Wenn die mich kennen würden, würden sie herkommen.
Übrigens, was Deine Einschätzung "Hier möchtest Du ja keine Ausländer, gelle..." angeht: Voll daneben ist auch vorbei.
Wenn Du wüsstest ... . Aber ich möchte nicht zuviel von mir und den Meinen preisgeben.
Ich mag keine kriminellen Ausländer (kriminelle Deutsche auch nicht; die reichen mir schon), keine Ausländer, die sich nicht an die hiesigen Gepflogenheiten anpassen wollen oder können, keine Ausländer, die sich nicht benehmen können oder wollen und auch keine Ausländer, die sich hier auf unsere (präziser: meine) Kosten breit machen.
Ich möchte keine islamischen Feiertage, keine Scharia, keine Schwesternmörder, keine Frauenunterdrücker, keine Zwangsverheirater und keine Leute, die solches offen oder insgeheim gutheißen.
Ich möchte die vorgenannten Fehlhaltungen auch bei Deutschen nicht sehen. Bei denen ist das allendings nicht in solchem Maße vorhanden wie bei bestimmten Ausländerguppen.
Man (ich ich tue dies, wie Du siehst) kann die Ausländer auch einigermaßen gut schichten:
Z.B. sind Koreaner und Japaner durchweg äußerst angenehme Gäste oder Mitbewohner: friedlich, gesetzestreu (Null Kriminalität). Was man von anderen eben nicht sagen kann, sondern, je nachdem, wohin man schaut: im Gegenteil.
Übringens bin ich der Auffassung, dass der Islam friedfertig ist. Allerdings nur da, wo er nichts zu sagen hat.
Noch Fragen?
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