Das Unternehmen läuft wohl weiter relativ stabil, aber die Kommunikation ist Mist...
Ich lese raus, dass 26 Mio ins Rückkaufprogramm gesteckt werden, anstatt in die Divi-Auszahlungen, was zu einer Reduktion der Divi auf 0,50 € anstatt 1,50 € führt. Damit hält man den Kurs niedrig, ok.
Werden die zusätzlichen 26 Mio dann aber zu den üblichen Rückkäufen (bisher etwa 1,5 bis 2,0 Mio Aktien pro Jahr) eingesetzt? Das hieße, dass 2023 dann doppelt so viele Aktien (etwa 3 bis 4 Mio Aktien/Jahr?) zurückgekauft werden würden? Ist der Einzug der Aktien dann geplant?
Was kommt danach in 2024, wenn der Laden operativ (weiterhin) einigermaßen gut laufen sollte?
Annahme: Die Wirtschaft wird sich erholen, der Krieg endet und es könnten dann im größeren Maße auch die lange angekündigten Verkäufe der reifen Beteiligungen stattfinden. Der Kurs und die Divi müssten dann i. V. m. den ganzen Aktienrückkäufen zwangsläufig stark steigen? Oder will man dann plötzlich 10 Mio Aktien zurückkaufen? Ich habe keine Ahnung in welche Richtung das ganze hier gelenkt wird...
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