Wird wohl nix mit der Freiheit im Irak..

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neuester Beitrag: 05.12.08 09:09
eröffnet am: 31.07.03 15:28 von: Rheumax Anzahl Beiträge: 1496
neuester Beitrag: 05.12.08 09:09 von: Landgräfin Leser gesamt: 71773
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21.07.05 09:17

8584 Postings, 8474 Tage RheumaxKauf Dir einen Selbstmordattentäter



 
»Sicherheitslage im Irak dramatisch verschlechtert«
 
Bombenanschläge wie in London sind für die Iraker alltäglich. Selbstmordattentäter kosten nur 15000 Dollar. Ein Gespräch mit André Brie
 
* André Brie ist Abgeordneter der PDS im Europäischen Parlament

F: Sie sind soeben aus dem Irak zurückgekehrt. Was hat sich dort seit Ihrem letzten Besuch vor vier Monaten geändert?

Erstens hat sich die Sicherheitslage dramatisch verschlechtert, vor allem im sunnitischen Landesteil. Aber auch in anderen Regionen wird es immer schlimmer, dort hausen Todesschwadronen und alle möglichen Milizen, es gibt viele Morde. Zweitens hat sich die soziale und wirtschaftliche Lage vor allem für Frauen und Kinder weiter verschlechtert. Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor extrem hoch.

F: Aus dem Irak wird nahezu täglich von Anschlägen berichtet. Haben Sie selbst welche miterlebt?

Persönlich nicht. Am Dienstag war ich noch in Khalis – kurz danach gab es dort einen Mord an 13 Zivilisten. Auch von den zehn Anschlägen, die es am Sonnabend in Bagdad gab, habe ich nichts bemerkt.

F: Wie fest sitzen die USA im Irak im Sattel?

Meiner Meinung nach stehen sie kurz vor dem Scheitern. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie den schiitischen Süden und den kurdischen Norden fest in der Hand behalten wollen – dort sind natürlich auch die Erdölvorkommen. Den Rest des Landes wollen sie offenkundig dem Bürgerkrieg überlassen.

F: Wie beurteilen Sie den Charakter der Anschläge – sind das Attentate krimineller Banden, oder geht es um politisch motivierten und militärisch organisierten Widerstand?

Es ist eine Mischung widersprüchlicher Elemente: Einerseits gibt es natürlich echten Widerstand gegen die Besatzungsmächte. Zum anderen treten immer mehr Todesschwadronen auf, die unterschiedliche Zielen haben. Dazu zähle ich auch kurdische Extremisten, die außerhalb der großen kurdischen Parteien agieren. Am wichtigsten sind wohl die schiitischen Fundamentalisten, die das ganze Land übernehmen wollen. Sehr viele Anschläge haben einen ausschließlich kriminellen Hintergrund.

F: Werden die schiitischen Fundamentalisten vom Nachbarland Iran unterstützt?

Massiv und zum Teil sehr offen – finanziell, politisch und auch militärisch. Das Badr-Korps z.B., eine große, militärische Organisation, die den gesamten Irak in die Hand bekommen will, wird eindeutig vom Iran unterstützt.

F: Man hört immer wieder von religiös motivierten Anschlägen – sind die nicht eher darauf abgestellt, die Situation weiter zu eskalieren?

Das kann ein Europäer kaum einschätzen, es wird wohl eine Mischung aus religiösen und politischen Motiven sein. Inzwischen kann man für 15000 Dollar sogar einen Selbstmordattentäter kaufen. Der hat im Irak ohnehin keine Lebensperspektive mehr – mit dem Geld können aber seine Schwester oder seine ganze Familie bis an ihr Lebensende versorgt werden.

F: Steht das Land erst vor einem Bürgerkrieg, oder ist es schon mittendrin?

Im Irak passiert jeden Tag das, was am 7. Juli bei den Bombenanschlägen in London geschah. Die europäischen Medien berichten aber bei weitem nicht über alle Anschläge, auch nicht über die vielen politischen Morde. Es wurden z.B. 160 Offiziere der früheren irakischen Streitkräfte umgebracht, vor allem Piloten. Hinter den Mördern sollen iranische Kräfte stehen, die sich für die Bombenangriffe im iranisch-irakischen Krieg 1980–1988 rächen wollen.

F: In welcher Lage sind Frauen und Kinder?

Bagdad bietet ein Bild der Verslumung und Vermüllung. Ständig fällt der Strom aus; wenn es mal Wasser gibt, dann ist es kaum genießbar. Noch mehr Kinder als früher sind krank, die Bildungschancen werden immer schlechter. Die schiitischen Fundamentalisten verdrängen die Frauen zunehmend aus dem öffentlichen Leben.

F: Welche Kräfte bieten überhaupt eine Perspektive für den Irak?

Es gibt dort immer noch eine starke Zivilgesellschaft mit Gewerkschaften, Frauenorganisationen, Kulturvereinen, Studentenorganisationen usw. Es gibt auch demokratische Parteien, die keine Instrumente des schiitischen Fundamentalismus des Iran sind. Aber sie alle werden von der UNO, der EU und der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen.

(Kwelle:jw)
 
 

10.08.05 09:58

8584 Postings, 8474 Tage RheumaxWeitere Verluste

10. August 2005


Vier US-Soldaten im Irak getötet
Bei einem Anschlag auf eine amerikanische Militärpatrouille sind nördlich von Bagdad vier US-Soldaten getötet worden. Ihre sechs Kameraden wurden verletzt. Die US-Streitkräfte erklärten am Mittwoch, die Gruppe sei am Dienstag auf einer Patrouille in der Ortschaft Beidschi plötzlich unter Feuer geraten.

(N24.de, AP)
 

10.08.05 14:49

13475 Postings, 9119 Tage SchwarzerLordGuten Tag

Die US-Hasser wieder unter sich. Ich würde gern mal eure Lösung des Problems lesen. Und einen Vorschlag dazu, wie das Scheitern des Joseph Martin F. im Iran nun aufgefangen werden soll.

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Die Wahrheit vor der Wahl – "das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
(Sigmar Gabriel auf die Frage, warum er seinen Vorstoß für Steuererhöhungen nicht vor der Wahl präsentiert habe, Ostthüringer Zeitung, 28.9.02)

 

10.08.05 15:35

8584 Postings, 8474 Tage RheumaxGute Nacht

"wie das Scheitern des Joseph Martin F. im Iran nun aufgefangen werden soll" ist natürlich genau das Thema eines Threads, der sich seit zwei Jahren mit den Fortschritten der Verbreitung von "Freiheit" amerikanischer Machart im Irak beschäftigt.
 

10.08.05 16:08
1

8215 Postings, 8452 Tage SahneNever argue with an idiot...

Leider bin ich im naturwissenschaftlichen Bereich eine absolute 0, das waren in der Oberstufe damals ganz schlimme Zeiten (Bio abgewählt, Chemie abgewählt, weil einzige 5 in der Mittelstufe, dann noch Physik in der Oberstufe zum Schluß 1 Punkt gerademal). Ich leite mir eher vom gesunden Menschenverstand diese Vorstellungen her. Naiv, ich weiß.  

(Schwarzer Lord - Ariva - 02.03.04 14:06 )



;-)  

10.08.05 16:17

8584 Postings, 8474 Tage RheumaxImmer diese Einschränkungen.. :-) o. T.

18.08.05 09:10

8584 Postings, 8474 Tage RheumaxTausende Amerikaner bei Mahnwachen

18. August 2005

Tausende Amerikaner bei Mahnwachen gegen Irak-Krieg

US-Präsident George W. Bush steht unter wachsendem Druck, die Truppen aus dem Irak abzuziehen. In der Nacht zum Donnerstag gedachten tausende Menschen mit landesweiten Mahnwachen der mehr als 1.800 US-Soldaten, die bisher im Irak ihr Leben verloren. Zugleich forderte der demokratische Senator Russ Feingold ein Datum für ein Ende des Militäreinsatzes. Bis zum 31. Dezember 2006 müssten alle US-Truppen aus dem Irak abgezogen werden, forderte der Senator in Milwaukee.

Feingold begründete sein Ultimatum mit den bisherigen Erfahrungen im Irak. Immer, wenn es Fristen gegeben habe - für die Souveränitätsübergabe, für Wahlen und einen Verfassungsentwurf - seien die Dinge in Bewegung geraten. 'Das gleiche gilt für den Militäreinsatz', sagte der Senator der Nachrichtenagentur AP. Feingold gilt als möglicher Kandidat der Demokraten für die Präsidentschaftswahl 2008.

Ein Ultimatum könne auch den Aufständischen den Wind aus den Segeln nehmen. 'Ihr effektivstes Argument ist doch der Aufruf an ihre Anhänger, in den Irak zu kommen um dort gegen die amerikanischen Besatzer zu kämpfen.' Bush hat Forderung nach einem Datum für den Truppenabzug bislang zurückgewiesen, weil die irakischen Streitkräfte noch nicht selbst für Ordnung sorgen könnten.

Zur landesweiten Mahnwache aufgerufen hatte Cindy Sheehan, die seit zwölf Tagen vor Bushs Ranch in Texas ausharrt und ein Gespräch mit ihm fordert. Sheehans Sohn war im vergangenen Jahr im Irak getötet worden. 100 Demonstranten entzündeten vor Bushs Landsitz im texanischen Crawford ihre Kerzen.

In Concord in New Hampshire versammelten sich 150 Menschen. 'Dieser Krieg muss aufhören', sagte Al Zappala, dessen 30-jähriger Sohn im April 2004 in Bagdad getötet wurde. Weitere Mahnwachen fanden in West Virginia, Tennessee, Oklahoma und Hawaii statt.

(N24.de, AP)

<!--nachrichtentext ende -->  

18.08.05 21:54

25551 Postings, 8439 Tage DepothalbiererLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.08.05 21:57
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß, Beleidigung

 

 

18.08.05 21:56

25551 Postings, 8439 Tage DepothalbiererLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.08.05 22:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

18.08.05 22:31

15130 Postings, 8307 Tage Pate100was war denn hier los? o. T.

18.08.05 22:32

948 Postings, 7451 Tage ADDYDepothalbierer

18.08.05 22:32

4101 Postings, 7060 Tage IDTE2barcode wollte sich heute mal etwas profilieren

hat bestimmt stress zu hause...  

18.08.05 22:34

948 Postings, 7451 Tage ADDYidte

18.08.05 22:36

15130 Postings, 8307 Tage Pate100barcode

löscht doch sonst auch nicht grundlos...

Was hat denn dh nun geschrieben????



 

18.08.05 22:39

948 Postings, 7451 Tage ADDYdas

18.08.05 23:07

948 Postings, 7451 Tage ADDYdazu

the other day in NY

<img  

18.08.05 23:24

51345 Postings, 8769 Tage eckiDie antiamerikanischen Amerikaner demonstrieren!

Gut so. Zeigt der Welt, das Bush noch nicht alles gleichgeschaltet hat.

Grüße
ecki  

19.08.05 00:18

69033 Postings, 7537 Tage BarCodeDes Rätsels Lösung

IDTE, mein Boardpsychologe, hat natürlich Recht! Meine Frau hat mich so richtig geschurriegelt, da kriegt man halt mal ne Profilneurose. Da kommt einem so ein DH grade recht. Nix wie drauf und das Machtgefühl genießen. Aaaaahhhhh
Dank Ariva-kaputt ist sein posting sogar zwei Mal aufgetaucht. Doppelte Dosis. Geil!
Gebt mir mehr!

Gruß BarCode  

19.08.05 00:20

69033 Postings, 7537 Tage BarCodeUnd jetzt geh ich endlich nach Hause!

Gute Nacht.

Gruß BarCode  

19.08.05 11:09

578 Postings, 7244 Tage tommmDie Freiheit scheint jetzt nahe zu sein?

Norman Griebel
 
Entführer des Tages
 
US-Truppen im Irak
 
Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, haben US-Soldaten nahe der nordiraksichen Stadt Bedschi mehrere Kinder als Geiseln genommen. Die Besatzer wollten mit dem Minderjährigenkidnapping die Bewohner des Ortes dazu zu zwingen, die Verantwortlichen für einen Bombenangriff auf US-Soldaten am 10. August und diesen feiernde weitere Kinder auszuliefern. »Die US-Streitkräfte umzingelten das Dorf Al Mazraa nahe Bedschi und nahmen fünf Kinder unter zehn Jahren gefangen. Sie forderten die Bewohner über Lautsprecher auf, mehrere Kinder zu übergeben, die in Fernsehbeiträgen gezeigt wurden, wie sie die Tötung von US-Soldaten nach einer Explosion vergangene Woche feierten«, berichtete Xinhua unter Berufung auf einen irakischen Polizisten, der anonym bleiben wollte. Sollten sie nicht bis zum Morgen des Mittwoch ausgeliefert worden sein, so drohten die US-Soldaten damit, das Dorf zu stürmen – zweifellos mit den bei solchen Aktionen des US-Militärs üblichen Folgen. Bis Redaktionsschluß am Donnerstag abend lagen keine Informationen über das weitere Vorgehen der Besatzer vor.

Tatsächlich waren am Mittwoch der vergangenen Woche bei Bedschi, 200 Kilometer nördlich von Bagdad, nach Armeeangaben vier US-Soldaten getötet und sechs weitere verletzt worden, als eine Mine explodiert war und sie von Widerstandskämpfern mit Schußwaffen angegriffen worden waren.

Die deutsche Nachrichtenagentur dpa bestätigte mittlerweile den Xinhua-Report und zitierte einen weiteren, namentlich nicht genannten Polizisten, der aufgrund der Belagerung am Dienstag nicht in sein Haus habe zurückkehren können. Seine Familie hätte ihm berichtet, daß das US-Militär »ernste Konsequenzen« angedroht habe für den Fall, daß die Forderungen nicht erfüllt würden. Inwieweit sich diese Drohung wie die vorgenannte gegen das Dorf oder auch gegen die Geiseln richtete, war nicht ersichtlich.

Schon in der Vergangenheit gab es mehrfach Berichte, denen zufolge Angehörige von Gesuchten durch die US-Besatzer gefangengenommen worden sind, um so die Gesuchten zur Aufgabe zu zwingen. Dank Xinhua wurde aber das erste mal bekannt, daß auch gezielt kleine Kinder als Geiseln genommen werden.
 

19.08.05 11:13

51345 Postings, 8769 Tage eckiUSA führen sich auf wie im Mittelalter,

und mit der Freundschaft der Iraker ist es nicht so weit her.

Eines hat der Krieg im Irak sicher gebracht: Nun gibt es den Terrorismus im Irak, den Bush vorher dort behauptet hat. Nur eine andere (Großteils mitgebrachte) Führungskaste profitiert jetzt.

Frieden und Demokratie fürs Volk war wohl nie ein Ziel. Die USA schaut ja auch zu, das jetzt die Scharia im Irak großteils als Rechtssnorm durchgesetzt wird.

Super gemacht.

Grüße
ecki  

19.08.05 11:17
1

8584 Postings, 8474 Tage RheumaxKinder als Geiseln genommen

Sowas machen doch eigentlich nur Terroristen..??

Freiheit ist:   Was sich die Amerikaner herausnehmen

 

19.08.05 13:21

25551 Postings, 8439 Tage Depothalbiererunglaublich, daß hier immer noch leute

nach lösungen fragen, obwohl diese besseren lösungen längst alle schon erwähnt wurden.
für die beste ist es esh schon lange zu spät

also einfach mal die schminkmurmel anstrengen und wiedermelden, wenn vernünftige argumente vorliegen, s. lord!

mit eurem schwachsinnigen antiamerikanismusgedöns könnt ihr die zitter machen.

komischerweise regte sich erst kritik, seit die bushibaby-marionette an der macht ist, schon mal aufgefallen ??????????  

07.09.05 11:05

578 Postings, 7244 Tage tommmwird nun doch was mit der Freiheit

allerdings anders als sich Bush das vorgestellt hat:



Norman Griebel
 
Zerstörer des Tages
 
US-Marines bombardierten Verkehrswege im Irak
 
Wie das US-Marine-Corps meldet, haben Kampfflugzeuge im Irak zwei Brücken über den Euphrat nahe der Stadt Karabilah bombardiert. Hierdurch sollte den US-Marines zufolge verhindert werden, daß die Brücken von »Terroristen« genutzt werden, um »ausländische Kämpfer« und Munition in »die größeren Städte im Zentralirak« zu verschieben. »Der Sinn des Angriffs war, Al Qaida im Irak daran zu hindern, die Bauwerke für Fahrzeugverkehr zu nutzen, um Angriffe in der Provinz Al Anbar durchzuführen«, so die Besatzungstruppen.

Hier wird einmal mehr deutlich, daß das US-Militär Widerstand im Irak nicht nur als »Terrorismus« bezeichnet, sondern diesen direkt mit »Al Qaida« in Verbindung bringt. Nach Darstellung der US-Marines wurden für den Angriff mit Beton gefüllte Bomben genutzt, die die Brücken zwar unpassierbar machen, sie aber nicht zerstören sollten. Ersten Einschätzungen zufolge sind die Angriffe »erfolgreich« gewesen. Inwieweit sich diese Formulierung nur auf das Ziel des Angriffs oder auch auf den grundsätzlichen Erhalt der Brücken bezieht, blieb unklar.

Die Tatsache, daß das US-Militär nun schon dazu übergeht, Verkehrswege zu zerstören, ist äußerst bemerkenswert. Nicht nur, daß dies jeglichen vorgeblichen oder tatsächlichen Wiederaufbaubemühungen im Irak zuwiderläuft, die Zerstörung von Brücken kann auch als Eingeständnis gewertet werden, daß sich die Besatzungstruppen in der Defensive gegenüber dem irakischen Widerstand befinden.

Auch wenn das US-Militär von »kleinen Brücken« spricht – die vermutlich nicht genügend Tragkraft für US-Panzer besitzen –, so hat es sich doch durch ihre Zerstörung selbst ebenfalls der Möglichkeit beraubt, sie zu benutzen, um beispielsweise mit leichten Militärfahrzeugen wie Humvees den Euphrat an diesen Stellen zu überqueren. Kurzfristig mag ein solches Vorgehen zwar dazu führen, daß weniger Brücken kontrolliert werden müssen, um Bewegungen der Gegner zu unterbinden, auch die Widerstandskämpfer können sich bei Angriffen nun allerdings auf weniger Ziele konzentrieren.

Die Zerstörung von Brücken erfolgt in Kriegen seit alters her, wenn eine auf dem Rückzug befindliche Armee das Vorrücken der Gegner erschweren oder verhindern will.
 

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