Ich versuch mal, deine berechtigte Frage, mit meinen Worten zu beantworten.
Weil man, jede Art und Form von Geld, ob nun real oder virtuell, "bewegen" muß. Von A nach B. Und dann ist es auch logisch, man "beteiligt" sich daran, weil man für den "Transport" auch eine entsprechende "Entlohnung" bekommt. Man jede Art, abdecken möchte. Und man auch gleichzeitig für einen "Notfall" schon präsent ist. Die entsprechende "Lösung" anbieten kann. Egal, ob es nun, entsprechend dem "realen Wirtschaftswert", auch die entsprechende "Berechtigung" hat.
Darum ja auch meine Frage, wie wohl Wirecard diese Dinge "gehändelt" hat oder hätte:) Die Verschiebung -Umverteilung hat nicht JEDEM gefallen.
Ich kaufe einen Bitcoin von realem Wert (einen Euro) vor vielen Jahren. Und nun? Jetzt verkaufe ich diesen, oder kann, bei entsprechenden Möglichkeiten, ihn für den Erwerb von "realen Dingen" benutzen. Für diesen Wert habe ich nichts geleistet. Er ermöglicht mir eine Kaufkraft, die eigentlich nicht real ist. Und sie verringert die "Kluft" zwischen den vorhandenen "Verhältnissen". Diese "Kontrolle" droht aus den Fugen zu geraten. Eine "Freiheit", die nicht gewollt ist ! Uns wird immer von "Geldwäsche" erzählt. Ich denke, hier geht es um ganz andere DINGE ! Und die gesammelten Daten bei Wirecard sind sicher sehr interessant:) Darum ist es doch bequemer zu sagen, es gab kein Drittpartner- Geschäft. Wenn es das nicht gab, gibt es auch keine Daten !
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