Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.02.24 19:47
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156395
neuester Beitrag: 06.02.24 19:47 von: Bamzillo Leser gesamt: 22473325
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07.06.20 11:42
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80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingAuch Hedgefonds blähen mit

- allerdings vor allem mit Short-Eindeckungen. Laut ZH:

This happened with hedge funds scrambling to cover even more shorts as the MSCI World Index increased +3.3%; as a result the GS Prime Brokerage Book was net bought driven by short covering outweighing long selling in a 2.4:1 ratio, confirming what Citi said recently that much if not all of the recent rally has been driven by short covering.  

07.06.20 11:44
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8231 Postings, 6934 Tage PendulumBegriffserklärung "Schneeballsystem"

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Deutschland schafft sich selbst ab.
Traurig aber wahr.
Angehängte Grafik:
ezwq1-gueaaddot.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
ezwq1-gueaaddot.jpg

07.06.20 11:55
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3643 Postings, 1622 Tage Aktiensammler12Ich bin gespannt

was passiert. Entweder die grossen Institutionen gehen dann auch langsam long mit oder die Computer werden auf "sell" geswitcht.
Ist ja eine regelrechte Vorführung derzeit...

Ganz gemein wäre es, wenn gewartet wird bis alle Kleinanleger an Board sind und dann erst der Sellknopf gedrückt wird...

 

07.06.20 13:05

2779 Postings, 1798 Tage SEEE21Immer mehr wird von nezen ATH's fabuliert.

Das ist natürlich nicht gut für due Bullen und eine Korrektur erscheint mir persönlich mehr als überfällig.
Fehlt nur der Trigger, der dann als offizielle Begründung herhalten darf.  

07.06.20 13:50
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79561 Postings, 8939 Tage KickyHedge Funds Flood Into Stocks

" Net Leverage Highest In Over Two Years
the message was clear: the moment of trader euphoria and buying from retail investors (who as we noted previously managed to lift bankrupt Hertz by 100% on record volumes earlier in the day) so many bulls have been saying is not here so just keep buying as retail froth is missing from the market. Well, it certainly isn't missing any more, as "small traders are now full-bore bullish, on steroids" (thanks Fed)

At the peak of speculative fervor in February, small traders bought to open 7.5 million call contracts.
This week, they bought 12.1 million.

Watch what people do, not what they say. They're full-bore bullish, on steroids.
Well, it's not just retail investors anymore: according to Goldman's PB desk, after holding out for months hedge funds finally capitulated and are now also flooding into stocks...Goldman's prime desk notes that while overall hedge fund gross leverage fell -2.5 pts to 247.1% (96th percentile one-year), net leverage rose +1.0% to 75.0%,  the highest level in over two years.
This happened with hedge funds scrambling to cover even more shorts as the MSCI World Index increased +3.3%; as a result the GS Prime Brokerage Book was net bought driven by short covering outweighing long selling in a 2.4:1 ratio, confirming what Citi said recently that much if not all of the recent rally has been driven by short covering..."
https://www.zerohedge.com/markets/...-leverage-highest-over-two-years

 

07.06.20 14:01
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79561 Postings, 8939 Tage KickySteel US production fiel 37% Indias production

collapsed 67% ...China erhöht um 6%
"Global production of crude steel – ingots, semi-finished products (billets, blooms, slabs), and liquid steel for castings – dropped 13% in April compared to April last year, to 137 million metric tonnes (Mt), according to the World Steel Association. While China’s production, at 85 Mt, was flat with a year ago, production by the rest of the world (without China) plunged 27% to 52.1 Mt.

India’s production, normally the second largest in the world, collapsed 64% in April. US production, in fourth place, plunged 32%. China’s crude steel producers – many of them state-owned – are doing in this pandemic what they did during the Global Financial Crisis: They catapulted their global dominance to the next level. In April, they produced 62% of the world’s crude steel:
..China’s steel giants, supported and often owned by various government entities, kept on producing crude steel during and after the Financial Crisis, even when there wasn’t enough global demand, causing prices to fall....
In 2019, China’s production surged 8.3%, while production in the rest of the world fell 2.3%. This pushed China’s market share to 53.3% for the year (and by April 2020, on a monthly basis, its share soared to 62%):...
China’s production of crude steel is 9 times the production in India, 10 times the production in Japan, and 11 times the production in the US. Marked in red: The US is in fourth place (87.8 Mt), Mexico in 15th place (18.5 Mt), and Canada in 18th place (12.9 Mt):
https://wolfstreet.com/wp-content/uploads/2020/06/...untries-2019.png
https://wolfstreet.com/2020/06/06/...fter-already-huge-surge-in-2019/

das wird noch Ärger geben !


 

07.06.20 14:05

79561 Postings, 8939 Tage KickyAmid U.S.-China Tensions, Active Managers Are Buyi

nvesting in China has become a lot more complicated in the past few weeks. Tensions between Washington and Beijing continue to escalate, as the two largest economies take economic and political retaliatory measures against one another. But while all this will likely change how fund managers invest in China, it hasn’t sapped their interest in that nation’s stocks—and, in some instances, has only increased it....
For instance, legislation just passed by the Senate and expected to be approved by the House could delist some of the 170-plus Chinese companies on U.S. markets. The legislation addresses a long-held concern about the lack of transparency at Chinese companies. ....
https://www.barrons.com/articles/...591391251?refsec=emerging-markets  

07.06.20 14:31
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80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingTatsächlich hatte Wall Street ja jahrelang

darauf gewartet, dass endlich als allerletzte die Kleinanleger gierig werden und  massiv in den Markt einstiegen. Genau das ist jetzt geschehen (siehe u. a. # 557).

Daraus folgt im Umkehrschluss, dass nach den Kleinanlegern praktisch niemand mehr da ist, um die Blase noch höher zu treiben. Der jetzige Meltup könnte daher ein langjähriges Top ausbilden - ähnlich wie das Top im Nikkei aus dem Jahr 1990, das seitdem nie mehr erreicht wurde.

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Als ultimative Aktien-Käufer der letzten Instanz kämen ansonsten nur noch die Fed und die EZB infrage (BoJ und SNB kaufen ja schon seit Jahren).

Allerdings müssten Aktienkäufe der Fed zuvor von der US-Regierung genehmigt werden. Diese Genehmigung würde mMn nur erteilt, wenn der Aktienmarkt zuvor stark eingebrochen ist, damit die Aktion als akute Stützmaßnahme hingestellt werden kann. Sonst ließe sich das kaum legitimieren, außer USA strebt die Planwirtschaft an (= alle Aktien in Staatsbesitz) ;-)

Nachdem der Markt das laufende Meltup-Top erreicht haben wird, könnten US-Aktien mMn um 80 % fallen (ähnlich wie der Nasdaq COMP von 2000 bis 2002).

Bei derartigen Tiefständen dürfte die Fed jedoch von der US-Regierung grünes Licht für Aktieneinkäufe erhalten. Danach könnten die US-Indizes ERNEUT auf ATHs steigen und dann womöglich sogar "ewig" obenbleiben. Jedenfalls bis der Dollar kollabiert...

Es ist daher nicht vermessen zu prognostizieren, dass die nächsten Jahren am Aktienmarkt ziemlich turbulent verlaufen dürften.
 

07.06.20 14:51
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80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingHendrik Müller: "Die Depression danach"

Eine mMn gute Analyse, die auf die große Unsicherheit - hervorgerufen durch Covid-19 und die Wirtschaftsfolgen - abhebt.

(Ich hab den Text deutlich gekürzt, er ist trotzdem noch recht lang, sorry)

https://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/...h-a-1307554.html

...Nicht alles im Leben lässt sich mit Geld lösen. Das ist im Privaten genauso wie in der Politik. Letztlich geht es um andere Dinge: Vertrauen, Optimismus, das Gefühl von Sicherheit - Werte, die man nicht kaufen kann.

Das gilt auch in der Wirtschaftspolitik. Der Staat kann noch soviel Geld in die Wirtschaft pumpen. Ob und wie es wirkt, hängt letztlich davon ab, was Bürger und Unternehmen damit anstellen.

Die Große Depression der 1930er Jahre hat auch deshalb so lange gedauert, weil die Verunsicherung massiv war. Jahrelang konsumierten die Bürger weniger und sparten lieber mehr. Unternehmen investierten kaum noch. Der psychologische Schock der Krise saß so tief, dass sich das Verhalten dauerhaft änderte, wie die US-Ökonomin Christina Romer nachgewiesen hat. Die Depression nährte die Depression - weil sie einen Unsicherheitsschock auslöste.

Auch derzeit erleben wir einen sprunghaften Anstieg der Unsicherheit. Gängige Indikatoren zeigen ein Ausmaß an Verunsicherung, wie es noch nie zuvor gemessen wurde. Was bedeutet das für die weitere wirtschaftliche Entwicklung? Ist es möglich, dass die Weltwirtschaft abermals in eine Dauerdepression abrutscht? Drohen die 2020er zu einem verlorenen Jahrzehnt zu werden?

Hoffnung auf den Konjunktur-Jojo

Auf den ersten Blick ist der Vergleich mit den 1930er Jahren völlig abwegig. Damals folgten Regierungen und Notenbanken zunächst einer anderen Doktrin: Sie reagierten auf die Krise mit Sparprogrammen und einer ziemlich strikten Geldpolitik. Ganz anders heute: Die Wirtschaftspolitik hat aus der großen Krise der 30er Jahre gelernt, dass sie massiv gegensteuern muss. Genau das geschieht derzeit: Viele Billionen Euro und Dollar werden in Konjunkturprogramme und Stützungsmaßnahmen für Unternehmen gesteckt. Die Notenbanken unterstützen den Kurs, indem sie in nie gesehenem Umfang Wertpapiere aufkaufen; in der abgelaufenen Woche hat die EZB ihr Anti-Krisen-Programm, PEPP genannt, noch einmal annähernd verdoppelt.

Insgesamt erreichen die derzeitigen Ankurbelungsmaßnahmen Größenordnungen ohne historisches Vorbild. Das ist gerechtfertigt: Schließlich hat die Corona-Pandemie die schwerste Rezession seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst - einen abrupten Rückgang der Wirtschaftsleistung, der weltweit ziemlich synchron abläuft.

Weil Regierungen und Notenbanken massiv gegensteuern, sieht das Kernszenario für die Konjunktur denn auch so aus: Auf einen heftigen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr soll schon ab 2021 ein kräftiger Aufschwung folgen. An den Börsen jedenfalls wetten viele auf einen solchen Jojo-Effekt - siehe die steilen Kursanstiege seit Ende März. Ende der abgelaufenen Woche sorgten überraschend positive US-Arbeitsmarktzahlen nochmals für Kurssprünge.

In zentralen Rollen agieren dabei die Notenbanken. Die Geldmenge steigt so schnell wie seit langem nicht. Im Euroraum ist der Bestand an flüssigen Mitteln (M3) im April mit einer Jahresrate von 8,3 Prozent gestiegen. Auch in den USA schießt die Geldmenge nach Berechnungen der Federal Reserve Bank of St. Louis sprunghaft in die Höhe. (Achten Sie Mittwoch auf die nächsten Schritte der Fed.)

All das spricht eher für einen Boom, womöglich irgendwann gefolgt von einer inflationären Überhitzung. Wäre da nicht diese gewaltige Unsicherheit.

Unsicherheit kommt aus vielen verschiedenen Richtungen: der wackligen politische Situation in wichtigen Ländern, der weltpolitischen Großwetterlage, der Richtung des technologischen Fortschritts, des weiteren Fortgangs der Corona-Pandemie....

(lange Auslassung...)

...Der politische Hintergrund der Corona-Rezession: Großmächte verhalten sich unberechenbar; Grenzen werden verschoben; Protektionismus breitet sich aus. Der bisher halbwegs verlässliche Ordnungsrahmen der Weltwirtschaft bröckelt.

Die neue Unordnung hat konkrete wirtschaftliche Auswirkungen: Unternehmen, die nicht wissen, ob sie künftig noch ungehindert exportieren können, werden im Zweifel ihre Investitionen herunterfahren und womöglich ihre Kapazitäten schrumpfen. Beschäftigte, die um ihren Job und um ihr Einkommensniveau fürchten, unterlassen im Zweifel größere Anschaffungen - und verschlechtern damit die Absatzchancen weiterer Unternehmen.

Parallel dazu laufen tiefgreifende technologische Umbrüche ab. Es ist derzeit viel von einer Beschleunigung der Digitalisierung und von einer entschlosseneren Klimapolitik die Rede. Das aber heißt, das bisherige Technologien, Prozesse und Geschäftsmodelle obsolet werden.

Manager, die nicht abschätzen können, in welche Richtung sich der Markt entwickelt, warten erstmal ab. Autofahrer, die nicht wissen, welche Antriebstechnologien künftig Standard sein werden, halten sich lieber mit dem Kauf eines Neuwagens zurück.

Letztlich ist auch die medizinische Unsicherheit, die von Covid-19 ausgeht, keineswegs gebannt. Noch ist unklar, wann - und ob überhaupt - Impfungen und wirksame Therapien zur Verfügung stehen. Nach wie vor hängt die Gefahr von weiteren Infektionswellen - und erneuten Shutdowns - über der Weltwirtschaft.

Unsicherheit schafft Verunsicherung. Sie breitet sich in den Wirtschaftsstrukturen aus, einem Virus nicht unähnlich.

Wir durchleben derzeit ein gigantisches Experiment. Auf eine massiv verunsicherte Wirtschaft strömt ein gigantisches Reservoir von Staatsgeldern ein. Was geschieht als Nächstes? Es gibt für die derzeitige Konstellation keine Vorbilder.

Möglich, dass wir in einen halbwegs normalen Aufschwung kommen. Denkbar auch, dass die Wirtschaft wegen der großen Unsicherheiten nicht wirklich anspringt. Dann wäre eine Kombination aus blutarmer Wirtschaftsentwicklung, hoher Arbeitslosigkeit in schrumpfenden Branchen und steigenden Inflationsraten vorstellbar.

Aber wie es aussieht, werden uns die Überraschungen nicht ausgehen. Ob sie Vertrauen, Optimismus und ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, wird sich zeigen....  

07.06.20 15:00
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242 Postings, 1535 Tage GianluigiAnti Lemming

Der österreichische Notenbankchef Holzmann in der "Die Presse" : "Sag niemals nie, wenn der Bedarf da ist wird man sicherlich Diskussionen führen müssen" auf die Frage nach Aktienkäufen durch die EZB. Der Typ ist ein Relikt aus der FPÖ Regierungsbeteiligung und hat schon den einen oder anderen Bock geschossen, aber soll international einen guten Ruf genießen.  

07.06.20 15:11
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80400 Postings, 7287 Tage Anti Lemming# 562

Es ist mMn nahezu sicher, dass auch Fed und EZB irgendwann Aktien kaufen werden, um den Kollaps des maroden Schulden-Schneeballsystem noch ein bisschen weiter aufzuschieben.

Die große Frage ist nur: Wann?

Ich schätze, dass erst mal ein großer Crash am Aktienmarkt kommen muss (Begründung am Ende von # 560).

Danach werden Aktien wieder stark steigen und auch längere Zeit relativ hoch notieren. Allerdings nur, bis als letztes auch die die Währungen zusammenbrechen.

Dass die resultierende Hyperinflation Aktien als (Sachwerte) hochtreibt, ist wahrscheinlich. Keinesfalls sicher hingegen ist, ob ob die Aktienbesitzer davon aber tatsächlich Vorteile haben werden.

- Erstens ist ein Kollaps der Weltwährungen eine Verunsicherung ersten Ranges (zur Wirkung von Verunsicherung: siehe # 561). Aktien könnten dann erst mal wegen massiver Margin Calls stark fallen. Die Realwirtschaft wird ebenfalls auf dem Zahnfleisch gehen.

- Zweitens wird der Kollaps der Weltwährungen mit extremen politischen Umbrüchen zusammenfallen. Dass Besitzer von Aktien (als Sachwertbesitzer) unbeschadet durch diese Währungs- und Polit-Turbulenzen kommen werden, ist mMn höchst unwahrscheinlich. Vermutlich werden die neuen Regierungen die Aktien verstaatlichen und die Altbesitzer werden enteignet.  

07.06.20 15:38

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingP.S.

Dass sich in einer solchen Krise (Währungszusammenbrüche durch Vertrauenskrisen infolge Notenbanküberschuldung) das aktuelle politische System über die Runden retten kann, halte ich für nahezu ausgeschlossen. Die Leute wollen dann einen wirklichen Neuanfang, der bessere Perspektiven bringt. Mit dem Ende des bestehenden Systems dürften auch viele von diesem besicherte Rechtstitel verloren gehen.  

07.06.20 15:44
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3643 Postings, 1622 Tage Aktiensammler12Holzmann

von der FPÖ ist aber gegen Anleihenkäufe und solchen Blödsinn durch die Notenbanken. So weit ich mich erinnere....  

07.06.20 16:20

771 Postings, 1764 Tage NutzlosEs gibt eine gemeinsame Vision

In aller Unsicherheit gibt es eine gemeinsame Vision die heißt " Handel ". Jede Regierungsform und jedes Zeitalter hat Handel betrieben mit den schlimmsten Gegnern aus Kapitalismus, Kommunismus, Diktaturen oder Demokratien usw. Je intensiver der Handel war um so größer war das Bruttosozialprodukt. Auch Trump will Handel erzwingen natürlich zu seinen Bedingungen. Zur Zeit ist der Dollar Weltleitwährung. Wenn Trump sich in die nächste Wahlperiode mogelt wird der Dollar als Leitwährung fallen. Warum: Das Vetrauen geht verloren denn er beginnt damit Politik zu machen z.B. Handelsbeschränken von Aktien , Druck auf Märkte mit gleichzeitigen erstarken anderer politischen Konstellationen. Digitalsteuer ist eine Konsequenz um Staatseinnahmen zu generieren auch als Gegengewicht zu iamfirst. Je klarer die Unzuverlässigkeit von Trump sichtbar wird umso schneller beginnt der Wandel. AMerkel konnte schon den G7 Gipfel ausbremsen. USA verliert auch innenpolitisch.  

07.06.20 17:21

3643 Postings, 1622 Tage Aktiensammler12Korrektur,

Holzmann habe ich verwechselt..  

07.06.20 19:42
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12993 Postings, 6111 Tage wawiduPut/Call Ratio Aktienoptionen

nahe historischen Tiefs. Ein Short Squeeze dürfte nunmehr kaum mehr in Frage kommen, jedoch durchaus ein Long Sqeeze.  
Angehängte Grafik:
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07.06.20 20:01
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12993 Postings, 6111 Tage wawidu"Trannies" - total irre

 
Angehängte Grafik:
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07.06.20 20:15
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20756 Postings, 7079 Tage pfeifenlümmelDer $BPTRAN

liegt übrigens auf 100, von 0 auf 100 in kurzer Zeit, echte Sportwagenwerte.
Solange Lieschen Müller noch Nachfolger hat, kanns noch so weiterlaufen. Wie lange?  

07.06.20 21:21

20756 Postings, 7079 Tage pfeifenlümmelzu #571

Wie weit das Plunge Protection Team mitspielt?
Möglicherweise ist hier der Hund begraben für den irren Anstieg der Aktienkurse.
Trump möchte gern wiedergewählt werden und darf seine Reps ( die ja nicht die Ärmsten sind )  nicht noch weiter verärgern. Der Corona Rückschlag muss ausgebügelt werden, whatever it takes.  

07.06.20 21:46
1

12993 Postings, 6111 Tage wawiduDojis oder schwarze Kerzen nach starken Up Gaps

finden sich für Freitag bei einer erklecklichen Anzahl von DJUS Subindizes. Von besonderer Pikanterie finde ich den angehängten Chart. Ist Trump nicht auch Hotellier?

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Trump_Organization  
Angehängte Grafik:
_djuslg_10m.png (verkleinert auf 60%) vergrößern
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07.06.20 21:53

1405 Postings, 6171 Tage Cullariocandle

was bedeuten schwarze Kerzen?  

07.06.20 22:14

820 Postings, 2129 Tage birkensaftEquity Put Option Volume?

Hat das jemand verfügbar? Hier wurde ja heute das Call Volume gepostet und das extreme Put/Call Ratio. Mich interessiert noch der Chart vom Put Volume, um die Situation einordnen zu können  

08.06.20 06:07
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28770 Postings, 3995 Tage Max84"was bedeuten schwarze Kerzen? "

wie schwarze Katzen, die über den Weg lafen - Unglück :)  

08.06.20 08:57

80400 Postings, 7287 Tage Anti Lemming# 576

Könnte man theoretisch per Dreisatz auch ausrechnen ;-)  

08.06.20 09:23
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80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingMarketwatch: "Der Bärenmarkt dauerte 33 Tage"

(LOL). Und der Artikel stammt natürlich von Ed Yardini (weiterer Kommentar für Stammleser überflüssig...).

Die US-Arbeitslosenquote ist aktuell - auch nach den "tollen Zahlen" von Freitag, die mit statistischen Bereinigungen geschönt waren - noch größer als in der Großen Depression. Letztere dauerte rund 10 Jahre. Per Überschlagsrechnung komme ich Pi mal Daumen zu dem Ergebnis, dass die aktuelle Depression nach 33 Tagen noch nicht "abgehakt" sein kann ;-)

https://www.marketwatch.com/story/...s-longtime-strategist-2020-06-07

So long, 33-day bear market — the bull is back and fresh highs are coming soon, says longtime strategist

That’s Edward Yardeni, president of Yardeni Research, explaining to CNBC why he believes the historic May jobs report will ultimately be a game-changer for Wall Street.  

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