"Recht Mörder" heisst ja nicht, dass "rechte" oder "linke Mörder" weniger schuldig wären, eher noch mehr Schuld auf sich geladen haben, weil eben es hier nie eine irgendwie geartete Begründung gibt, sondern eher noch immer aus niedrigsten Beweggründen.
Also "Rechte Mörder" heisst nur, dass sie Motivation aus der rechten Gesinnung nehmen. Ein "Eifersuchts-Mörder " hat aus Eifersuch gemordert.
Also gar keine Frage, Mörder müssen verurteilt werden. Und wie schon gesagt, sind /Morde aus politischen Gründen, und erst recht Morde an Ausländern, von rechten bzw. rechtsextremen Täter, ehr noch schlimmer, bzw. sind die Motive eher noch niedriger in den Beweggründen als viele andere Morde.
Aber, das was ich meine, die Straftaten, Morde aus rechtsradikalem Hintergrund sind nicht mehr geworden, sondern werden eher weniger. Es gibt doch gar nicht mehr diese Brandanschläge auf Asylheime, wie es diese Asylheime auch kaum noch gibt.
Man kann sowas natürlich nie ausschliessen. Aber der Hintergrund die Motivation kommt in den seltensten Fällen nur aus der rechtsradikalen gesinnung, sondern bestimmte einzelnen Personen, haben in ihrer Persönlichkeit weitere Intensionen.
So, wie es bei den Amokläufen ja häufig so ist, dass Gewalspiele teilweise noch empfunden werden, so begehen hier dann Täter morde aus rechtem Hintergrund. Also niemand wird nur weil er eine starke Rechte politische Einstellung hat, deshalb morgen. Natürlich wohl auch nicht, weil jemand besonders linksradikal ist.
Das gilt alles für Deutschland und sehr nahe Länder. Das innerhalb von poltischen Staatsformen, es durchaus Morder gibt, von leitenden Personen so initiert ist was ganz anderes.
Also wir haben kein Kriminalitätsproblem aus der "rechten Ecke" - überhaupt kein grosses Problem von "rechts"!
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