SeoulEin Manager von Volkswagen ist in Südkorea wegen der Fälschung von Zulassungsdokumenten für Importfahrzeuge zu einer Gefängnisstrafe von anderthalb Jahren verurteilt worden. --------------------------
keepitshort
: Bundesregierung hilft inhaftiertem VW-Manager in U
169 Jahre Haft drohen
https://www.welt.de/wirtschaft/article161168727/...anager-in-USA.html Die Kommentare lesen z.B. Das sind klassische Betrüger in grossem Stil und gehören auch hier in den Knast. Aber VW ist ja ein halber Staatsbetrieb und wird daher von der Regierung soweit es geht geschützt. Wenn die wieder milde davonkommen, machen sie es immer wieder. Die Boni haben sie schon eingesackt.
Tag der Wahrheit für den Ex-VW-Konzern-Chef: Martin Winterkorn, der über den Abgas-Skandal bei VW stürzte, stand heute morgen knapp zwei Stunden im Untersuchungsausschuss des Bundestags zur
Volkswagen schließt sein Werk in Emden an mehr Tagen als ursprünglich geplant. "Wir haben Schwierigkeiten in England, in der Türkei und in Russland", sagte ein VW-Werkssprecher. Die Nachfrage in den klassischen Passat-Märkten sei zurückgegangen. •Am 16., 17. und 21. Februar sollen in dem niedersächsischen Werk mit seinen rund 9000 Beschäftigten die Bänder stillstehen. "Wir können nicht ausschließen, dass bis Ostern noch weitere Schließtage folgen." •VW hatte in der vergangenen Woche bereits mitgeteilt, dass das Werk zwischen dem 25. Januar und dem 3. Februar sowie am 20. Februar geschlossen wird.
Den größten Teil seiner Rechtsstreitigkeiten im Abgas-Skandal hat VW in den USA bereits mit einem Milliarden-Vergleich beigelegt. Doch die US-Handelsbehörde FTC sieht noch eine Menge Aufklärungsbedarf.
Im VW-Abgasskandal rückt der frühere VW-Vorstandschef Martin Winterkorn zunehmend ins Visier der Staatsanwaltschaft. Gegen ihn werde nun auch wegen des Anfangsverdachts des Betruges ermittelt, teilte die Behörde mit. FOCUS Online nennt die Hintergründe.
Die "Wolfsburger" setzten 10,31 Millionen Autos ab. Somit sind sie der grösste Autobauer der Welt. Der Kurs sollte dieses Jahr wieder in alte Höhen wandern.
Finanziell hat sich ihr Engagement bei Volkswagen gelohnt! Für sie zumindest: Nach nur 13 Monaten im Konzern kassiert VW-Vorstandsfrau Christine Hohmann-Dennhardt (66) offenbar rund
Nächster Knaller in der VW-Abgas-Affäre.Der im Groll bei Volkswagen ausgeschiedene frühere Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch belastet in der Abgasaffäre den ehemaligen Vorstandschef Martin Winterkorn.
Die Klagewelle bei VW nimmt kein Ende. Nun geht auch ein deutscher Großkunde juristisch gegen den Konzern vor. Die Fischmanufaktur Deutsche See will 11,9 Millionen Euro Schadensersatz.
Wer dem VW-Rückruf nicht folgt, bekommt künftig wohl keine TÜV-Plakette mehr - und darf sein Auto dann nicht mehr fahren. Dafür braucht es nicht einmal ein neues Gesetz - es reicht ein ´Prüfhinweis´ von Volkswagen selbst. Informationen für betroffene Kunden.
Im VW-Abgasskandal hat der frühere Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch einem Bericht zufolge mehrere Aufsichtsräte des Konzerns schwer belastet - darunter auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). 08.02.2017