sippe dann nicht mehr in Verbindung gebracht werden.

Der Kampf der Eliten um Rohstoffe, für den noch höheren Profit, für die Gier des "Homo Oeconomicus" sind unbegrenzt. Und diese Gier auf Kosten anderer Länder verursacht die Flüchtlingsströme. Und diese grenzüberschreitenden Effekte sind dieser rechten Bewegung bereits zu kompliziert. Wer Waffen säht, wird Flüchtlinge ernten.

 

25.11.14 15:24
1

110048 Postings, 8801 Tage Katjuschadas hängt doch vom Gläubigen ab, wie

er seine Religion interpretiert bzw. das was in den tausenden Schriften geschroieben steht.

ich hab noch nie einen Moslem getroffen, der mir erzählt hätte, ihr Gott wäre der einzig ware.

und selbst wenn das jemand glaubt, heißt es noch nicht, dass er so intolerant wäre, die Sicht von Christen etc. nicht anzuerkennen.

es gibt auch genug Beispiele für ein friedliches Zusammenleben, das vor allem vom Islam ausging, beispielsweise auf der iberischen Halbinsel.

und im Grunde leben wir doch auch friedlich mit den Moslems zusammen. Und was heißt überhaupt "wir". Wir sind ja alle Deutschen, also auch die Moslems und Christen. Ich seh da null Unterschied.

Mir eh ein Rätsel wie sich manche Leute aufspielen. Als ob sowohl Christen oder Nichtgläubige in der jüngeren Geschichte nicht genug Kriege Unheil angerichtet hätte, selbst nach 1945. Egal ob Libanon, Balkan, KKK-Mitglieder oder Breyvik, überall wurde im Namen des christlichen Abendlandes gemordet. Verlangt da eigentlich jemand von christlichen Verbänden Dauerdemonstrationen? Oder was ist mit der NSU Terrorzelle? Die haben mehr Menschen in Deutschland auf dem Gewissen als die Salafisten. Es gibt auch mehr Rechtsextremisten als Salafisten, wobei ich ja Salafisten in rechtsextreme Spektrum einordnen würde. Verlangen wir von irgendwelchen nicht religiösen Gruppen sich wegen der NSU zum Grundgesetz zu bekennen wie er von Islamverbänden ständig verlangen?

Vor 15 Jahren war das Thema Islam gar keines. Aber offensichtlich haben Osama und Co ja ganze Arbeit geleistet. Seitdem müssen sich freidliche Muslime weltweit für diese Terroristen rechtfertigen, weil intolerante Spießbürger plötzlich Angst bekommen. Nicht das ich Ängste nicht nachvollziehen könnte, bei dem was man täglich so aus Syrien etc. im TV sieht, aber hätte schon mehr Differenzierung hierzulande erwartet und eine Willkommenskultur für Flüchtlinge und eh hier schon lange lebende Muslime.  

25.11.14 15:28
3

3310 Postings, 3731 Tage nono7nTja Katjuscha dan hast noch nie en Moslem

getroffen, oder du schwindelst uns an in #148  

25.11.14 15:38

29180 Postings, 8383 Tage Tony Ford#143

Karlchen, verwechselst du das nicht zufälligerweise mit der einzig wahren Religion?

Schon mal darüber nachgedacht, woher diese einzige Wahrhaftigkeit stammt? bzw. dies durchaus seine historische Bewandtnis hat?

Des Weiteren gab es bereits x Interviews mit Vertretern der muslimischen Gemeinde, Verbände, usw. welche diese Gott-Frage anders beantworten, nämlich dass der Gott der Christen und Gott der Muslime ein und derselbe Gott sei.

Ich denke Muslime könnten dies noch tausendemal wiederholen, es würde an der äußeren Meinung nix ändern.  

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