insofern Recht das die meisten sich anständig verhalten.
Wir hatten hier in meiner sehr ländlichen geprägten Region diverse Vorfälle in den letzten Jahren mit Flüchtlingen - aber sicherlich sind das nur ein paar % die das machen. Aber diese wenigen sorgen eben für Unruhe.
Explizit sind es vor allem junge Afghanen, die hier auffallen während man Syrer oder Iraker wenig bemerkt. Nord- und Westafrikaner haben wir kaum, da das Land Rheinland-Pfalz Asylbewerber mit minimalen Asylchancen gar nicht erst auf die Kommunen verteilt. Eine vernünftige Entscheidung!
Es geht weniger um die Angst und Kriminalität die von Flüchtlingen ausgeht sondern um die Veränderung, die sie mitbringen.
Man geht hier durch unsere Kleinstadt mit 30.000 Einwohnern und trifft alle 50 m eine Frau mit Kopftuch, Gruppen junger Afghanen oder besonders auffällig die vielen bis auf das Gesicht verhüllten Ostafrikanerinnen mit Kinderwagen vor sich herschiebend, 1-2 Kleinkindern an der Seite und trotz Verhüllung lässt der Bauch erahnen das bereits das nächste Kind unterwegs ist.
Was soll daran schön, bereichernd oder gar vorteilhaft sein? Sorry, sehe ich nicht.....
Mir gibt es zu denken, wenn mir ein seit > 30 Jahren in Deutschland lebender Kurde in seinem noch immer leicht fehlerhaften Deutsch sagt diese Entwicklung sei nicht gut und " Das ist nicht mehr mein Deutschland!"
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