Ich sag jetzt mal so, das nehmen mir nun wieder einige übel, aber solange man die Anreize nicht abschafft... werden sich Leute auf diese gefährliche u. auch oft tödliche Reise machen.
Wissen wir... wieviele dieser kleinen Boote nachts einfach so untergehen.. wo am nächsten Morgen nicht mehr als ein paar Habseligkeiten an der Wasseroberfläche treiben...?
Nach dem Corona-Ausbruch im Skiort Ischgl im März haben sich über 1.000 Menschen bereit erklärt, gegen die Republik Österreich und das Bundesland Tirol zu klagen. Bundeskanzler Kurz habe fahrlässig gehandelt, so einer der Vorwürfe.
Zitat: .. Kurz darauf zeigten sich bei Martina B. deutliche Symptome. Sie sagt, ihren Verlauf bezeichne man als "mittelschwer". Das bedeutet, dass sie im Krankenhaus lag, aber nicht intensivmedizinisch beamtet wurde. Sie war insgesamt fünf Wochen in Einzelisolation. Die Folgen von Corona spüre sie heute noch extrem. "Ich habe seit fast sechs Monaten meinen Geruchs- und meinen Geschmackssinn komplett verloren. Ich habe einen Lungenschaden erlitten, der irreparabel ist und meine Lebensbedingungen stark einschränkt und eventuell auch meine Lebenserwartung." Und sie habe einen leichten Herzschaden erlitten und auch heute noch Nervenprobleme im Hirnbereich, die sich auf ihre Motorik und auch auf ihre Hirnleistungen auswirken. ZitatEnde/Quelle siehe #213 oder https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...e-regierung,SBLIAZ8
Das Interview mit "Martina B" habe ich heute morgen auf B5 gehört
Lucky79
: Major... es gibt auch eine nicht unerheblich Anzah
l von Grippepatienten, die Langzeitschäden davontragen...
Man muss sich fragen, obgleich auch das Einzelschicksal nicht untern Tisch gekehrt werden sollte, WIEVIELE solche Fälle wie Martina B. gibt es...?
... wenn diese Frage beantwortet ist, kann man sich ein realistisches Bild machen... die Tragik des Einzelfalls hervorzuheben... erinnert mich an... einen Thread nebenan...
bei einem "kritischen" Thread sollte nicht bagatellisiert werden .. solche Prozesse haben doch immer das Problem das am Ende die Kausalität nachgewiesen werden muss und dann wird's für die Kläger schwere und es dauert Jahre, mir persönlich ist die Sammelklage bzw. der Einzelfall egal.
Das Thema "Oktoberfest Attentat" von vor 40 Jahren, aktuell 23.09.2020, 07:31 Uhr Zitat: 40 Jahre nach dem Bombenanschlag auf dem Oktoberfest zahlen Bund, Land und Stadt München in einen Hilfsfonds für die Opfer ein. Mehr als eine Million Euro sollen zusammenkommen – viel zu wenig für die vielen Geschädigten, kritisiert ein Anwalt. ZitatEnde/Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/...tionen-sind-verhalten,SBNkGJz
Wenn dir bereits 40 Jahre ein Bein, ein Arm, ein Auge etc. fehlt, mit welchen Geld kann das bezahlt werden ?
Diese fatale Spruchweisheit lässt sich ohne weiteres als höherer Blödsinn abhaken.
Man kann aber auch zugeben, dass Vorbeugung und Behandlung in hohem Ausmaß der Staatsgewalt unterliegen. Diesen Befund können auch radikale Fatalisten nicht selbstherrlich so mir nichts dir nichts unterschlagen.
Warum sind die immer vermummt...? Sind sie zu feige, ihr Gesicht zu zeigen...?
Vermummungsverbot sollte generell erlassen werden.
Wer zu feige ist sein Gesicht dafür zu zeigen, für was er demonstriert... steht nicht dahinter.. nein... diese Menschen tun das... weil es andere Hintergründe gibt.