...Die Frage ist lediglich, wie schlimm und wie tief die "Evolution in den Untergang" führen muss, damit es besser werden kann. Das es besser werden wird, ist sicher, das "Böse" gewinnt bekanntlich nie, wenn, dann nur über begrenzte Zeiträume, siehe die "letzte Finanzkrise". Erfreulich, dass das Internet hier als Katalysator global beschleunigend wirkt...
Das "Böse" ist dier Unbewußtseinszustand welcher sich weit vom Leben, oder Gott entfernt hat. Das Böse ist kreativ,kriegerisch hat alle Macht, wie Dienste, Polizei, Militär, Finanzen, Lobbygruppen,Banken, es ist eigennützig, es ist vermineralisiert,vermaterialisiert,hart und mitleidslos.
Das Gute dagegen ist positiv, ist Leben, ist Gott, ist still und passiv, es ist machtlos ja es benutzt und akzeptiert das Böse.
Das Gute dient der Wohlfahrt dem Gemeinnutz .es vergibt, verzeiht,liebt vertraut es ist machtlos, es ist unendlich geduldig, stets jung und flexibel, ist mitfühlend.
Die Erdenzeit bewegt sich gegenwärtig in eine neue interessante Phase. Das ist erkenntlich an den allgegenwärtigen Krisen.
Krisen sind nichts anderes als versäumte Anpassungen an eine größere Vernunft, oder an eine Bewegung in ein klareres Bewußtsein.
Einige Staaten, aber auch Religionen werden derzeit besonders herausgefordert diesen evolutionären Schritt zu machen.
Wenn dieser unterbleibt bedeutet das zwangsläufig den Zerfall, den Untergang.
Erkennbar wird eine Evolution an der Gemeinnützigkeit des Systems, der Banken, der Gesinnung der Bürgern.
Hier ist ein interessanter Link, welcher aufzeigt warum einige Länder aufstreben und andere untergehen, die aufstrebenden Länder kontrollieren die Banken, sie haben dem Gemeinnutz zu dienen.
Die Anderen- dienen dem Eigennutz und saugen so das Volk, Gewerbe und Industrien aus.
http://www.webofdebt.com/articles/secret_of_china.php
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