Ich steige da nicht so ganz hinter was du möchtest. Die Angabe von Gewinnen bei der Steuer aus z.B. Handel mit Kryptos obligt natürlich in der Verantwortung eines jeden einzelnen. Steuern muss jeder Zahlen, auch Du u.U. auf die bei deinem Sparbrief erwirtschaftet Zinsen, die Bank für sie nur ggf. schon für Dich ab.
Wenn du auf Nummer sich gehen willst, dann legst du dein Geld für ein Jahr an und bekommst deinen Zinssatz von x%. Wenn du noch zustätzlich zocken kannst, dann holt man sich Aktien oder Kyprotwährung und nutzt deren Volatilität oder/und TradingBots wie z.B. den von Bankt.
Wenn man sich den Kursverlauf vom BTC anguckt, ist doch ganz klar zu erkennen, wie hoch er steigen aber auch tief er fallen kann.
Du darfst auch nicht vergessen, dass du den BTC bei bankt zu jeder Zeit wieder auslösen kannst. Sollte sich also ein Kursverlauf ankündigen, welcher zum Verkauf animinieren sollte, ist dies nur äußerst geringer Zeitverzögerung möglich.
Daher verstehe ich nicht wieso man den Gebrauch von bankt so ins lächerlich zieht und Sparbriefen gegenüber stellt.
Und by the way. 1 BTC bzw. 10k sind keine all zu große Summe.. ichehe mal ganz stark davon aus, dass der ein oder andere hier, gemessen an der Qualität und Quantität derer Beiträge, weitaus größer hier investiert ist bzw. war.
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