... schafft bei mitteleuropäischen Anlegern nicht unbedingt Vertrauen.
Zitat aus dem Interview:
Frage: Aber auch für weibliche Kunden ist das Angebot an nicht Scharia-konformen Produkten bei Beate Uhse riesig.
Aouragh: Klar, 98 Prozent ihres Produktspektrums passen überhaupt nicht in unsere Linie. Aber zwischen uns und dem Beate-Uhse-CEO Serge van der Hooft hat es einfach gepasst, die Chemie stimmt. Er hat erkannt, dass der muslimische Markt riesig und völlig unerschlossen ist. Ihm war aber auch von Anfang an klar, dass er keine Ahnung hat, wie der muslimische Markt tickt, und dass er mit seinem Unternehmen alleine keine Chance hat, dort Fuß zu fassen.
Also, SvdH hat keine Ahnung, aber die Chemie stimmt und er investiert. Absurd, grotesk.
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