""Grenzschließung für illegale Masseneinwanderung jetzt! Autor Vera Lengsfeld Veröffentlicht am 17. März 2020 Als Innenminister Thomas de Maiziére im Herbst 2015 einen Erlass verkündete, dass alle Einwanderer, auch die ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren, ins Land gelassen werden sollen, war das angeblich eine Ausnahme, die ermöglichen sollte, dass unsere Kanzlerin in einer (von der Politik herbeigeführten) Notsituation ein freundliches Gesicht zeigen konnte.
Bekanntlich wurde mit dieser Entscheidung ein Massenansturm junger Männer ausgelöst, der nur mühsam wieder eingedämmt werden konnte. Der heutige Innenminister Horst Seehofer sprach damals von der Herrschaft des Unrechts, und behauptete, mit ihm hätte einen solchen Erlass nie gegeben. Dieser Seehofer ist bereits über zwei Jahre Bundesinnenminister und der Erlass ist immer noch nicht zurückgenommen. Auch schon mehrfach abgeschobene, mit Einreisesperre belegte Intensivtäter werden immer wieder eingelassen. Die täglichen 400 bis 500 illegalen Einreisen, was im Jahr ungefähr 120.000 ausmacht, wurden, seit 2016 sind das mehr als eine halbe Million, wurden zum tröpfeln und damit für irrelevant erklärt. Nun dürfen auch an Covid 19 Erkrankte kommen, die auf ihrem Weg zur Erstaufnahmeeinrichtung, wo sie getestet werden, wenn sie Krankheitszeichen aufweisen, schon jede Menge soziale Kontakte gehabt haben. Während sich die Bevölkerung in Isolation begeben soll und man nun täglich mit Ausgangssperren rechnen muss, werden die Einfallstore für Virenträger weit offen gehalten. Wie sich viele Schutzsuchende oder Geflüchtete, wie die illegalen Einwanderer von Politik und Medien immer noch bezeichnet werden, verhalten, sobald sie im Land angekommen sind, wurde am Wochenende in der Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Suhler Friedberg deutlich . . . . ""
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