Der Präsident des Münchener ifo-Instituts erwartet im Gegenteil, dass sich die Lage der Griechen nicht bessern werde. Das Land sei zu teuer und müsse abwerten, um wirtschaftlich wieder auf die Beine kommen zu können. "Es macht keinen Sinn, die Probleme des Landes mit immer mehr Geld zuschütten zu wollen. Nachhaltige Arbeitsplätze erzeugt der Geldsegen nicht", ist Sinn überzeugt. Die griechische Tragödie werde sich "zunächst weitere drei Jahre" fortsetzen.
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