Die Muslime härter "rannehmen". Entweder Sie passen sich an oder Sie sollen dorthin gehen, wo sie ihren stringenten Islam ausleben können. Es gibt genügend Länder-Auswahl. --------------------------------------------- Muslime sind dem Gesetz genauso unterstellt wie jeder andere Deutsche auch. D.h. wenn Beispielsweise ein muslimischer Mann seine Frau schlägt oder mißbraucht, so kann und wird dies strafrechtlich verfolgt, wie jeder andere Mißbrauchsfall auch. D.h. der stringenten Islam ist in Dtl. praktisch nicht auslebbar, so dass sich der Islamismus primär auf ideologischen Ebenen abspielt, d.h. gepredigt wird. Und diesbezüglich darf man darüber diskutieren, inwieweit man an dieser Stelle Gesetze verschärfen sollte. Ich sage nur Imam in Berlin, welcher mit seiner Predigt massiv gegen unsere Werteordnung verstößt. Hier kann man durchaus die "Zügel" etwas stärker anziehen und solch Predigt verbieten und mit Bußgeldern oder Freiheitsentzug belegen. Bei einer solchen Sache wäre ich durchaus dabei, weil ich finde, dass es den Predigern zu leicht gemacht wird, ihren Islamismus predigen zu können. Man muss dabei jedoch aufpassen, dass man sich nicht zu sehr in eine solche Sache verrennt, denn je mehr man solche Dinge einschränkt, desto mehr schränkt man damit die Meinungsfreiheit ein. Und da sollte an dieser Stelle auch mal gesagt sein, dass Jene die den Muslimen gern die Freiheiten einschränken wollen, nicht selten Jene sind, welche für sich selbst ein hohes Maß an Meinungsfreiheiten beanspruchen und Anderen die Einschränkung dessen vorwerfen. Da sind wir dann ganz schnell auf einem Niveau, bei dem man auch Demonstrationen wie LEGIDA verbieten müsste. Man kann natürlich auch wie in islamischen Ländern häufig, mit Zweierlei Maß an eine solche Sache herangehen, nur wollen wir soetwas wirklich?
Ferner stellt sich die Frage wie sinnvoll es wäre, die Islamisten aus Dtl. in Länder zu vertreiben, wo sie für ihre Taten auch noch Anerkennung und Respekt erfahren und keinerlei Rechtsstaat am Ideal rütteln kann. Gerade das Leben in Dtl. sorgt bereits dafür, dass eine Mehrheit der Muslime die Trennung von Staat und Religion für richtig hält, was Beispielsweise in der Türkei nicht gegeben ist. D.h. da ist eine erzieherische Wirkung bereits nachweisbar, wenngleich sicherlich noch viel Erziehung bzw. Integration notwendig ist.
------------------------------------ Sozialleistungen an Integrationsbemühungen knüpfen.
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Klingt auf den ersten Blick zwar einleuchtend, doch ist in einem Rechtsstaat kaum durchsetzbar bzw. vereinbar. Wenn du z.B. max. Kindergeld fürs 1. und 2.Kind zahlen möchtest, so musst du diese Sache auf alle deutschen Familien anwenden. Es ist mit unseren Grundwerten nicht vereinbar, dass du z.B. Muslime anders behandelst wie Nicht-Muslime. D.h. konkret, dass du wegen 5% Muslime in Dtl. 95% der restlichen Familien dafür "bestrafst", wenn sie ein 3. oder 4. Kind haben. Gerade in Zeiten in denen die Geburtenrate deutlich unter 2 liegt und die Bevölkerung schrumpt, uns damit die zukünftigen Pflegekräfte fehlen werden, halte ich diese Idee für kontraproduktiv. Ganz zu schweigen davon, dass das Kindergeld nicht so hoch ist, als dass es sich finanziell rechnet. U.a. sei an dieser Stelle zu erwähnen, dass es ein Mythos ist, dass arbeitslose Familien und Sozialleistungsnehmer mehr Kinder haben als eine voll im Leben stehende Arbeiterfamilie. Natürlich gibt es Fälle mit mehreren Kindern quasi als Ersatz für Arbeit, doch gibt es viele HartzIV-Familien, welche sich gerade wegen der fehlenden Mittel nur ein Kind leisten wollen. ------------------------------------ Asylierung von hunderttausenden überwiegend jungen Moslems ist eine Zeitbombe,
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hast du dich eigentlich mal darüber informiert wie hoch der Anteil an den Muslimen unter den Flüchtlingen wirklich ist? Vermutlich nicht, sonst würdest du zu einem anderen Schluss gelangen bzw. nicht derartig in Panik verfallen.
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