von unter 14 € auf fast 20 € .. und das bei einer Peergroup, die teils jetzt Alltimelows sieht . Damit Glückwunsch an den Boxer und Jedöns,die damit zu Kontaindikatoren des Jahres werden . ...mehr konnte man in dem Sektor nicht short daneben liegen ..zumal man mit fast jeder anderen Telkoaktie short richtig gelegen hätte .
Unter Zugzwang ist nur einer: 1&1. Die DTAG kann hier aus meiner Sicht ganz beruhigt reingehen. Und ein Vergleich mit der UMTS-Auktion zeigt und zeugt nur von der Ahnungslosigkeit des Verfassers.
telefoner1
: ja, schon richtig, dtag, o2 u. vodafone sind von
der finanzkraft her im vorteil. trotzdem werden die 2024er auktionsregeln für alle provider wichtig. ein horror-überbietungskampf wie zur umts-runde sollte nicht mehr anstehen. ...staat braucht geld mehr als damals, anderseits hängt deutschland bei digitalisierung/bband immer noch meilenweit hinterher.
telefoner1
: mit der spanne 18,7x-19,4x kann man relativ
sicher handeln (nicht zocken). wird auch 2023 funktionieren, bestenfalls wird die spanne etwas angehoben. mal sehen was die us-tochter nun der mutter bescheren wird, verprochen wurde ja einiges. allen viel erfolg in 2023.
Mit der von dir genannten "Handelsspanne" magst du ggf. nicht ganz falsch liegen. Mir persönlich wäre jedoch ein sukzessive steigender Kurs deutlich lieber. Die EUR 20,00 müssten doch jetzt so langsam zu überwinden sein, denke ich...
Die DTE kann dagegen mit nur ca. 50% Ausschüttung des Gewinnes deutlich besser wirtschaften und auch investieren (z.B. Glasfasernetz, bessere Netzabdeckung usw.)
Langfristig gesehen ist die DTE in meinen Augen das Maß aller Dinge. Und... die 20 kann denke ich schon bald fallen... vielleicht schon nächste Woche .
Die Neukundenzahlen von TMUS sind richtig gut gewesen. Am 24.01. kommen die Verizon-zahlen und am 25.01. die von AT&T... mal sehen wie diese ausfallen. Wenn da die Kundenzahlen zurückgehen würden wäre dies ein eindeutiges Zeichen was für TMUS und somit auch FÜR die DTE als Investment sprechen würde.
telefoner1
: kurs-u. divisteigerung sind immer wünschenswert,
aber mit blick auf die verbindlichkeiten entsteht dann ggf. schon ein leichter schwindelanfall.
..im übrigen lag die 2022er (gj.2021) ausschüttungsquote bei ca.73,5% des gewinnes. (finanzen.net) ok, die schätzungen für gj 2022 sehen da wieder besser aus. dafür sind aber die verbindlichkeiten weiter angestiegen.