... mehr muss man dazu eigentlich von den Regierungen nicht wissen.
Dass die Medien da mitspielen ist ganz normal. Die LIEBEN reißerische Schlagzeilen. Je mehr Angst, desto größer die Auflagen und Klick-Zahlen.
Und WELCHE Realität man WIE darstellt, ist auch ganz entscheidend WELCHE Aufmerksamkeit man bekommt.
Regierungen überzeichnen und versuchen Angst zu streuen, damit sie Gehorsam bekommen. Es bleibt jedem selbst überlassen wem er was glaubt. Besser sich eigene Gedanken machen wie das alles zusammen passt. Mir passt in der gesamten Pandemie mein persönliches Risikobewusstsein nicht mit den krassen Freiheitseinschränkungen zusammen. Vielleicht bin ich zu risikobereit, mag sein ?? Betreibe auch Risikosportarten (Klettern) bewusst, weil auch der Kick seinen Reiz dabei hat...
In diesem speziellen Fall geht es natürlich auch immer um das Argument, dass der Einzelne seine Freiheit wegen der Risikogruppen aufgeben MUSS. Das verstehe ich, aber ich suche trotzdem nach den Argumenten, die für meine Freiheit sprechen. Ist doch auch legitim.
Letzten Endes hilft das auch die Freiheit möglichst schnell wieder zu bekommen und auch somit den Schaden in der Gesellschaft und der Wirtschaft so gering wie möglich zu halten. Die Masse tendiert dazu nach dem Schock teilweise traumatisiert zu sein, die Politiker fürchten sich vor der zweiten Welle. Die muss man wieder in die Normalität zurückholen, also von der großen ANGST-WELLE wieder herunter holen.
Angst zu haben ist im ersten Moment der großen Gefahr wichtig (da läuft alles unterbewusst ab, man muss die Energie bündeln und sehr schnell reagieren), aber danach, wenn die große Gefahr vorbei ist, ist die pure Angst niemals ein guter Ratgeber. Da benötigt man dann die Leute, die uns mutig wieder zurückführen. Das haben natürlich diese Politiker niemals gelernt. Das sind Schönwetter-Parteisoldaten.
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