Deutsche Telekom (Moderiert)

...ist ja bei T-Systems nicht alleine der Umsatz. Das Problem des Unternehmens mit fast 40 Tsd. Mitarbeitern ist, dass es nicht profitabel arbeitet. Hohe Personalkosten (glaube auch noch zahlreiche Beamte sind in T-Systems), unattraktive Projekte. So nehme ich diese Tochter wahr. Aber warten wir mal auf die nächsten Berichterstattungen und was sich im  Geschäfrsjahr 2019 tut ;)  

https://www.consorsbank.de/News/...KTION-WOMOEGLICH-KURZ-VOR-DEM-ENDE

es scheint, als wären sich die provider einig und wollen nicht mehr als nötig bezahlen.
das für die bieter positive ergebnis könnte einen kurssprung auslösen/bedeuten.  

 

...heute bereits enden würde, dann würden sich vermutlich alle freuen. Das ist zumindest mein Eindruck aufgrund der Historie und deckt sich mit dem, was in dem verlinkten Artikel steht:

"Mit dem aktuellen Gesamtvolumen aller Gebote von 2,34 Milliarden Euro deutet sich ein sehr geringer Auktionserlös an. 2015 hatten die Beteiligten in 181 Runden insgesamt 5 Milliarden Euro bezahlt. Die mit Abstand teuerste Auktion war die Versteigerung der UMTS-Frequenzen im Jahr 2000. Damals erzielte der Bund einen Gesamterlös von 50,8 Milliarden Euro." (Consorsbank)  

https://de.reuters.com/article/deutschland-t-systems-idDEKCN1RF0SQ  

Alles richtig, für mich zählen aber unterm Strich nur die Ergebnisse. D.h. in erster Instanz, realisiert man die Vorhaben, schafft man es die überschüssigen Arbeitsplätze abzubauen (oder schießen Betriebsrat bzw. Gewerkschaft quer?).  Ferner ist die Frage, ob man dann mit dem reduzierten Geschäft die Kunden so ansprechen kann, dass man den Turnaround schafft.
Man darf nicht vergessen, dass schon mehrfach Restrukturierungen bei T-Systems initiiert wurden. Der nachhaltige Erfolg blieb bisher aber aus. Schaffen sie das jetzt? Wir reden immerhin über eine global operierende Tochter, die irgendwas zwischen 35 Tsd und 40 Tsd Mitarbeiter hat und es nicht schafft, profitabel zu sein bzw. einen positiven FCF-Beitrag zu leisten...gleichzeitig reden wir prinzipiell über ein interessantes Business. Nur: die Margen sind nicht besonders gut und T-Systems hat eine Historie, die das Unternehmen nicht besonders agil und flexibel machen.  

...wenn nicht die 2 riesigen cloud-rzentren in den büchern stehen würden, müsste man eigentlich über eine strategische notwendigkeit nachdenken. aber wer will den laden!  

...durchaus interessant. Ein deutscher Player, mit entsprechendem historischen Hintergrund und dem größten Telkokonzern Europas als Mutter. Deutsche Rechenzentren, etc. sind vorhanden. An sich beste Voraussetzungen.

Nun aber das große ABER: Mittlerweile sind sie soweit runtergewirtschaftet, dass VW lieber Amazon als Unterstützung heranzieht, als T-Systems. Dabei hat T-Systems mit gedas doch auch VW-Wurzeln.

Daher hat das Management da heute keine leichte Aufgabe. Eigentlich hätte man in den 2000er Jahren eine hartnäckige Integrations- und Transformationsstrategie verfolgen müssen. Nun muss man Jahre später einiges aufholen. Ich bin gespannt, wo sie 2021 stehen.  

dass auf mehr geboten wird als man selbst benötigt.
verstänlich ist auch, dass telekom als marktführer aktuell meistbietender ist.

wird also doch teurer als anfang der woche gedacht.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/...ke-16124363.html  

 

Hat der Höttges angelegt. Das ist schon bischen. Er hat auf mich gehört. Bis 15 ist TK ein Kauf.  

bietet das Video in 8 Minuten ist man im informiert! :-)

https://youtu.be/UDWUz-lE0ic  

Oder machst du das immer neu..?  

Ist die Deutsche Telekom nun an etwas ganz Großem dran?
07.04.19, 09:44 Fool.de


Quelle: https://www.onvista.de/news/...n-an-etwas-ganz-grossem-dran-211308481


"Die Hannover Messe läuft und es wimmelt nur so von Cloud, Cybersecurity, Cobots und Connectivity. Da will auch die gute alte Deutsche Telekom mitmischen und du denkst vielleicht, dass der rosa Riese höchstens „me too“ zu bieten hat - in der Vergangenheit war das ja auch oft so. Doch diesmal könnte alles anders sein: Die Telekom bringt einige Technologien auf einzigartige Weise zusammen und das hat richtig großes Potenzial - sowohl für das Unternehmen als auch seine Aktionäre.

Noch hat es die Telekom nicht leicht, sich Gehör zu verschaffen

Wenn alle die gleichen Schlagworte benutzen, dann wird es zunehmend schwieriger, zwischen gewöhnlichen und außergewöhnlichen Innovationen zu unterscheiden. Jeder will das Internet der Dinge mitgestalten und vernetzte Wertschöpfungsketten möglich machen, egal ob mit Sensorik, spezieller Kommunikations- und Computerhardware oder Software-Plattformen.

Es ist ein Spielfeld, das einer großen Vielfalt von Unternehmen Chancen bietet. Weil die Komplexität allerdings so groß ist, braucht es auch große Konzerne, die die Fäden zusammenhalten können - wie die Telekom eben. Auch davon gibt es natürlich zahlreiche, sodass die Bonner schon etwas Besonderes bieten müssen, um herauszustechen. Genau zu diesem Punkt sind mir zuletzt allerdings einige Meldungen ins Auge gesprungen, die mich sehr optimistisch stimmen, dass die Telekom mit dem Internet der Dinge stark wachsen kann.

Mit diesen Innovationen will die Telekom punkten

Es sind gleich mehrere Bausteine, die schon für sich genommen aussichtsreich sind:- Vernetzte Sensoren, zum Beispiel zur Nachverfolgung von Güterströmen, die sich besonders simpel aktivieren lassen.- Die weltweit erste „Public Mobile Edge Cloud“, die geballte Rechenleistung näher zum Nutzer bringt.- Ein patentiertes „Huge-Data“-Verfahren, um massive Datenströme verlustfrei zu komprimieren und in Echtzeit auszuwerten.

Hinzu kommt, dass die Telekom mit Hochdruck daran arbeitet, beim Thema „5G-Mobilfunk“ ganz vorne dabei zu sein. In Österreich hat man bereits Lizenzen erworben und ist im März mit ersten Kunden gestartet. Auch für die USA bestehen ambitionierte Ausbaupläne und in Deutschland wird es ebenfalls noch in diesem Jahr losgehen. Gleichzeitig wurde nun bekannt, dass die Telekom und SAP (WKN:716460) ihre jeweiligen Cloud-Plattformen für vernetzte Geräte und Sensoren miteinander verbinden wollen.

Was daran großartig ist

Natürlich ist kaum abzuschätzen, ob die vorgenannten Bausteine wirklich besser sind als das, was der Wettbewerb bietet. Anders sieht die Sache aus, wenn wir alles zusammendenken. Aktuell hat wohl nur die Telekom sowohl die Technik als auch die Infrastruktur und das zugehörige Beratungs-Know-how. „Public Mobile Edge Cloud“ mag ein sperriger Begriff sein, aber es könnte sich - in Verbindung mit den anderen Elementen - zu einem echten Umsatzturbo entwickeln.

Das Problem von normalen Public Clouds, wie sie zum Beispiel Microsoft und IBM betreiben, besteht in der großen Entfernung zum Nutzer. Bei Anwendungen, die schnelle Reaktionen und Auswertungen in Echtzeit benötigen, taugen sie nicht so sehr. Betreibt man die Software hingegen lokal im eigenen Rechenzentrum oder direkt am PC, dann muss man auf die vielfältigen Vorteile von Cloud-Plattformen verzichten.

Um das Beste aus beiden Welten zu verbinden, wurde Edge Computing erdacht, auch hier wieder in den Varianten „public“ und „private“. Edge Computing stellt lokale Rechenleistung bereit, sorgt aber gleichzeitig für ein reibungsloses Zusammenspiel mit der Cloud. Eine „Public Mobile Edge Cloud“ ist folglich eine Infrastruktur, die Rechenleistung zu den Mobilfunkmasten in deiner Nähe bringt und letztlich von jedermann nutzbar ist.

Daran hatte die Telekom seit Anfang 2018 zusammen mit der extra dafür gegründeten Silicon-Valley-Tochter MobilEdgeX im Geheimen getüftelt. Jetzt geht es los und der Konzern erhofft sich wohl zurecht eine Menge davon.

Lass uns ein Beispiel betrachten:

Da ist ein technischer Vertriebsmensch, der eine rechenintensive Industrie-4.0-Lösung bei weit verstreuten Kunden live demonstrieren will. Er wird zukünftig veranlassen können, dass die zugehörige Software ihm folgt, sodass er an Ort und Stelle stets auf volle Rechenpower zugreifen kann.

Die mitgebrachten visuellen Sensoren erzeugen per Knopfdruck jede Menge Daten über die Kundenanlagen, die per „Huge-Data“-Algorithmen komprimiert werden, um sie dann gesichert und breitbandig per 5G-Mobilfunk zum lokalen Edge-Rechenzentrum zu schicken sowie gegebenenfalls von dort weiter zur Telekom-Cloud und in die SAP-Systeme.Hier steckt mehr drin

Ich habe das Gefühl, dass sich auf dieser Basis noch ganz andere Sachen auf die Beine stellen lassen. Völlig neue Geschäftsmodelle werden möglich und für die Telekom werden sich unterschiedliche Chancen ergeben, um daran zu partizipieren.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass der Magenta-Konzern diesen Ansatz über die kommenden Jahre voraussichtlich europaweit und in den USA ausrollen wird, dann sehe ich gewaltiges Potenzial. Man muss nicht gleich so weit gehen und Tim Höttges mit Jeff Bezos zu vergleichen oder die Telekom mit Microsoft auf eine Stufe zu setzen. Aber vielleicht wird sich der Faktor in der Marktkapitalisierung von derzeit etwa 12 dann doch mal ein gutes Stück verringern.2018 kann deine Chance sein, einen Vorsprung zum Markt aufzubauen und diesen beizubehalten!

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Von Ralf Anders

Ralf Anders besitzt keine der erwähnten Aktien. Teresa Kersten arbeitet für LinkedIn und sitzt im Vorstand von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Microsoft. The Motley Fool hat eine Shortposition auf Aktien von IBM."  

Tut mir leid, ich finde dein (ist es deins?) Video eher schwach.

Gründe:
1) Fehler
- Wen interessiert EBIT/Total Assets? Relevant ist Trading + Forward EV/EBITDA; Trading EV ist deine Market Cap+Net Debt
- Schulden von 110Mrd? Man berücksichtigt Net Debt! Laut Bloomberg gerade bei 58 Mrd EUR im 2018er Reporting
- Angeberwissen sollte wohl auch stimmen, dann wird's leider peinlich, wenn das nicht stimmt. Das HQ der Group ist in BN, das der TDG in BN auf der anderen Rheinseite. In Köln hat die DT meiner Kenntnis nach die DTSE (da bei den Ringen). Wie wo welche Meetings hingelegt werden, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass der Vorstand in BN sitzt und dort auch die Meetings i.d.R. abhält. Ansonsten frage ich mich,was das für Meetings in K sein sollen!
- Es gibt eine Aufgliederung des EBITDA nach Ländern im Geschäftsbericht ;) Auch Capex und FCF meine ich wären drin...
- deine operative Marge ist falsch bzw. nicht die operative (!) Marge
- ansonsten gibt's auch bei den Zahlen noch einige Fehler...
2) Falsche Gedankengänge!
- Zinssteigerung um 2%??? Wenn das passieren würde, dann würden wir aber über Finanz- und Bankenkrise 2.0 reden. Die Unternehmen sind ja nicht nur auf ein Jahr durchfinanziert. Die Refinanzieren sich nach und nach. D.h. einen gemittelten Zins um +2% würde man in frühestens 10-15 Jahren erreichen (ohne die genauen Refinanzierungszeitpunkte der DT zu kennen)
- Bis das der Fall wäre, würde schon noch ein bisschen Zeit zum Schuldenabbau bleiben ;)
3) 5G Annahme realitätsfern. Der Staat hat hier keinen Einfluss auf das Verhalten der 4 Player
4) Fehlendes Sektorenverständnis: Du kommst mit Peter Lynch und dem KGV. Aufgrund des Capex-Verhaltens bei Infrastruktur spielt hier aber die FCF Betrachtung eine wesentliche Rolle sowie übrigens auf die Betrachtung eines ROCE und nicht einer komischen Gesamtkapitalrendite
5) Das ganze Video ist eine - bitte nicht böse nehmen, es ist eine reine Bewertung - amateurhafte Betrachtung. Weder werden qualitative Risiken reflektiert, noch Sektorenprobleme noch werden die Zahlen richtig auseinandergenommen.

Fazit: Nett gemacht, suggeriert Unterstützung, ist aber keine.

PS: Das klingt jetzt relativ hart, betrachte es aber bitte nicht als bösartige Kritik. ;)
PS2: Als Youtube-Laie (mache keine Videos) frage ich mich: Wieso gibst du eigentlich deine Adresse an?  

Jetzt sind die Romanschreiber dran, viel "Füllsel" für wenig oder bekannten Inhalt.
Hat schon mal jemand bemerkt das der Kurs so kurz nach Divi wieder an der 15er Grenze kratzt?
Ach was für ein schöner, sonniger Tag.  

THESEUSX: EIN KLEINES BISSCHEN PHANTASIE und noch mehr versteckte Werbung! Hat das schon jemand gemerkt???  

Und den beitragsinhalt kopiert.
Der Artikel war mehr oder weniger gesponsort.
Man ist als Kleinanzeigen immer gefordert sich ein eigenes Bild zu machen.  

 

recht normal, dass Artikel Werbung in der einen oder anderen Form beinhalten. Deswegen auch der Titel des Postings der alles relativieren soll - aber trotzdem eine interessate Chance für das Unternehmen aufzeigt. Zumindest geben die Jungs von Fool.de sauber an wer welche Long und Short Positionen hat. Ich habe auch den Absatz bewusst mit kopiert damit sich jeder selber ein eigenes Bild machen kann.

Ich selbst habe die Telekom seit Jahren auf der Watchlist - bin aber nie eingestiegen. Aktuell habe ich es auch nicht vor - aber was nicht ist kann noch kommen...Schönen Abend euch Jungs und Mädels!  

wie kommen Sie darauf das es hier "Jungs und Mädels" gibt?
Irgendwas mit einem Bootcamp verwechselt?  

darauf dass es hier nich beide Geschlechter gibt..?  

 

vergessen, sorry moneyfreak...übrigens ist siezen in Foren eher unüblich, wie das in Bootcamps ist kann ich nicht beurteilen.:D

Aber es sei euch vergönnt, dass die Telekom steigt. Bin zumindest als Kunde doch irgendwie mit dabei. Vlt. steig ich doch demnächst mal ein.^^  

"ritt auf der klinge"!

- 5g auktion wird immer teurer
- eu einigt sich mit china auf ausarbeitung eines handelsabkommen und sichert zu, huawei bei 5g-aufbau nicht generel in europa auszugrenzen
- us-deal ????

da sind insiderkäufe von höttges und co. nicht sehr hilfreich. hier stehen meist interne vorgaben und vergütungsprogramme (optionspläne) dahinter.
die 16 vor dem komma sind hier genauso schnell möglich wie die 12!